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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]

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    • 05. Aug 2017 10:18
    • 3 neue Warnungen vom 04.08.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Porreesalat Toscana, Oma's Pellkartoffelsalat MHD 16.08.217, Gosch Sonntagsfrühstück, Eiersalat klassisch MHD 18.08.2017, Hofgut Eiersalat MHD 16.08.2017, Hofgut Thunfischsalat MHD 16.08.2017

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Neue MAYO Feinkost GmbH, Seelandstr. 36, 23569 Lübeck

      Grund der Warnung:
      In der Herstellung der aufgeführten Produkte sind mit Fipronil belastete Eier verwendet worden.

      betroffene Länder:
      Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe Angaben bei Produktbezeichnungen

      Weitere Informationen:
      Die Neue MAYO Feinkost GmbH hat bereits als Maßnahme des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Rücknahme der aufgelisteten Produkte eingeleitet.

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      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen

      Weitere Informationen:
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

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      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier "Eier aus Bodenhaltung"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Axvitalis GmbH

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 4. August 2017 bis 16. August 2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-DE-0358851

      Weitere Informationen:
      Im Rahmen einer Untersuchung von „Eiern aus Bodenhaltung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis zum 16. August 2017 und der Printnummer 2-DE-0358851 wurde das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen. Ein Verzehr dieser Eier kann unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Sämtliche mit der genannten Printnummer in den Verkehr gebrachten Eier wurden bereits aus den Verkaufsregalen genommen. Verbraucher, die noch über Eier mit der genannten Printnummer verfügen, werden gebeten, diese bei ihren Verkaufsstellen abzugeben.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 04. Aug 2017 18:53
    • BZgl Fipronil ist es sicher wirklich zunächst einmal unbedenklich. Meine Katzen und mein HUnd werden seit ca. 15 Jahren mit Frontline(Wirkstoff Fipronil) gegen Zecken und Flöhe behandelt. Bisher habe ich da bei Bestimmungsmäßen Gebrauch noch keine Nebenwirkungen beobachtet.... eine tote Katze hat es allerdings gegeben, als ein Kunde die Ampulle für seinen über 40 kg schweren Hundd, mit der für seine Katze verwechselte.

      Eine Freundin und Kollegin hat FRontline Spray, welchen schon bei Katzenwelpen ab 2 Wochen eingesetzt werden darf, bei ihren Töchtern angewandt, als diese zum wiederholten Mal Läuse aus dem Kindergarten mitbrachten.... diese Kinder haben die einmalige Anwendung auch ohne Probleme vertragen.

      Nichtsdestotrotz ist es natürlich eine totale Sauerei, was das passiert ist ...Leidtragend sind auch die "Bauern", die jetzt die Eier entsorgen müssen, obwohl sie nichts rechtswidriges getan haben...und der Verursacher...der wird in Konkurs gehen, weil der Schaden in die Millionen gehen wird... und keine Versicherung wird diesen Schaden abdecken, da er auf kriminelle Weise herbei geführt wurde
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    • 04. Aug 2017 11:28
    • @BubisMama,

      Danke für deine wiederkehrenden Warnungen.
      Auch jetzt, die Sache mit den belasteten Eiern. Der Kunde wird wieder im Unklaren gelassen. Ein Lebensmittelexperte sagte gestern, unbedenklich! Erwachsene könnten mindestens 7 der Eier täglich essen, Kinder 5 und Kleinkinder 1,7 ohne Schaden zu nehemen.
      Was sind denn das für Aussagen? Andere sagen, die Eier ganz meiden. Was denn nun?

      Was war mit dem Betrug der BIO-Eier von ALDI?
      Sie kommen auch aus Holland. Die Vorgaben für BIO-Eier wurden nicht eingehalten. ALDI wusste von der Schlamperei bei seinen Vertragspartnern nichts, hat es erst durch die Recherche vom Fernsehen erfahren.
      Und der Eierproduzent redete sogar offen darüber, zeigte dem TV-Team die Ställe, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
      Als die Türen zum Freiland geöffnet wurden, blieben die meisten Tiere in ihrer Unterkunft. Sie hatten Angst, nach draußen zu gehen. Die Ausgänge waren mit Elektrodrähten gesichert. Alles zu aufwändig der Freilauf, aber man will jetzt die Produktionsstätten besser kontrollieren. Wie viele überteuerte "BIO-Eier" sind wohl schon verkauft worden?

      Klar ist es ein Privileg, wenn man seine Legehennen persönlich kennt, leider kommen aber die wenigsten Menschen in diesen Genuss.
      Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen in diesen Fällen zur Verantwortung gezogen werden. Der jüngste Fall zeigt mal wieder auf, wie verantwortungslos mit der Gesundheit anderer umgegangen wird. Das dürfte auch nicht bei einem Ei für 10 Cent passieren.
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    • 04. Aug 2017 09:43
    • Ja, ja die Eier.... wer weiß wo die überall zu verarbeitet wurden...Nudeln , Kuchen etc. Wohl dem, der die Hühner , die seine Eier legen persönlich kennt. Aber trotzdem kann ich es mich natürlich in irgendeinem gekauften Fertigrodukt erwischen. Das ist der Preis, den wir für billige Eier und Fleisch zahlen...unsere Gesundheit!!!!!
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    • 04. Aug 2017 09:27
    • neue Warnung vom 03.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässig Rückstandshöchstmenge von 0,005 mg/kg.

      betroffene Länder:
      Bayern, Hessen, Thüringen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 25.07.2017 - 22.08.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 0-NL-4352602

      Weitere Informationen:
      Eier mit o.g Stempelaufdruck wurden auch an eine Packstelle in Thüringen geliefert und gelangten von dort in den Einzelhandel. Die betroffenen Eier wurden aus dem Handel genommen.

      Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Die nach Thüringen gelieferten Eier enthielten Fipronil-Gehalte unterhalb dieses Wertes. Es ist bei normalem Verzehr somit nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 11:36
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      MorgenLand "Süße Aprikosenkerne"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      EgeSun GmbH
      An der Autobahn 28
      28876 Oyten

      Grund der Warnung:
      Überhöhter Blausäuregehalt

      betroffene Länder:
      Bayern, Niedersachsen

      Verpackungseinheit:
      250 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      13.09.2017 (L161948), 18.09.2017 (L162030), 08.12.2017 (L162785), 08.01.2018 (L162786), 08.04.2018 (L170875), 07.07.2018 (L171781)

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L161948, L162030, L162785, L162786, L170875, L171781

      Weitere Informationen:
      EgeSun ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes den Artikel „MorgenLand Süße Aprikosenkerne, Bio, 250g“ mit den genannten Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten aus dem Fach- und Einzelhandel zurück und bittet, die Ware zu vernichten oder in die jeweilige Verkaufsstelle zurückzubringen. Der Kaufpreis wird erstattet.
      Die Angaben zu Charge und Mindesthaltbarkeitsdatum finden Sie auf der Rückseite der Verpackung.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/5ee3afaf-46eb-4d1e-a6e4-1c6844ad5450/R%FCckruf+Aprikosenkerne_31.07.2017.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:35
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier (Vertrieb nicht in NRW)

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Nordrhein-Westfalen, Saarland

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      x-NL-40155xx ( x steht für alle Zahlen von 0 bis 9)

      Weitere Informationen:


      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörden hin. In den Niederlanden wurden mit Fipronil belastete Eier identifiziert, welche nicht in NRW in den Verkehr gebracht worden sind. Die niederländischen Behörden empfehlen, Eier mit dem Stempelaufdruck

      x-NL-40155xx ( „x“ steht für alle Zahlen von 0 bis 9)

      nicht zu verzehren. Die Gehalte in Eiern mit diesen Stempelnummern seien derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne, so die niederländische Behörde.

      Verbraucherinnen und Verbraucher, die in den vergangenen Tagen während einer Reise in die Niederlande oder im Grenzverkehr Eier gekauft haben, sollten den Stempelaufdruck ihrer Eier kontrollieren. Sollte es sich um Eier mit dem genannten Stempelaufdruck handeln, wird den Verbraucherinnen und Verbraucher empfohlen, diese Eier nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen.

      Bei weiteren Eiern raten die niederländischen Behörden vorsorglich vom Verzehr durch Kinder ab.
      Eine Übersicht über diese Stempelnummern der belasteten niederländischen Eier finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:32
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Nordrhein-Westfalen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Die betroffenen Eier tragen den Stempelaufdruck 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie 0-NL 4392501 oder 0-NL 4385501.

      Weitere Informationen:
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Belastung von Eiern aus niederländischen Betrieben hin. Eier mit den o.g. Stempelaufdrucken wurden auch an eine Packstelle in NRW geliefert und gelangten von dort in den Einzelhandel. Die betroffenen Eier wurden aus dem Verkehr genommen.

      Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Die nach NRW gelieferten Eier enthielten Fipronil-Gehalte unterhalb dieses Wertes. Es ist bei normalem Verzehr somit nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

      Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. Da der Stoff Fipronil nicht in Bereichen der Erzeugung von Lebensmitteln eingesetzt werden darf, müssen alle damit belasteten Erzeugnisse aus dem Verkehr genommen werden.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:27
    • neue Warnung vom 01.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Niedersachsen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummern auf dem Ei: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801

      Weitere Informationen:
      Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz weist auf die Belastung von Eiern mit Fipronil bei den genannten Printnummern hin.

      Eier mit den oben angegebenen Printnummern wurden positiv auf den Rückstand Fipronil getestet. Der Wirkstoff wird bei Hunden und Katzen als Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren ist die Anwendung verboten; Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen.

      Fipronil kann toxisch auf das Nervensystem wirken; dieses wurde in Tierversuchen bei höheren Konzentrationen festgestellt.


      Übersicht über alle Stempelnummern
      https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 01. Aug 2017 18:41
    • neue Warnung vom 01.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Nasi Goreng - Satori

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Copack Tiefkühlkost Produktionsgesellschaft mbH

      Grund der Warnung:
      Gefahr durch Kunststofffremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      750g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      s. beigefügte Presseinformation

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Presseinformation

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/64719eec-69e6-4463-b64c-3f942e40d897/Pressemitteilung.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.copack.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 27. Jul 2017 20:24
    • neue Warnung vom 27.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Mais-Produkte AYYILDIZ "pikant gewürzt weich", "Chili" und "Nacho"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Ayyildiz Großhandel
      Bonländer Hauptstr. 119
      70794 Filderstadt

      Grund der Warnung:
      Die genannten Mais-Produkte können Weizenbestandteile enthalten.

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz

      Verpackungseinheit:
      keine Einschränkung

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      keine Einschränkung

      Weitere Informationen:
      Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der beigefügten Pressemitteilung.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/8eec29cb-bde8-4358-b1dc-74bfb30908cd/Presse+DE+Ayyildiz.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://ayyildizgrosshandel.de/

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 26. Jul 2017 19:21
    • neue Warnung vom 26.07.2017

      Produktbezeichnung:
      "Aktualisierung der Meldung vom 24.07.2017*
      The Coconut Collaborative
      Joghurtalternative auf Kokosnussbasis

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Uplegger Food Company GmbH
      Hans-Böckler-Str. 17
      30851 Langenhagen

      Grund der Warnung:
      mögliches Auftreten allergischer Reaktionen aufgrund von Milcheiweiß

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      6 X 120 g / Pck.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 27.07.2017, 03.08.2017, 10.08.2017, 16.08.2017

      Weitere Informationen:
      Aufgrund eines Untesuchungsergebnisses unserer Qualitätskontrolle rufen wir aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes alle Chargen/ MHD der folgenden Produkte zurück:
      Kokosnuss Natur 120 g
      Kokosnuss Mango-Passionsfrucht 120 g
      Kokosnuss Heidelbeere 120 g
      Kokosnuss Erdbeere 120 g

      Die Produkte können Spuren von Milcheiweiß enthalten, daher kann es zu einer möglichen allergischen Reaktion führen. Um ein Gesundheitsrisiko auszuschließen wird daher, insbesondere Allergikern, von dem Verzehr abgeraten. Als vorbeugende Maßname wurden die Produkte bereits aus dem Verkauf genommen. Sollten Sie das Produkt bereits erworben haben, können Sie dieses ab sofort im Handel zurückgeben.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.uplegger.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 24. Jul 2017 16:47
    • neue Warnung vom 24.07.2017

      Produktbezeichnung:
      The Coconut Collaborative
      Joghurtalternative auf Kokosnussbasis

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Uplegger Food Company GmbH
      Hans-Böckler-Str. 17
      30851 Langenhagen

      Grund der Warnung:
      mögliche Auslösung von allergischen Reaktionen durch nachgewiesenes Milcheiweiß

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      6 X 120 g / Pck.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 27.07.2017 und 03.08.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennr. : Erdbeere 085581, Natur 085578, Heidelbeere 085904, Mango 085580

      Weitere Informationen:
      Vorsorglicher Warenrückruf -The Coconut Collaborative Kokosnusszubereitungen
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      aufgrund eines abweichenden Untersuchungsergebnisses der Qualitätskontrolle, rufen wir aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes die gesamte Charge der Produkte

      Coconut Kokosnuss Natur 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Mango-Passionsfrucht 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Heidelbeere 120g MHD 03.08.2017
      Coconut Kokosnuss Erdbeere 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Mischkarton Heidelbeere/Mango 120g MHD 27.07.2017/ 03.08.2017
      Coconut Kokosnuss Mischkarton Natur/ Heidelbeere/Mango 120g MHD 27.07.2017/ 03.08.2017
      zurück.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.uplegger.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 21. Jul 2017 15:56
    • 2 neue Warnung vom 21.07.2017

      1. Warnung
      Produktbezeichnung:
      Das fränkische Energy Johannisbeere

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Wernecker Bierbrauerei GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Berstgefahr

      betroffene Länder:
      Bayern

      Verpackungseinheit:
      s. beigefügte Presseinformation

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      09.06.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Presseinformation

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/69599c99-29f9-4b1e-9e30-6dffaa94d7cf/Pressemitteilung.pdf


      Homepage des Herstellers:
      http://www.wernecker-bier.de

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      2. Warnung
      Produktbezeichnung:
      Alesto Gojibeeren getrocknet, 100g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      V. Besana S.p.A.

      Inverkehrbringer:
      LIDL Deutschland, 74167 Neckarsulm

      Grund der Warnung:
      Im Rahmen von Eigenuntersuchungen wurden Salmonellen nachgewiesen.

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen

      Verpackungseinheit:
      100g Kunststoffbeutel

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 31.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L7057001 und L7057002

      Weitere Informationen:
      Die Produkte wurden nur bei LIDL Deutschland in den Bundesländern Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein verkauft.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.besanaworld.com


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
    • 0 0
    • 20. Jul 2017 16:32
    • neue Warnung vom 19.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Bauernsalami im Ring, 300 g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Fleischerei Schmidt & Sohn GmbH
      Erbsengasse 2
      36448 Bad Liebenstein

      Grund der Warnung:
      Nachweis von Salmonella Livingstone

      betroffene Länder:
      Thüringen

      Verpackungseinheit:
      lose

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      2 grüne Aluclips, grüner/weißer Faden

      Weitere Informationen:
      In einer Probe Bauernsalami wurden Salmonellen nachgewiesen. Der Hersteller, die Fleischerei Schmidt & Sohn GmbH, ruft daher im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes diese Charge Bauernsalami zurück.
      Die Bauernsalami wurde im Zeitraum vom 11.07.2017 bis zum 18.07.2017 ausschließlich in den eigenen Filialen in Thüringen vertrieben. Die Adressen der Filialen:

      Filialen im Wartburgkreis:

      99817 Eisenach, Kupferhammer 1
      99817 Eisenach, Nordplatz 20
      36433 Bad Salzungen, Bahnhofstraße 7
      36433 Bad Salzungen, Bahnhofstraße 10
      36433 Bad Salzungen, Kaltenborner Straße 71
      99834 Gerstungen, Eisenacher Straße
      99842 Ruhla, Bahnhofstraße 49
      36456 Barchfeld, Liebensteiner Straße

      Filialen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen:
      98596 Brotterode/Trusetal, Karl-Marx-Straße 15
      98574 Schmalkalden, Am Grieß


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
    • 0 0
    • 15. Jul 2017 16:33
    • neue Warnung vom 14.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Landjunker Hackfleisch gemischt, 500 g
      mit dem Verbrauchsdatum 17.07.2017

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      SB-Convenience GmbH

      Inverkehrbringer:
      LIDL Deutschland, 74167 Neckarsulm

      Vertrieb in Teilen der Länder Baden-Wüttemberg und Bayern;
      Aushänge in betroffenen LIDL-Filialen


      Grund der Warnung:
      Fremdkörper aus blauem Plasitk

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern

      Verpackungseinheit:
      500 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      17.07.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      17.07.17

      Weitere Informationen:
      siehe angefügte Information der LIDL-Deutschland und SB-Conveinience GmbH
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/935148e1-69ba-46f4-9f6e-1cd5b728ce2f/Filialplakat+(2).pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
    • 0 0
    • 14. Jul 2017 15:33
    • neue Warnung vom 14.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Minkenhus Spanischer Blütelpollen

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Heinrich Holtermann KG
      Scheesseler Straße 12
      D-27386 Brockel

      Grund der Warnung:
      Beanstandung aufgrund erhöhtem PA-Wert (Pyrrolizidinalkaloide)

      betroffene Länder:
      Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      1 kg Polybeutel

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Ende Oktober 2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      I-6160033 - Artikel-Nummer: 7602

      Weitere Informationen:
      Bei einer Lebensmitteluntersuchung wurde festgestellt, dass der Gehalt an PA (Pyrrolizidinalkaloide) zu hoch ist.

      Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Es wird vermutet, dass bestimmte Pflanzenarten diese Stoffe bilden, um Fraßfeinde abzuwehren. Vornehmlich gehören PA-haltige Pflanzen den Familien der Korbblütler (Asteraceae), der Raublatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae) und der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) an.

      Es gibt noch keine gesetzlichen Grenzwerte für PA in Futter- bzw. Lebensmitteln, jedoch gibt es eine Empfehlung des BfR (Bundesamt für Risikobewertung) und dieser möchten wir im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes folgen.

      Von einem weiteren Verzehr des Blütenpollens wird abgeraten, bitte geben Sie ihn auch nicht weiter an andere Verbraucher ab.

      siehe: http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/ed18a8d0-7155-4d55-8613-fbf419dccba3/Aushang+im+LEH-Warenr%FCckruf.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.holtermann.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 13. Jul 2017 21:03
    • neue Warnung vom 13.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Natürliche Mineralwässer aus der Dachsberg Quelle

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Dreiflüsse Getränke- und Logistikcenter GmbH
      Industriestraße 2
      94116 Hutthurm

      Grund der Warnung:
      Chloratgehalt

      betroffene Länder:
      Bayern

      Verpackungseinheit:
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/9e8fdb2d-5e2a-40c7-a729-19b697fe9402/Pressemitteilung+1.pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 11. Jul 2017 17:49
    • neue Warnung vom 11.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Nasi Goreng
      „GUT&GÜNSTIG“
      (750g-Tiefkühlbeutel)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      COPACK Tiefkühlkost Produktionsges. mbH
      Am Lunedeich 116
      D-27572 Bremerhaven

      Grund der Warnung:
      Kunststofffremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen


      Verpackungseinheit:
      750 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      06.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L7159S13

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/7aa0280d-f67a-41ea-afdb-75a3c8514647/Rueckruf_Nasi_Goreng_COPACK_R6GUI.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.copack.eu/de/

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)