Spruch des Tages
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- 08. Dez 2014 14:49
- Kein Mensch ist so arm,
daß er nicht irgend etwas zum Verschenken hätte;
ebensogut könnte ein Bergbach sagen,
er hätte dem Meer nichts zu geben, weil er so klein ist.
Gib was du kannst.
Für irgend jemanden ist es viel mehr wert, als du je zu hoffen wagst.
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- 08. Dez 2014 10:14
- Es ist das Herz,
das schenkt.
Hände geben nur!
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- 08. Dez 2014 08:57
- Ein Geschenk ist so wertvoll wie die Liebe,
mit der es ausgesucht wurde....
-----Ein Parfüm, das auch noch von der Verkäuferin eingepackt wurde
ist zwar teuer, aber nicht kostbar--------
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- 07. Dez 2014 09:32
- An dem Tag, an dem Du die volle
Verantwortung für Dich selbst
übernimmst, der Tag, an dem Du aufhörst,
Entschuldigungen zu suchen,
an dem Tag, beginnt dein Weg zum Ziel.
(Winfried Schröter)
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- 07. Dez 2014 08:32
- Gott schenkt uns Erinnerungen,
damit wir Rosen haben können im Dezember......
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- 06. Dez 2014 12:42
- Man irrt, wenn man glaubt,
dass Schenken eine leichte Sache sei.......
...daher, schenken, ohne den Druck zu haben, schenken zu müssen,
nur weil der Kalender es möchte.....
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- 06. Dez 2014 11:51
- Die nettesten
Geschenke
werden nicht
nach dem Kalender,
sondern unerwartet
von Herzen geschenkt.
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- 06. Dez 2014 05:45
- Zu nehmen, zu behalten und gut für sich zu leben,
fällt jedem selber ein.
Die Börse zu entfalten, den anderen was zu geben,
das will ermuntert sein.....(W. Busch)
......Die beste Motivation zu schenken, ist die Freude und Überraschung des Beschenkten....
Ich wünsche euch einen schönen Nikolaustag und ein geruhsames und gesundes Adventswochenende.......
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- 05. Dez 2014 21:08
- Wir verbringen so viel Zeit damit, Pläne für die Zukunft zu schmieden,
machen uns aber abhängig von irgendwelchen Ereignissen, die erst noch eintreffen müssen, damit wir glücklich sein können,
und tun so, als hatten wir alle Zeit der Welt -
dabei haben wir nichts anderes als das Leben heute.
[von Bronnie Ware]
Genießt das Leben. Ich wünsche Euch allen einen schönen 2. Advent.
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- 05. Dez 2014 17:14
- Der Mensch,
der dir ohne dich zu berühren
und ohne mit dir zu sprechen
ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann,
sollte der sein, dem du dein Herz schenkst!!
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- 05. Dez 2014 16:54
- Das sind die Starken der Welt: die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen, und andere glücklich machen.
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- 05. Dez 2014 11:02
- Ein Lächeln, ein nettes Wort sind billiger als Strom
und spenden mehr Licht......
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- 05. Dez 2014 09:27
- Das Leben besteht aus vielen kleinen
Münzen,
wer sie aufzuheben weiß,
hat ein Vermögen.
(Jean Anouilh)
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- 04. Dez 2014 21:43
- Laufen lernen wir schnell. Aber aufstehen, wenn man fällt ist entscheidend!
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- 04. Dez 2014 13:33
- Wir sind hier nicht bei: Wünsch Dir was, sondern bei: So ist es!
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- 04. Dez 2014 11:10
- http://septana.de/de/60hsepta.php
Mitleid und Mitgefühl
Du kannst lernen, Mitleid von Mitgefühl zu unterscheiden durch Selbstbeobachtung. Mitleid, so wie ihr es versteht, verändert deine Energiestruktur hin zu einer Frequenz, die niedriger ist als deine Ausgangsposition. Mitleid zieht dich herunter. Mitleid macht dich unglücklich. Mitleid stärkt dein Ego in dem Bewusstsein, dass du mit dem leidest, der leidet.
Mitleid gibt dir ein Gefühl von Größe, weil es dein Herz weniger berührt als deinen Geist. Mitleid kommt sehr häufig aus der unüberprüften Vorstellung, dass der andere von deinem Mitleid profitieren kann, oder dass Mitleid in bestimmten Situationen einfach angesagt ist - als eine grundanständige mitmenschliche Reaktion. Wenn du also dich selbst beobachtest, dann spüre nach, ob du dich beim Mitleiden schlechter fühlst als vorher, ob du dich trauriger fühlst oder auch unglücklicher, ob du mit dem anderen leidest, ohne sein Leid mindern zu können. Schau, ob du dich dabei ertappen kannst, dass du stolz bist darauf, wie viel Mitleid du hast, wie erhebend und wunderbar dieses Gefühl dir vorkommt.
Mitgefühl hingegen transformiert deine Energie nach oben. Mitgefühl lässt dich eine Wärme, eine kaum bekannte Freude empfinden darüber, dass du empfinden kannst, wie ein Mensch sich dir in seinem Leid öffnet, ohne dass du dich von ihm oder von dir selbst gezwungen fühlst, sein Leid zu teilen. Mitgefühl lässt dir Wege offen, Anteil zu nehmen, ohne dich zu identifizieren. Mitgefühl ist kreativ. Mitgefühl lässt sich etwas einfallen, um das Leid des Leidenden zu lindern anstatt es zu teilen und damit zu vergrößern.
Leid wird oft falsch verstanden als etwas, das kleiner wird, wenn man es teilt. Leid wird größer, wenn man es durch Mitleid teilt. Leid ist wie ein Regenwurm, der beginnt nachzuwachsen und sich zu vervielfältigen, wenn man ihn in Stücke zerhackt. Leid ist auch ein Wurm, der nagt. Und Mitleid ist eine verkappte Form der Angstbewältigung. Denn nur die Angst, dass du selbst einmal so leiden müsstet wie derjenige, dem es jetzt schlecht geht, lässt dich an seinem Leid Anteil nehmen, meistens in der Hoffnung, dass euch dies Leid selbst erspart bleiben möge. Und viele von euch empfinden Mitleid gepaart mit dem Gedanken "So etwas würde mir nie passieren. Ich muss deshalb helfen, damit ich immun werde gegen solches Leid".
Und Mitleid maskiert sich häufig als Herablassung, die kaum merklich ist, denn Herablassung lässt euch das angenehme Gefälle empfinden zwischen dem, der nicht leidet und dem, der leidet. Anstatt zu begreifen, dass jeder Mensch das Recht hat auf das Leid, das ihm zukommt, und auch jeder Mensch das Recht hat, nicht zu leiden, wenn es nicht seine Zeit zum Leiden ist, wendet ihr euch dem Leidenden zu aus dem Wunsch, eigenes zukünftiges Leid abzuwenden, wenn es für euch an der Zeit sein sollte, sich ihm zu stellen.
Mitgefühl - um das noch einmal zu betonen - ist eine stille Form des Trostes. Mitgefühl ist nie stolz darauf, nicht in derselben Situation zu sein. Mitgefühl verbessert energetisch die Lage des Leidenden. Der Leidende fühlt sich emporgezogen, anstatt mit dem Leid des Mitleidenden zusätzlich belastet zu sein. Wenn du also spürst, dass dir etwas einfällt, um einen Menschen zu trösten, ohne selbst in eine schlechte Stimmung zu kommen, ohne große Opfer bringen zu müssen, die du dir mühsam abringst, ohne dass du hinterher mit einem Gefühl der Befriedigung an deine Brust klopfen kannst, um dir zu sagen, was du für ein guter, guter Mensch bist, weil du solche Opfer gebracht hast - dann kannst du sehr wohl zwischen Mitgefühl und Mitleid unterscheiden.
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- 04. Dez 2014 11:04
- "To live is the rarest thing. Most people exist, that's all."
[Oscar Wilde]
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- 04. Dez 2014 09:38
- Es ist der Natur schlechthin unmöglich,
ein Wesen zu zerbrechen, zu schädigen oder irgendwie anzutasten,
sofern sie nicht damit auf einen höheren Wert hinaus will.
----Jede Prüfung, die wir an uns erleben, birgt ein sich eine große Chance
und über die gilt es, mit dem Betroffenen zu sprechen,
nicht ihn ewig zu bemitleiden.......--------
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- 04. Dez 2014 09:13
- Win gutes Wort,
eine nette Geste.......
.....ein Schritt
weiter ins helle Feld der
Menschlichkeit.
Einmal auseinandersetzen in ruhigem Gespräch.
Nicht einander zusetzen im Streit.....
.....ein Takt
mehr für die
Friedensmelodie.
Einmal etwas mehr geben,
ein wenig verzichten.......
.....ein Licht
mehr in der dunklen
Gerechtigkeitsecke.
Einmal mehr versuchen,
zu verstehen......
.......ein Grad plus
weiter fort vom
Gefrierpunkt des Liebestherometers.
Einmal mit offenen Augen
durch die Welt gehen,
sehen, daß es noch andere
und anderes gibt.
UND DU SAGST, DU KANNST NICHTS TUN!
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- 03. Dez 2014 16:58
- ....ja, was ist aus den Menschen geworden?
Wir müssen nur die Zeitungen aufschlagen, die Nachrichten schauen und
schon können wir es sehen.....
Menschen, die sich für andere einsetzen, werden verprügelt, sterben, hinterlassen
unsägliches Leid und werden im Netz auch noch verhöhnt.....
Widmen wir der jungen Frau, die ihren 23. Geburtstag nicht mehr erleben durfte, ihn aber geplant und sich darauf gefreut hatte,
eine Minute und auch denen, die ihr Leben auf ähnlich brutale Weise verloren haben.
Der Mensch redet kaum noch miteinander, jeder denkt an seine Vorteile, weil mittlerweile die Worte vergessen wurden, die es bedarf.
Daabei bedarf es nur wenig Worte, um unbequeme Dinge aus dem Weg zu räumen, das Leben wäre noch lebenswerter.......