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Du bist , was Du ißt!

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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 03. Okt 2018 09:25
    • Kastriert wird doch wegen des Ebergeschmacks, wenn die Tiere später im SH landen und das Fleisch
      in die Theken kommt. Anscheinend funktioniert das aber in Dänemark und Schweden gut.
      Ich kann mich da auch nicht weiter äußern, weil mir einfach das Fachwissen fehlt. Ich hatte es heute
      Morgen bei Web.de gelesen und war erstaunt, dass es auch anders geht. In Dänemark hängt die Methode
      ja auch mit dem Label "Danish" zusammen.
      Warum sollte ein geschulter Landwirt nicht in der Lage sein, die neue Methode anzuwenden.
      Zum totschlagen oder schreddern von Tieren ist m.E. keine Schulung erforderlich, das kann jeder,
      dem man das Werkzeug dafür in die Hand drückt.
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    • Wild-Katze
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    • 03. Okt 2018 12:16
    • Man meint todschlagen kann jeder...dann schau dir die Dokumentationen von Peta und Co an, wo die nicht richtig totgeschlagen Ferkel auf einem Haufen liegen, noch atmen, aber natürlich tödlich verletzt, langsam krepieren. ... das passiert täglich tausendfach in Deutschland... Und töten dürfen nur Landwirte, die geschult wurden, dies schonend zu tun... nur Kontrollen muß ein Landwirt nur alle 20-30 Jahre befürchten...also sprich gar nicht.
      https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Studie-zeigt-Leiden-kranker-Schweine-vor-Toetung,schweine588.html

      Geschulte Landwirte?...klar mag es den einen oder anderen geben, der es dann sorgfältig macht...aber die meisten , da bin nich sicher, werden schnell schnell machen und nicht darauf achten, daß die Schweine wirklich richtig anästhesiert sind... und vielleicht werden sie sogar weiter die kleinen Ferkel betäubungslos kastrieren und das Lokalanästhetikum schwarz weiterverkaufen in dunkle Känäle... wie es derzeit mit Ketamin passiert, welches meiner Ansicht auch auch nicht in die Hände von Landwirten gehört...aber eben für die Anästhesie mit Genehmigung abgegeben darf...für Ketamin zahlen Junkies gute Preise.... ...

      Und komme mir nicht mit Dänemark..täglich fahren Busladungen perverser Menschen nach Dänemark, um dort ihre Sexspielchen mit Tieren zu absolvieren.... Sodomie ist in Dänemark nämlich legal.

      Hier die Stellungnahme der Tierärztekammer zu dem vierten Weg...du darfst mir auch gern Deine Emailadresse geben,dann schicke ich dir eine Stellungnahme die in der letzten Vet. Impulse stand.

      https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Studie-zeigt-Leiden-kranker-Schweine-vor-Toetung,schweine588.html

      Immunokastration fünktioniert so, daß die Schweine geimpft werden, und so Antikörper gegen das Hormon bilden, welches zur Ausbildung der Gonaden führt... die Schweine bleiben also juvenil und haben keinen Ebergeruch ( und geschmack)...Schweine werden gegen so viel geimpft in ihrem kurzen Leben...da käme es auf einen Piks mehr echt nicht an...aber nein, die Bauern wollen lieber schneiden und behaupten der Verbraucher will keine Immunokastration
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    • Wild-Katze
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    • 03. Okt 2018 13:23
    • Und hier, liebe Elvira, habe ich zwei Videos für Dich, wie geschulte Landwirte bzw. Mitarbeiter Ferkel töten.

      https://www.ardmediathek.de/tv/REPORT-MAINZ/Ferkel-werden-weiterhin-qualvoll-get%C3%B6tet/Das-Erste/Video?bcastId=310120&documentId=32737020

      https://www.youtube.com/watch?v=_JaUKQ9GbH4

      Der Tag heute ist für mich jetzt gelaufen, weil ich mir diese Filme angesehen habe und wieder am heulen bin, ob meiner Machtlosigkeit dieses tausendfache Tierleid zu verhindern.
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    • Elvira23
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    • 04. Okt 2018 09:07
    • Es tut mir leid, dass ich dieses Thema angefangen habe.
      Es ist einfach nur grausam.
      Danke für deine Videos und deine Links.
      Es ist nicht einfach sich diese anzuschauen, aber es ist erforderlich,
      will man dieses Leid verstehen.
      Aber als Laie sieht man die Dinge anders und nur darüber
      lesen bringt einen auch nicht sehr weit. Das ist auch ein großes
      Problem in den Reihen der Endverbraucher.
      Und anschauen tun das wohl die wenigsten, man könnte sich ja
      den Appetit verderben.
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    • Wild-Katze
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    • 04. Okt 2018 09:23
    • Ja Elvira, nur lesen allein genügt nicht, das ist auch meine Meinung, die leider von nur wenigen Menschen geteilt wird. Die sagen dann, sie können die Bilder nicht ertragen, wüßten auch so Bescheid ... und kaufen weiter billig bei Aldi, Lidl und Co. Ich schaue mir die Filmchen an, obwohl ich ja am schlachthof einiges auch life erlebe... ich will informiert sein und ich will gut argumentieren können.... derzeit läuft bei "Volle Kanne" übrigens ein Beitrag über einen Milchbauern für Demeter.... schön anzusehen und anzuhören.... er sagt, früher hat er nur das Euter und die Keulen der Tiere gesehen...heute sieht er das ganze Tier, hat ein Verhältnis zu jeder einzelnen Kuh.... Und er sagt, daß es ihm selbst dadurch auch viel besser geht.... etwas, daß ich unbesehen glaube. Denn wegschauen müssen, daß es den eigenen Tieren beschissen geht, geht natürlich auf die Psyche, auch wenn man es nicht wahrhaben will.... an mir geht die Arbeit auf dem Schlachthof ja auch nicht spurlos vorbei, auch wenn ich sie schon 20 Jahre tue.... im Gegenteil, es wird für mich immer unerträglicher... auch, weil sich der "gesunde" Zustand der Tiere in den letzten 10 Jahren eklatant verschlechtert hat.
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    • Elvira23
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    • 04. Okt 2018 12:09
    • Wild-Katze,
      so eine Sendung habe ich auch schon vor kurzem gesehen.
      Ein Landwirt stellt um, obwohl er weiß, dass er Verluste machen wird.
      Das Geld kommt doch rein, warum eigentlich nicht. Müssen wir Fleisch für China und Co. produzieren?.
      Ich denke nein! Die können alles kopieren, sollen sie ihre eigenen Schweine züchten. Aber was
      machen sie mit dem Rest?..die wollen doch nur Füße und Schwänze.
      Die Welt spinnt vor sich hin, das wichtige bleibt unbesprochen....siehe Trump....
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    • Wild-Katze
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    • 10. Okt 2018 23:18
    • Gestern wieder ein erschütternder Bericht bei Fakt

      https://www.ardmediathek.de/tv/FAKT/FAKT/Das-Erste/Video?bcastId=310854&documentId=56797424

      allerdings möchte ich da einen Fehler korrigieren..auch vom Notschlachter bekommt ein Bauer noch Geld , allerdings sehr sehr wenig, da der Notschlachter das Tier vor Ort ( auf dem Hof) töten muß und dann auf schnellstem Weg zum Schlachtung bringen muß... während der Fahrt blutet das Tier aber schon aus ( Spezialfahrzeug).... das ist Kostenaufwändig, daher bekommt der Bauer echt nur ein paar Euro. Notschlachtung ist aber nur bei Tieren erlaubt, die organisch gesund sind... also eigentlich nur nach Unfällen ( Beinbruch, schwere Schnittverletzungen etc. ) und das sehr zeitnah. Wenn die Kuh erst mal lange liegt mit ihrem gebrochenen Bein, darf sie nicht mehr notgeschlachtet werden...und für jede Notschlachtung muß eine Notschlachtbescheingung von einem Tierarzt vorliegen... da kann es natürlich vorkommen, daß die mehr kostet, als das, was der Bauer bei der Notschlachtung rausbekommt.....Notgeschlachtete Tiere kommen auch ganz normal in den Handel-....... Tiere, die nicht notgeschlachtet werden dürfen, die also diese Bescheinigung nicht bekommen, müssen eingeschläfert werden, und das kostet tatsächlich Geld.
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 11. Okt 2018 10:48
    • Es ist schon traurig und skandalös, was sich da so abspielt, wie der
      Mensch mit Tieren umgeht. Ich frage immer nach deren Gefühlen,
      haben die welche?
      Viele wissen es, Menschen machen darauf aufmerksam und die
      Verantwortlichen schauen und hören weg.
      Ich habe mir gestern noch einmal einen Film über die "Weideschlachtung"
      --Kugelschuss auf der Weide"-- angeschaut. Es geht doch, auch Tiere in
      Würde für uns sterben zu lassen. Obwohl, gibt es überhaupt eine
      tiergerechte Tötung? Ich denke, nein. Aber diese Art der Tötung der Tiere
      ist eine annehmbare Alternative zum herkömmlichen Abschlachten.
      Ich bestelle nicht umsonst teilweise mein Fleisch auf einem Hof. Dort werden Tiere so gehalten und getötet, wie man es sich
      vorstellt und man damit leben kann. Das Tierwohl steht an erster Stelle,
      mehr möchte ich nicht.
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    • Wild-Katze
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      Avatar von Wild-Katze
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    • 11. Okt 2018 12:51
    • Elvira, leider habe ich beim Kopfschuß auf der Weide auch schon Horrorgeschichten gehört... So ein Schuß muß exakt sitzen und das ist leider nicht so einfach... und wenn dann ein angeschossenes Rind durchgeht, ist das auch nicht schön. Außerdem ist es nicht praktikabel Millionen Rinder auf der Weide per Kopfschuß zu töten, denn das ist ja sehr aufwändig, denn das Tier muß danach schnell verladen werden , auf einen Spezialwagen ( den, der auch für die Notschlachtung verwand wird und umgehend zum Schlachthof transportiert werden, damit es zeitnah ausgenommen werden kann...das ist also keine wirkliche Alternative, bietet sich halt bei halbwilden Fleischrindern , die das ganze Jahr auf Weide gehalten werden und den Umgang mit Menschen nicht wirklich gewohnt sind... für die ist eingefangen werden und transportiert werden halt wirklich Streß pur...aber zahme Rinder kennen den Umgang mit Menschen und in kleinen Betrieben ist der meist ruhig und schonend... anders sieht das allerdings in Großbetrieben aus, wo auch angestellte unterbezahlte Menschen agieren.... Es ist Zeit, daß die Bestandsgrößen wieder auf ein ngesundes Maß schrumpfen und die Tiere am besten auf Zweinutzung ( Fleisch und Milch ) gezüchtet werden... nicht mehr 60 l pro Tag, sondern 30l und nicht mehr Schlachtung im völlig ausgemergelten Zustand mit 5 Jahren , sondern in guter Verfassung mit 15 Jahren..... Wir müssen kein Fleisch für den Export produzieren und auch keine Milch. Und natürlich muß für Fleisch ein angemessener Preis gezahlt werden. Nicht die Discounter dürfen den Preis bestimmen, sondern der muß abhängig von den Produktionskosten sein. Und gute Haltung und guter Umgang kosten halt mehr, also muß auch emhr bezahlt werden.
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 11. Okt 2018 13:41
    • Wild-Katze,
      ich persönlich konnte mich mit dem Weideschuss anfreunden und
      wenn man sich bei Weidefleisch.org umschaut, sieht das vielversprechend aus.
      Bei kleinen Tierbeständen, ein sehr kurzer Transportweg zum Schlachter, ist das
      bestimmt rentabel. Habe ich dir nicht schon mal etwas von "Bunde-Wischen" in SH
      geschrieben? Ich habe mir vorgenommen, dort einmal hinzufahren, evtl dort auch
      einige Tage Urlaub zu machen. Denen ihre Seite gefällt mir sehr gut und spricht
      mich sehr an.
      Die Fehlerquote beim Weideschuss dürfte um ein Vielfaches geringer sein, als bei
      bei den Jagden, wo sich die Jäger und Treiber gegenseitig abschießen.
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    • Wild-Katze
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      Avatar von Wild-Katze
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    • 11. Okt 2018 16:02
    • Elvira, mir geht es darum, daß alle Nutztiere ( Rinder, Schweine, Geflügel etc.) artgerecht und anständig gehalten und geschlachtet werden... da helfen solch Nieschenlösungen nicht wirklich. Denn die wenigsten Rinder gehen noch auf Weide, also kann man sie dort auch nicht schießen, Schweine in Freilandhaltung sind noch seltener und Huhn, Ganz und Ente möchte doch keiner mit Schrot durchlöchert auf den Tisch bekommen.

      Ich werde Sonntag die Nutztierache Lütten Jehrden besuchen und wenn ich Glück habe, bekomme ich sogar eine Hofführung...hatte heute Morgen ein sehr nettes Gespräch mit der Bäuerin. Das ist der Hof, auf dem die Schweine aus dem Schweineexperiment ihr Lebensglück gefunden haben

      http://archehof-in-lütten-jehrden.de/kontakt.html

      Die Ferienwohnung im Bunde Wischen sieht doch sehr gemütlich aus...mach das doch. Ist von mir nicht allzuweit entfernt, obwohl ich sehr selten mal nach Schleswig fahre... Eigentlich nur zur Diennstversammlung und zur orientalischen Nacht. Aber um Dich zu treffen, würd ich vielleicht auch diese Richtung mal einschlaggen ;-)
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    • Wild-Katze
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    • 23. Okt 2018 19:58
    • 400.000 Mäuse müssen jährlich in Europa ihr Leben lassen um Botox zu testen... also dafür, daßsich irgenwelche Menschen im Schönheitswahn sich ihre Falten wegspritzen lassen können...dabei steht eine tierversuchsfreie Alternative zur Verfügung..... wann lernen wir Menschen endlich, daß unsere Mitgeschöpfe auch ein Recht darauf haben, daß man sie nicht leiden läßt.

      https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/2777-schockierend-400-000-tiere-werden-jedes-jahr-in-umstrittenen-botox-tests-zu-tode-gequaelt
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    • Elvira23
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    • 09. Nov 2018 08:58
    • 45 Millionen männliche Küken werden nach dem schlüpfen jährlich in
      Deutschland vergast oder geschreddert, das sie wirtschaftlich uninteressant
      sind.
      Das dürfte in naher Zukunft der Vergangenheit angehören und uns bleiben diese
      grausamen Bilder erspart.
      Ein neues Verfahren erlaubt es, das Hähne schon in der Embryonenphase im Ei erkannt
      werden und aussortiert werden. Sie werden zu Tierfutter verarbeitet.
      REWE und Penny vertreiben seit Donnerstag in ihren Filialen in Berlin Eier aus Zuchtbetrieben,
      in denen das neue Verfahren schon Anwendung findet. 6 Eier kosten nur 10 Cent mehr.
      Ich denke, dass sind wir den Tieren schuldig.
      In absehbarer Zeit sind die Eier dann auch bundesweit in den Filialen zu erhalten.
      Es ist diversen Verbrauchermärkten auch hoch anzurechnen, dass sie gegen Tierleid arbeiten
      und z.B. kein Fleisch mehr im Sortiment haben wollen, dessen Tiere ohne Betäubung kastriert wurden.
      Die Regierung hat ja das angestrebte Verbot auf zwei Jahre ausgesetzt.
      Es lohnt sich wirklich, verantwortungsvoll einzukaufen, zumal immer mehr Verbraucherketten den
      Druck der Kunden spüren.
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    • Wild-Katze
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    • 14. Nov 2018 23:45
    • In Deutschland hatten wir dieses Jahr eine Rekord Apfelernte. Da sollte man doch meinen, dass die Supermarktregale voll mit deutschen Äpfeln wären. Dem ist aber wohl nicht so. Gerade kam ein Bericht bei plusminus , wie der handel die Obst und Gemüsebauern hangen lässt. Ich esse zwar sehr selten Äpfel, aber ich habe schon öfter an Edeka, Aldi oder Lidl geschrieben, wenn es ein von mir gewünschtes Gemüse oder Obst nur aus fernen Ländern gab. Z.B. Zwiebeln aus Neuseeland. Die kaufe ich schlichtweg nicht. Und wenn wir alle auf regionale Produkte achten, dann wird der Handel umdenken.müssen. Und auch auf die Saison sollten wir achten... Frische Erdbeeren im Januar braucht es wirklich nicht.

      Klar Ananas, Bananen und auch Zitrusfrüchte müssen importiert werden. Aber auch da will Aldi gerade die produzenten unter druck setzen... Für Bananen will Aldi im nächsten Jahr weniger bezahlen... Damit macht er die armen Menschen in den Produktionsländern noch ärmer... Auch da sollten wir gegen protestieren... Entweder duch Emails an Aldi und Co. Oder durch Kaufboykott
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    • seit Mai. 2017
    • 15. Nov 2018 06:09
    • Durch die warmen Tage gab es jetzt in Deutschland nochmal eine Erdbeerernte, ich habe erst vor ein paar Tagen darüber einen Bericht gesehen. Und bei uns hatten sie im Netto jetzt noch Erdbeeren aus Deutschland...Ein genauerer Blick lohnt also. Die müssen nicht unbedingt aus fernen Ländern kommen...Ich hab sie trotzdem links liegen lassen, weil ich mir so dachte, die können eigentlich nicht mehr besonders schmecken...
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    • Wild-Katze
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    • seit Aug. 2018
    • 15. Nov 2018 07:35
    • Hab den Bericht über die Erdbeeren in Hessen aus gesehen. Und die sollten lecker sein. Leider ist es aber auch so, dass wenn Deutschland drauf steht , nicht Deutschland drin sein muss..Wenn Erdbeeren, Spargel etc in grossen Kisten in Deutschland angeliefert werden und dann hier in kleine Schälchen umgepackt werden, darf als Herkunftsland Deutschland angegeben werden. Legaler Betrug gehen den unsere Regierung nichts tut
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • seit Jan. 2015
    • 20. Nov 2018 19:28
    • Heue Abend um 21 Uhr "Frontal 21".
      Wird bestimmt wieder traurig, aber man muss der
      Realität ins Auge schauen und sich entsprechend
      verhalten, um so Tierleid einzuschränken. oder
      wenigsten einen winzigen Teil dazu beitragen.
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    • Wild-Katze
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      Avatar von Wild-Katze
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    • seit Aug. 2018
    • 20. Nov 2018 20:00
    • Ja, das wird sicher wieder schlimm, daß anzusehen...aber schlimmer ist es für die Tiere, die es erleicden müssen...ich habe immer noch die Bilder vor Augen von dem Bullen, den man die Sehnen an den Beinen durchgeschnitten hatte und die Augen ausgestochen..alles vorm Schächten.... es gibt keinen legitimen Grund, Tiere lebend über tausende Kilometer zum Schlachten zu karren... und auch bei Zuchttieren sollte viel strenger kontrolliert werden.... Ich werde mir den Beitrag in der Mediathek ansehen, heute Abend könnte ich es glaube ich , nicht ertragen.
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    • Wild-Katze
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      Avatar von Wild-Katze
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    • seit Aug. 2018
    • 20. Nov 2018 22:19
    • Da meide ich die eine Sendung und gerate bei Fakt in die andere... Auch wenn ich die Bilder schon kannte, so erschüttert es mich doch.

      Auch die zahlen zur Gewalt gegen Frauen.... Manchmal mag man einfach nicht mehr.
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