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Du bist , was Du ißt!

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    • 06. Dez 2017 20:42
    • Ich weiß, aber ich dachte, so ein kleines Eis wäre eine Entschädigung.
      Schicken kann ich dir leider keinen Ingwer.
      Dafür ist es zu wenig.
      Es sind in diesem Jahr viele Knollenstücke verfault und nicht genießbar.
      Er hat wohl zu viel Wasser abbekommen, ich war zu unvorsichtig.
      Genieße deinen Tee.
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    • 06. Dez 2017 22:01
    • Vielleicht habt auch ihr von dem Schlachtskandal in Düren gehört... ein McDonalds Schlachthof...wir schlachten auch für McDonnalds...aber bei uns kommen solche furchtbaren Dinge nicht vor...wo waren da die Tierärzte?
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    • 06. Dez 2017 22:36
    • Ich habe mir gerade den Beitrag auf der Mediathek angeschaut.
      Unqualifizierte Personen töten dort Tiere, noch lebende Tiere werden
      in das Brühbad gesteckt...schrecklich.
      Sind die Schlachter so kaltschnäuzig, so gefühllos.? Man kann es sich nicht vorstellen.
      Es ist aber Fakt, ein Tier ist uns nicht viel wert. Und die Versprechen der angesprochenen Burgerindustrie
      stinken zum Himmel.
      Wir halten uns an die Vorschrift, zu 98% sind die Tiere tot. 2% müssen qualvoll sterben. Was sind denn das
      für Vorschriften?
      Es gibt auch einen Film (Frankreich), da sieht man, wie Rinder, noch lebend, ausgenommen werden.
      Bei mir gibt es morgen Kürbis.
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    • 07. Dez 2017 14:34
    • Da bin ich gespannt, was uns heute Abend Experten zum Thema BIO sagen.

      "BIO zwischen Wahn und Sinn", heute Abend, 20.15 Uhr, 3SAT. Schau'n wir mal.
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    • 12. Dez 2017 09:39
    • Wer jetzt schon über sein Weihnachtsmenue nachdenkt, der sollte sich mal diesen kleinen Film zu Gemüte führen... und denkt bloß nicht, daß es den Schweinen nur in Brandenburg so geht

      https://www.peta.de/Schweinemast-Brandenburg?pk_campaign=E-Mail-Baerenklau-12-2017&pk_kwd=I17MEN001?pjid=509181&custid=237492&campaign_id=fundr&placement_id_meta1=nwl_Dezember5&placement_id=Tierquaelerei_von_der_EU_subventioniert&placement_id_meta2=#.Wi-VMHkxnIU
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    • 12. Dez 2017 10:23
    • Ja, es ist einfach nur grauenhaft was den Tieren da angetan wird.
      Wo sind die Gefühle der Verantwortlichen geblieben?
      Trotz Einsatz von Peta und Co., es ändert sich sehr wenig. Ist es wirklich
      so schwer, Änderungen zu bewirken, sind die Verstrickungen schon so sehr
      vorangeschritten, dass rigoroses Einschreiten nicht mehr möglich sind, dass
      den Verantwortlichen gar die Hände gebunden sind/wurden?
      Mein Fleisch für die Feiertage lebt noch.
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    • 12. Dez 2017 10:26
    • Warum ist nicht allen Tieren ein solches Leben möglich?
      Ich denke, wir würden trotzdem satt werden.
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    • 12. Dez 2017 16:14
    • Ich weiss noch gar nicht, was ich esse, bin ja allein... Wahrscheinlich fleischlos
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    • 14. Dez 2017 09:14
    • Da ist sie wieder, die Uneinigkeit im EU-Parlament.
      Ist es wirklich nicht möglich, sich einmal einig zu sein, den ersten Schritt zu
      gesünderen Lebensmitteln zu tun?
      3 Stimmen haben gefehlt!! So ist es jetzt weiterhin erlaubt,
      Phosphate zur Konservierung von Dönerspießen zu verwenden.
      Und da ich nicht weiß, was sich so alles in einem solchen Spieß versteckt, habe ich
      seit Jahren auf den Verzehr von Döner verzichtet und werde es auch weiterhin tun.
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    • 14. Dez 2017 09:30
    • Elvira, die Phosphate sind glaube ich das kleinste Problem bei diesen Spießen.... es ist wie überall ganz gut, daß der Imbißgänger gar nicht genau weiß, welches Fleisch dort in dem Spieß verarbeitet wird.... Und dann das Hygieneproblem... in Dönerläden, wo nicht so großer Umsatz ist hängen die Spieße viel zu lange, werden oft sogar am nächsten Tag wieder aufgewärmt und wie oft hat man schon Dönerspieße ungekühlt bei irgendwelchen Verkehrskontrollen im Kofferraum von Imbißbesitzern entdeckt ... meine Jana hatte eine schlimme Salmonellose nach einem Döner...mit Pankreatistis , es war lebensbedrohlich, seitdem rührt sie döner nicht mehr an... Ich esse vielelicht einmal im Jahr einen...schön finde ich das viele Gemüse, da in so einen Döner kommt und lecker ist er ja schon....
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    • 14. Dez 2017 09:52
    • Ja, es mag sein, Lebensmittel verfügen ja über natürliche Phosphate, aber in die Fast-Food Produkte und in viele andere Produkte kommen ja Mengen von künstlichen Phosphaten. 1 Flasche Cola deckt den Tagesbedarf.
      Und dem Verbraucher ist es kaum möglich, ob er angereichert Produkte kauft, da sich künstliches Phosphat hinter
      E-Nummern und anderen Bezeichnungen versteckt, da der Begriff Phosphat nicht ausgewiesen werden muss.
      Mir stinkt einfach die Unehrlichkeit, die dem Verbraucher entgegen gebracht wird.
      Ich kann mich daran erinnern, dass vor vielen Jahren die Dönerläden ihre Spieße selbst bestückt haben.
      Der Betreiber hat das Fleisch an der Fleischtheke gekauft. Solche mag es ja noch geben, aber die Masse der Spieße kommt aus Fabriken, werden eingefroren und tiefgefroren erhitzt. Und das wie du sagst, oft mehrmals. Und keiner weiß, was drinnen ist. Und Gemüse mit braune Flecken und Stielresten mag ich auch nicht.
      Und die Soßen dazu sind auch nicht mehr hausgemacht.
      So werden wir eben auf einen Einheitsgeschmack gebracht, oder warum schmecken den meisten Menschen Automatenbrötchen besser, als die vom Bäcker, die handgemachten.
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    • 14. Dez 2017 11:07
    • Wildkatze, ich esse auch eher selten einen Döner. Viel lieber mag ich die türkische Pizza, und da ist ja auch viel Gemüse drauf. Mein Dönermann des Vertrauens macht die Pizzen auch selber, vom Teig bis zum Belag. Und der Salat ist immer frisch, die Soßen haben keine Haut oben drauf (igitt)...ich esse dort gerne. *grins*
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    • 14. Dez 2017 11:25
    • Und ich genieße meinen Döner ab und an trotzdem.
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    • 14. Dez 2017 12:57
    • Ich wollte hier niemandem seinen Döner vermiesen.

      Ich denke, der Thread wurde eröffnet, um seine Meinung zum Thema
      Essen zu sagen.
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    • 14. Dez 2017 12:58
    • Elvira, da bin ich schon bei dir... In vielen Nahrungsmitteln ist einfach zu viel "Chemie", die es nicht unbedingt braucht... Und viele konsumenten konsumieren einfach unkritisch alles.... Und was du über Brötchen schreibst ist leider allzu wahr. Wir haben hier eine neue Mitstreiterin, die leider natürliche Lebensmittel gar nicht mag.... Und das wird ein immer größeres Problem, denn immmer weniger Eltern kochen für die Kinder
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    • 14. Dez 2017 13:25
    • Elvira, ich habe Deinen Beitrag nicht als "Döner vermiesen" verstanden. ;)

      Thema Brötchen...da ist schon was dran...leider gibt es aber auch immer weniger Bäcker, die noch selber backen. Meist bekommen sie die Rohlingen geliefert und backen dann auf. Ich wüsste gerade ehrlich gesagt gar nicht, wo in meiner Nähe noch ein Bäcker ist, der alles selber herstellt. :/
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    • 14. Dez 2017 14:10
    • Und ich finde ja, dass die EU weitaus wichtigere Sachen auf die To-Do-Liste setzen sollte, als Phosphat im Döner, z.B. mehr Tierschutz und das leidige Thema Verschmutzung unserer wertvollen Böden durch Gülle...
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    • 14. Dez 2017 14:36
    • Und ich finde, wenn die EU nicht in der Lage unwichtige Sachen zu regeln, wie soll sie dann mit wichtigen Dingen klar kommen. Siehe Glyphosat.
      Da nehmen jetzt die Länder das Heft selbst in die Hand. Siehe Bremen und auch Hessen.
      Und Wildkatze, wenn schon Eltern keine Zeit mehr haben zu kochen, eine Pizza selbst zu machen, dann
      sollten wenigsten die Fertigprodukte Schadstofffrei sein.
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    • 14. Dez 2017 15:30
    • Zeit.... wieso haben wir heute zum Kochen keine Zeit mehr...heute haben wir in der Küche sehr viele Hilfsmittel, der herd heizt elektrisch oder mit Gas... wie haben denn da unsere Vorfahren nur ihre Familien ernähren können, da war alles viel zeitaufwändiger und komplizierter... Ich verbringe höchstens eine Stunde am Tag mit dem bereiten meines Essens und damit meine ich alle drei Mahlzeiten. Soviel sollte einem gesunde ERnährung schon wert sein...zumal es meiner subjektiven Ansicht nach viel besser schmeckt.... ich backe, wie die meisten hier wissen, ja auch mein Brot selbst....in der Regel mein leckeres Dinkel Vollkornbrot, aber zu Weihnachten gibt es dann wieder das megaleckere Buttermilch Zwiebelbrot...da freue ich mich jetzt schon drauf.... Und wenn ich nicht allein wäre, würde ich auch die Sonntagsbrötchen selbst backen.
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    • 14. Dez 2017 16:18
    • Wildkatze,
      genau, nur macht es sich die Masse mittlerweile zu einfach.
      Wenn ich manchmal die Ausreden höre, einfach nicht zu akzeptieren.
      Ich bezeichne es als Bequemlichkeit.
      5 Euro für das Kind, der Weg zum nächsten Imbiss ist ja bekannt, oder
      die Verpackung aufreißen und in die Mikrowelle oder den Backofen, fertig
      ist die leckere Pizza. Diese Ernährung dürfte wirklich nur die Ausnahme sein.

      @Pummelfee,
      welcher Bäcker kann dem Druck noch standhalten?
      Auch in diesem Jahr werden wieder viele ihre Geschäfte geschlossen haben.
      Es lohnt sich nicht mehr, 20 eigene Brötchen zu backen für den mehr als doppelten Preis
      der Industrieware. Ein Industriebrötchen ist in weniger als einer Stunde fertig. Vom zubereiten
      der Backmasse bis zum Verzehr.
      Ein hausgemachtes Bäckerbrötchen benötigt an die 20 Stunden.
      So ist es auch mit Brot.