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Dies und das ;-)

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    • 04. Sep 2018 13:46
    • Biebchen, ich auch... heute haben wir zwar noch mal einen richtig schöbnen heißen Sommertag hier im Norden, aber ich freue mich auch auf den Herbst und hoffe aucf richtig dick SChnee im Winter... im Süden überwintern wäre für mich nichts, dazu liebe ich den Wechsel der Jahreszeiten zu sehr.
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    • 04. Sep 2018 20:31
    • Hat jemand ein schönes Rezept mit Brennesseln für mich?
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    • 04. Sep 2018 22:25
    • Hallo Wildkatze! Ein richtiges Rezept habe ich leider nicht. Ich kenne es nur aus meiner Heimat, dass wir ganz oft eine Suppe aus Brennesseln gekocht haben. Meine Mutter hat Brennessel anstatt Weißkraut genommen. Und zwar, sie hat Fleischbrühe gekocht und dann, wenn das Fleisch fertig war, hat sie darin gewürfelte Kartoffeln gekocht.
      Solange Kartoffeln kochen, nimmt man eine Pfanne, lässt man die Butter zergehen und darin Zwiebel, geraspelte Karotten kurz anbraten oder besser gesagt andünsten und am Schluss Brennessel mit dünsten, aber ganz kurz. Du kannst mit dem Brennessel richtig großzügig sein. Wenn du es eintopfmäßig haben möchtest, nimm ruhig mehr grünes, wenn du etwas flüssiger magst, nimm weniger. Es schmeckt besser, wenn man die Pflanze nicht gleich in den Topf schmeißt, sondern eben in Butter (Oder Öl, wie du es magst von Punkten her) andünstet.
      Wenn Kartoffeln fertig sind, legt man das Ganze aus der Pfanne in die Suppe rein. Meine Mama hat immer noch Sauerampfer mit viel Petersilie, Dill dazu genommen. Abschmecken. Ach ja, Du kannst ein rohes Ei verquirlen und in die Suppe, bis es stockt. Muss aber nicht sein. Und wir haben es auch als Eintopf (sehr dick) ohne Fleisch gemacht. War guter vegetarischer Eintopf.
      Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
      LG nataharry
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    • 05. Sep 2018 08:09
    • Oh Wild-Katzen, mit Brennesseln leider nicht, aber mit Giersch. Wenn Bedarf besteht... .
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    • 05. Sep 2018 10:52
    • Danke Biebchen , aber Girsch hae ich keinen im Garten...aber derzeit eine Menge junger Brennessel...und ich habe mal gelesen, daß die lecker sind....
      Nataharry, an Suppe hatte ich eher nicht gedacht.. Suppen mache ich mir selten, ich hatte eher an was Spinatähnliches gedacht...oder eine Lasagne,.... aber da ich Brennessel noch nie gegessen habe, müßte ich da ein Rezept und Hinweise zur Verarbeitung haben.... Nicht daß ich nachher einen "verbrannten" Mund habe
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    • 05. Sep 2018 10:57
    • Na dann sein froh, dass du keinen Giersch hast. Ich habe im Frühjahr versucht, dieses aus meinem Garten zu verbannen. Ich habe die Wurzeln bis zu einem Meter Tiefe ausgebuddelt....ohne Erfolg.

      Ich weiß, dass man aus Brennesseln auch Haarwäsche machen kann.
      Hab gerade kurz gegoog....es gibt ein Rezept für Brennessel Spinat.
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    • 05. Sep 2018 12:12
    • Danke für den Tip. In der Rezeptwelt und bei Chefkoch hatte ich schon gesucht, aber der Spinat bei Chefkoch war nicht so meins...aber bei GuteKueche.at habe ich jetzt einen gefunden, und da wird auch geschrieben welche Nesseln man verwenden kann und wie man sie händelt... sobald ich wieder Eier habe , gibts Spinat mit Ei ;-)
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    • 06. Sep 2018 07:59
    • Guten Morgen, na Wild-Katze berichte dannmal, wie es geschmeckt hat .

      Jetzt beginnt wieder die Pfifferlingszeit und da wollte ich bei euch mal nachfragen, wie ihr die sauber macht. Ich bin weder mit bürsten noch mit Mehl besteuben und dann denn Dreck rausschütteln unzufrieden. Habt ihr eine bessere Methode?
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    • 06. Sep 2018 09:59
    • Mach ich Biebchen.... bei Pfifferlingen weiß ich leider auch keinen Rat...ich bürste sie so gut es geht mit einem Pinsel sauber... mit Mehl finde ich, backt der Dreck eher noch fester.... ich spühle sie nach dem Abpinseln noch kurz ab und finde mich ansonsten damit ab, etwas ERde im Essen zu haben...Dreck reinigt den Magen ;-) .... Komischer Weise kann ich mich nicht erinnern, daß die Pfifferlinge meiner Kindheit auch so erdig waren, ich habe Zentnerweise Pfifferlinge mit umgedrehtem Spiegelei verzehrt....entweder waren die Pfifferlinge sauberer oder meine Omi hatte einen guten Trick.
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    • 06. Sep 2018 10:24
    • Ok Wild-Katze, dann heisst es weiter mühsam säubern. Ja mit Mehl fand ich auch nicht so prall. Gsd gibt es die nicht soooo oft, denn die isst nur mein Mann. Ich mal die nicht. Essen lieber Steinpilze und Maronen .

      Für meinen Enkel hab ich schon eine Trillerpfeife geholt. Meine Kinder haben damals, als wir immer in den Wald gingen, eine umbekommen, falls man sich nicht mehr sieht, gleich pfeifen kann. Sicher ist sicher.
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    • 06. Sep 2018 10:24
    • Tim Mälzer hat folgenden Tip gegeben.

      „Frische Pilze kann man zu vielen leckeren Gerichten verarbeiten. Zum Putzen gibt es einen tollen Trick. Eigentlich soll man Pilze nie mit Wasser waschen, weil sich sie sich voll saugen. Was aber geht: Rühren Sie etwas Mehl in eine Schüssel Wasser und waschen Sie die Pilze relativ zügig durch. Das Mehl wirkt dann ein bisschen wie Schmirgelpapier und verstopft auch gleichzeitig die Poren. So nehmen die Pilze kein Wasser auf. Nach kurzer Zeit schwimmen die Pilze oben, der Dreck geht nach unten und schon sind sie fertig gewaschen.“
      Habe es so gemacht - hat gut funktioniert.
      Grüße Johanna
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    • 06. Sep 2018 11:46
    • Johanna, klumpt das Mehl nicht im Wasser? Bzw. geht das Mehl denn von den Pilzen wieder ab?
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    • 06. Sep 2018 11:51
    • Johanna schneidest du die erdigen Stielenden dann vorher ab? Das mache ich nämlich eigentlich erst hinterher... Wegen dem Vollsaugen.

      Bienchen... Gute Idee mit der Pfeife... Ich bin als Kind viel durch Wald und Wiesen gestreift... Allein und mit Freunden und bin nie verloren gegangen.... Auch heute finde ich mich im Wald meist gut zurecht... Komme allerdings manchmal ein wenig anders raus, als wie ich dachte... Heute hab ich natürlich immer eine Karte dabei, fur den Fall der Fälle um wieder auf den rechten Weg zu finden ;-)
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    • 06. Sep 2018 12:58
    • Hallo Biebchen, hallo Wildkatze,
      das Mehl klumpte nicht - habe die Pilze zuerst geputz und auch die Stielenden abgeschnitten, danach die Pilze in einen Salatsieb mit großem Löcheren gegeben das Mehl locker über die Pilze gestreut kurz etwas durchgeschüttel und das ganze dann in eine Schüssel gestellt und Wasser drüber gegeben bis alles bedeckt war. Das Ganze ein paarmal sanft durchgeschwenkt und zuletzt mit frischem Wasser kurz abgebraust - alles noch kurz abtropfen lassen - fertig
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    • 07. Sep 2018 05:53
    • Hallo Johanna, das nächste Mal werde ich es noch einmal so probieren . Lieben Dank.
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    • 09. Sep 2018 22:59
    • Hilfe...was ist bloß los, die Mücken sind heute wahnsinnig aggressiv. Heute Mittag war ich nicht mal eine Minute draußen im Garten, als ich schon einen Stich ins Bein bekam ( hier bin ich allerdings nicht sicher, ob es eine Mücke war)... der wirkliche Angriff begann heute Abend, als ich im Büro gebügelt habe...das Fenster war offen, eine kleine Lampe und der Fernseher an.... und die Blutsauger sind gierig über mich hergefallen..... so habe ich das selten erlebt. Schlafen werde ich heute Nacht lieber bei geschlossenem Fenster.

      Habt Ihr das auch, daß die Insektenstiche viel größere Quaddeln machen als früher? Der Stich von heute Mittag ist handdeller groß, gerötet und juckt wahnsinnig.... und daß obwohl ich ihn gleich mit Hitze behandelt habe... und später gekühlt.... Eine Kollegin von mir war unlängst 2 Wochen krank geschrieben, ein Mückenstich im Bein hatte sich so schlimm entzündet, daß sie eine Blutvergiftung bekam und dann über eine Woche das Bett hütten mußte, der ganze Unterschenkel war stark angeschwollen und verfärbt.... es bestand die Gefahr einer Amputation....
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    • 10. Sep 2018 07:59
    • Ach herrje, ich hoffe deiner Kollegin geht es wieder gut.
      Aber ich habe es auch gehört, dass sich bei vielen die Stiche entzündet haben. Aber ob das wirklich von Mücken kommt? Eine Freundin von uns wurde von einer kleinen schwarzen Fliege in die Hand gestochen /gebissen, was auch mega anschwoll.
      Ich bin für Mücken jedenfalls ungenießbar, die lassen mich gsd in Ruhe.
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    • 10. Sep 2018 08:51
    • Den Mückenstich an meinem Fuß (vor ca. 4 Wochen) sieht man auch heute noch.
      Auf NDR "Visite" gab es im Juni eine Sendung über die kleinen Plagegeister und
      die Folgen ihrer Attacken.
      Umweltgifte werden von ihnen aufgenommen, Fäkalbakterien ebenfalls, die gelangen dann
      beim Stich in unsere Blutbahn. Der Juckreiz sollte nicht mit Kratzen gelindert werden, dadurch
      verteilt sich das Gift schneller. Lieber aushalten und Maßnahmen treffen. Arztbesuche werden
      immer häufiger und auch Blutvergiftungen häufen sich.
      Am besten vorbeugen, aber welches ist das beste Mittel?
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    • 10. Sep 2018 10:33
    • Naja, nicht zu jucken ist gar nicht so einfach. Gerade eben auch bei Kindern.
      Ich hab mich da leider auch nicht wirklich im Griff....schäm.
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    • 10. Sep 2018 10:51
    • Nicht kratzen hat zwar schon meine Oma gesagt, aber wenn es soweit ist,
      ist alles vergessen. Mein Fuß ist ja auch deshalb nicht richtig geheilt, eben weil
      ich gekratzt habe und wie soll man das den Kindern verständlich machen.

      "Die Natur schlägt zurück!".. und in nicht all zu ferner Zukunft sind sie die Herrscher, diese
      kleinen Plagegeister und ihre Artgenossen.