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Spruch des Tages

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    • 21. Dez 2014 19:57
    • Merci, merci, merci
      FĂŒr die Stunden, ChĂ©rie, ChĂ©rie, ChĂ©rie
      Uns're Liebe war schön, so schön, merci, Chérie
      Sei nicht traurig, muß ich auch von dir geh'n
      Adieu, adieu, adieu
      Deine TrÀnen tun weh, so weh, so weh
      Unser Traum fliegt dahin, dahin, merci, Chérie
      Weine nicht, auch das hat so seinen Sinn

      Schau nach vorn, nicht zurĂŒck, zwingen kann man kein GlĂŒck
      Denn kein Meer ist so wild wie die Liebe
      Die Liebe allein, nur die kann so sein
      So sein, so sein

      Merci, merci, merci
      FĂŒr die Stunden, ChĂ©rie, ChĂ©rie, ChĂ©rie
      Uns're Liebe war schön, so schön, merci, Chérie

      So schön, so schön, merci, Chérie
      So schön, so schön, merci, Chérie, merci

      (Eines der vielen schönen Lieder von Udo JĂŒrgens, der heute verstorben ist.
      Zum Gedenken an einen großen KĂŒnstler. Möge er in Frieden ruhen.)
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    • 21. Dez 2014 11:17
    • Ein GeschĂ€ftsmann wollte vom Meister wissen, was das Geheimnis
      eines erfolgreichen Lebens sei.
      Sagte der Meister: "Mach jeden Tag einen Menschen glĂŒcklich!"
      Und er fĂŒgte als nachtrĂ€glichen Gedanken hinzu: "....selbst wenn
      dieser Mensch du selbst bist."
      Nur wenig spÀter sagte er: "Vor allem, wenn dieser Mensch du
      selbst bist."

      (Anthony de Mello)
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    • 20. Dez 2014 16:13
    • Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen ein Handvoll Bohnen in seine
      linke Hosentasche. Immer, wenn er wÀhrend des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm
      etwas Freude bereitet oder er einen GlĂŒcksmoment empfunden hatte, nahm er eine
      Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.

      Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die
      von der linken in die rechte Hosentasche wanderten.
      Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang einer Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen
      seiner Kinder, das nette GesprÀch mit einem Nachbarn - immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte
      Tasche.

      Bevor er am Abend zu Bett ging, zÀhlte er die Bohnen in seiner rechten Hosenasche.
      Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. ZUfrieden und glĂŒcklich schlief er ein -
      auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.
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    • 20. Dez 2014 12:02
    • Behandle die Fehler anderer
      mit ebenso viel Milde wie deine eigenen.

      (Chinesisches Sprichwort)
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    • 19. Dez 2014 22:01
    • Man sollte sich nicht schlafen legen,
      ohne sagen zu können,
      dass man an dem Tag etwas gelernt hÀtte.

      (Georg Christoph Lichtenberg)
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    • 19. Dez 2014 16:04
    • Gibt es etwas schöneres, als unter einer Last nicht zu zerbrechen,
      sondern unter ihr zu wachsen?

      "Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewÀhrt,
      gibt es kein grĂ¶ĂŸeres Gut als die Freundschaft - keinen
      grĂ¶ĂŸeren Reichtum, keine grĂ¶ĂŸere Freude....."
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    • 19. Dez 2014 11:21
    • Eine kleine Palme wuchs am Rande einer Oase. Eines Tages kam ein Mann vorbei.
      Er sah die kleine Palme und konnte es nicht ertragen, dass sie so prÀchtig wuchs.

      Der Mann nahm einen schweren Stein und hob ihn in die Krone der Palme. Schadenfroh lachend
      suchte er wieder das Weite. Die kleine Palme versuchte, den Stein abzuschĂŒtteln. Aber es gelang
      ihr nicht. Sie war am verzweifeln.

      Da sie den Stein nicht aus ihrer Krone bekam, blieb ihr nichts anderes ĂŒbrig, als mir Ihren
      Wurzeln immer tiefer in die Erde vorzudringen, um besseren Halt zu finden und nicht unter der Last
      zusammenzubrechen.

      Schließlich kam sie mit ihren Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in der Krone wuchs
      sie zur krÀftigsten Palme der Oase heran.

      Nach mehreren Jahren kam der Mann und wollte in seiner Schadenfreude sehen, wie wohl
      verkrĂŒppelt die Palme gewachsen sei, sollte es sie ĂŒberhaupt noch geben. Aber er fand keinen
      verkrĂŒppelten Baum.

      Plötzlich bog sich die grĂ¶ĂŸte und krĂ€ftigste Palme der Oase zu ihm herunter und sagte:
      " Danke fĂŒr den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Deine Last hat mich
      stark gemacht!"
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    • 19. Dez 2014 08:50
    • Großer Geist, bewahre mich davor, ĂŒber
      einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht
      eine Meile in seinen Mokassins gegangen
      bin.

      (Indianerweisheit)
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    • 18. Dez 2014 21:09
    • Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. -
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    • 18. Dez 2014 14:33
    • FĂŒr ein zufriedenes Leben braucht man neun Dinge:
      GenĂŒgend Gesundheit, daß die Arbeit Freude macht;
      GenĂŒgend Wohlstand, um seine BedĂŒrfnisse zu befriedigen;
      GenĂŒgend Kraft, um mit seinen Schwierigkeiten zu kĂ€mpfen und sie zu besiegen;
      GenĂŒgend Gnade, um seine SĂŒnden zu bekennen und zu ĂŒberwinden;
      GenĂŒgend Geduld, um sich zu bemĂŒhen, bis etwas Gutes zustandegekommen ist;
      GenĂŒgend NĂ€chstenliebe, um in seinen Nachbarn etwas Gutes zu entdecken;
      GenĂŒgend Liebe, um sich zu entschließen, anderen zu helfen;
      GenĂŒgend Glaube, um die wahren Werke Gottes zu tun;
      GenĂŒgend Hoffnung, daß all die angstvollen Zukunftsgedanken schwinden.
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    • 18. Dez 2014 14:03
    • Das Leben ist Schönheit, bewundere sie.
      Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.
      Das Leben ist eine Pflicht, erfĂŒlle sie.
      Das Leben ist ein Spiel, spiel es.
      Das Leben ist kostbar, gehe sorgfÀltig damit um.
      Das Leben ist Reichtum, bewahre es.
      Das Leben ist Liebe, erfreu dich an ihr.
      Das Leben ist eine Hymne, singe sie.
      Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr.
      Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
      Das Leben ist GlĂŒck, verdiene es.
      Das Leben ist das Leben, verteidige es!
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    • 18. Dez 2014 09:31
    • Schöne Augenblicke......
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    • 18. Dez 2014 08:48
    • Wer baute das siebentorige Theben?
      In den BĂŒchern stehen die Namen von Königen.
      Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?
      Und das mehrmals zerstörte Babylon.
      Wer baute es so viele Male wieder auf? In welchen HĂ€usern
      des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
      Wohin gingen an dem Abend, wo die chinesische Mauer fertig war
      die Maurer? Das große Rom
      ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen
      triumphierten die CĂ€saren? Hatte das vielbesungene Byzanz
      nur PalĂ€ste fĂŒr seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
      brĂŒllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang
      die Ersaufenden nach ihren Sklaven

      Der junge Alexander eroberte Indien.
      Er allein?
      CĂ€sar schlug die Gallier.
      Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
      Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
      untergegangen war. Weinte sonst niemand?
      Friederich der Zweite siegte im SiebenjÀhrigen Krieg. Wer
      siegte außer ihm?

      Jede Seite ein Sieg.
      Wer kochte den Siegerschmaus?
      Alle zehn Jahre ein großer Mann.
      Wer bezahlte die Spesen?

      So viele Berichte.
      So viele Fragen.

      ("Fragen eines lesenden Arbeiters" von Berthold Brecht)
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    • 17. Dez 2014 22:21
    • Verweile nicht in der Vergangenheit, trĂ€ume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwĂ€rtigen Moment.
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    • 17. Dez 2014 20:49
    • Immer strebe zum Ganzen und kannst du
      selbst kein Ganzes werden, als dienendes
      Glied schließ' an ein Ganzes dich an.

      (Inschrift am Rathaus in Gotha/ThĂŒringen)
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    • 17. Dez 2014 16:30
    • Liebe kommt zu denen,
      die immer noch hoffen,
      obwohl sie enttÀuscht wurden ...
      Zu denen, die immer
      noch glauben,
      obwohl sie verraten wurden ...
      Zu denen, die Liebe brauchen und
      zu all denen, die immer noch lieben,
      obwohl sie verletzt wurden ...
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    • 17. Dez 2014 09:46
    • Gibt es ihn noch, den Advent,
      wo in Ruhe und Frieden die Kerze brennt?
      Gibt es sie noch, die Zeit zum Besinnen,
      zum Ruhigwerden oder zum Singen,
      in der Menschen gemeinsam sitzen und reden,
      ohne Riesenrummel und manchmal auch beten?

      Alle wĂŒnschen sich Frieden, Ruhe und kein Hasten,
      war doch das ganze Jahr voll gepackt mit Lasten.

      Ruhig werden, allein und mit Andern,
      besinnliche Stunden im Winterwald wandern.
      An Glaube, die Liebe und Hoffnung denken,
      dem Andern ein liebevolles LĂ€cheln schenken.

      Ankommen in der Ruhe, auch mal Stille genießen,
      nicht immer parat stehn, perfekt sein mĂŒssen.
      Advent - eine Zeit der Hoffnung, des LIchts,
      ohne Hoffnung und Liebe ist alles nichts.
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    • 17. Dez 2014 09:42
    • Geld verdirbt nicht den Charakter,
      aber es fördert ihn zutage.
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    • 17. Dez 2014 09:10
    • Des Lebens kurze Spanne verbietet uns,
      PlÀne auf lange Sicht zu machen..............(Horaz)

      Planung ist etwas schönes, die Umsetzung aber kann oft nicht mehr erfolgen.
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    • 17. Dez 2014 09:06
    • Hallo tanja73.............ist das der Otto-Leuchtturm in Greetsiel?