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Dies und das ;-)

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    • 10. Jan 2019 12:52
    • Guten Tag,

      Kleiber
      sehe ich ziemlich oft.
      Liegt sicher daran, daß ich am Wald wohne, unser "Garten" geht direkt in Wald über, und das Dorf ist ein Walddorf.

      Schwalbenschwänze habe ich in diesem Jahr erstmalig "in echt" gesehen - und das in unserem Garten!
      Ich war komplett aus dem Häuschen.

      Doch Wildkatze,
      ich meine, es darf eigentlich nichts herüberragen zu den Nachbarn, man muß es auf Aufforderung entfernen.
      Aber ich glaube, das Recht ist unterschiedlich von Bundesland zu Bundesland.
      Bei uns gibt es Vorgaben, wie dicht an der Grenze Büsche gepflanzt werden dürfen und Bäume.
      Puh, da wünscht man sich einen Hof in Alleinlage...
      Wir haben bei uns in der Straße sehr lange Grundstücke. Eines Tages kam ich aus dem Urlaub heim, da hatten die Nachbarn entlang des Maschendrahtzaunes doch über 60m so komische Flechtzäune gestellt. Ich denke, damit sie Kraut und Rüben bei uns nicht sehen müssen. Gefragt habe ich nicht.
      Auf der Seite zu den anderen Nachbarn haben wir ein paar Haselnußsträucher. Die wachsen wie verrückt und nehmen den Nachbarn viel Sonne weg.
      Denen habe ich vor ein paar Jahren gestattet, wegzuschneiden, was sie stört.

      Fliederbeerbäume...
      Ist das Holunder? Ich glaube.
      Echt komisch, wenn man mit der Natur nicht leben kann.
      Aber ja: wenn es die Nachbarn glücklich macht, würde ich den Strauch hinten abschneiden, und nach vorne sieht er dann normal aus.
      Ob es von ihnen aus dann so hübsch ist, wage ich zu bezweifeln.
      Daß die Vögel die Beeren auf Deiner Seite essen und dann bei denen aufs Dach kacken, wird sich trotzdem nicht verhindern lassen.

      Igel
      haben wir seit ein paar Jahren zu unserer Freude auch im Garten.
      Ich habe aber nicht herausgefunden, wo sie überwintern.
      Möglichkeiten hätten sie viele.

      LG Hjördis
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    • 10. Jan 2019 13:18
    • Das Haus nebenan ist ein Mietshaus ( drei Wohnungen), da leben leider meist Leute, die ich als Gesogs bezeichne, einmal sogar welche, die dann ihier in der Nachbarschaft eingebrochen sind...zum Glück (?)wechseln da die Mieter häufig. Nette Leute bleiben meist nicht lange. Es war eine Mieterin, die mich anblubberte, aber angeblich im Auftrag des Vermieters ... ich sage anblubberte, weil es wirklich unfreundlich war, wie sie mich ansprach ... kein guten Tag, kein nichts, gleich Gemecker.... ich hätte viel mehr Grund zu meckern, denn dort wurde Silvester natürlich tüchtig geknallt.... und ich hatte davon einiges vor meiner Garage und im Vorgarten , aufgeräumt hatten die nur vor "ihrem" Grundstück...

      Vor ein paar Jahren hatten mich Mieter gefragt, ob sie die Fliederbeeren auf ihrer Seite Pflücken dürften... natürlich durften sie.

      Mein Traum war immer , ein Haus in der Pampa zu haben, mindestens einen Kilometer vom nächsten Nachbarn entfernt. Dieser Traum hat sich leider nicht erfüllt.

      Mein Igel schläft schon, er kommt schon gut sechs Wochen nicht mehr zum Futtern.
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    • 10. Jan 2019 13:37
    • Nun, jeder Mensch hat eine andere Einstellung zu Ordnung und Sauerkeit.
      Nasse und faulende Blätter hätte ich nicht gerne auf meiner Garage und als
      nächstes wird der Nachbar das Efeu bemängeln, wenn es an der Mauer herunter wächst.

      Mache es doch wie hjoerdis und gestatte ihm den Überhang nach seinem Gusto
      zu schneiden, aber nur das, was über die Mauer wächst. Ein Nachbarschaftsstreit artet sehr
      schnell aus, gerade wegen der paar Äste.
      Stünde da jetzt eine Eiche oder Rotbuche müsste der Nachbar damit leben. Es gibt unendlich
      viele Gerichtsurteile, aber nur, weil Menschen nicht miteinander reden.

      Ich z.B. hätte dich gefragt, ob ich nicht die Äste über der Garage entfernen dürfte. Sie könnten auf Dauer
      ja das Dach schädigen.
      Ich suche immer noch den Holunder. Ist das der, den das Efeu in ein paar Jahren erwürgt hat.
      Erspare dir den Stress mit den Nachbarn, lasse ihn einkürzen und die Ernte wird auch gut.
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    • 10. Jan 2019 13:41
    • Ah! Ich habe jetzt erst das Bild gesehen...
      Also, wenn das über der Garage wegkommt, sehe ich da auch nichts Bedenkliches mehr.
      Das würde ich wegmachen lassen, allein schon, um keine Angriffsfläche zu geben.

      Naja, vllt. konnte die gute Frau auch nicht so recht wiedergeben, was der Hauseigentümer gesagt hat.

      LG Hjördis
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    • 10. Jan 2019 13:43
    • Du warst schneller.
      Wenn der Vermieter nicht an dich heran tritt, mache dir doch keine Gedanken,
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    • 10. Jan 2019 14:51
    • Ich habe kein Problem damit, wenn die selbst Äste auf ihrer Seite wegschneiden. Und das über der Garage soll ja sowieso weg. Ich wäre im Herbst gern auf diese Garage geklettert, um meine Kürbisse zu ernten... Habs dann aber gelassen, weil ich die Nachbarn nicht um Erlaubnis bitten wollte... Diesen Leuten gehe ich möglichst aus dem Weg.

      Ja, der eine Fliederbeerbaum verbirgt sich unter dem Efeu. Aber ich mag den Efeu so sehr und finde das schön.... Deshalb kürze ich nur zaghaft. Es gibt auch noch andere Bäume, die frei sind... Und da ich mitten im Dorf wohne , unweit der Bundesstraße, ernte ich die Beeren nicht, die sind für meine Vögel. Fliederbeeren für meinen Fliederbeersaft ernte ich in der Feldmark.


      Elvira, ich bin keine Gärtnerin und liebe meinen verwilderten Garten, ausserdem ist das Gestrüpp und vor allem auch der Efeuein guter Sichtschutz, wenn ich mich im Sommer leicht bekleidet auf meiner Liege aale. Und die Nachbarn sind ja durch die Mauer, die rund herum verläuft, weitgehend geschützt davor, dass sich das Gestrüpp bei ihnen ausbreitet
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    • 12. Jan 2019 15:51
    • Versuche gerade ein wenig Ordnung in meine Unmengen von digitalen Fotos zu bringen, dabei ist mir dies Foto von 2010 "in die Hände" gefallen ;-)... das war beim Fliederbeersaft machen 2010, da war meine kleine Katharina noch ein Baby
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    • 12. Jan 2019 19:44
    • Herzallerliebst ist das Katzenkind!
      Ein Kätzchen im Haus ist schön.

      Unser Kater ist zu dick. Mein Mann sagt es schon länger.
      Ich habe es nicht geglaubt, aber habe dann mal vor Weihnachten in aller Frühe klammheimlich auf einer Seite einer Tierarztpraxis gelesen, und ja: nachdem ich mir unseren Kater von oben betrachtet hatte, war ich überzeugt.
      Seitdem wiegen wir ihm seine Tagesration morgens immer ab und vermeiden so auch, daß das hungrige Tier mehrfach Abendessen bekommt, weil jeder denkt: der Arme.
      Ist schonmal ein Anfang.
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    • 12. Jan 2019 20:13
    • Jördis, es ist schon mal ein guter Schritt, wenn man es in Angriff nimmt, auch die Katze auf Diät zu setzen. Nur leider muß man bei einer Katze sehr vorsichtig sein, denn wenn Katzen zu schnell abnehmen, kann das schwere Leberschäden verursachen. Denn die Leber der Katze ist viel empflindlicher als die Lebern von Menschen und Hunden, weshalb z.B. auch ätherische Öle für Katzen toxisch sind. Also geht es bitte langsam an. Am Besten läßt Du Dich von Deinem Tierarzt beraten und vor allem vorab ein Blutbild machen, um Vorerkrankungen auszuschließen. Und dann kann er Dir vielleicht einen Diätplan erstellen... evtl auch ein Diätfutter vorschlagen. Frißt Deine Katze Feuchtfutter oder Trockenfutter? Mit Feuchtfutter ist die Abnahme einfacher...... Bei Feuchtfutter solltest Du darauf achten, daß es keinen Zucker enthält, Zucker hat im Katzenfutter gar nichts verloren, ist aber leider in vielen Dosen enthalten.

      Ich habe leider auch einen sehr übergewichtigen Kater, meinen David. Aber leider habe ich auch zwei Kater die aufgrund von chronischer Gingivitis keine ( Sascha) bzw. keine Backenzähne ( Tristan) mehr haben. Tristan ist zu dünn, Sascha habe ich inzwischen soweit aufgepäppelt, daß ich mir keine Sorgen um ihn machen muß.... nun kann ich schlecht David auf Diät setzen ohne das Problem bei den anderen beiden zu verstärken. David ist zwar eine der beiden Katzen, die Frischfleisch fressen, aber er frist auch Trockenfutter... und meine Katharina z.B. frißt gar kein Feuchtfutter und auch kein Frischfleisch, also muß ich für sie Trockenfutter stehen haben... da sie aber auch die Rangniedrigste ist, läßt sie sich ihre Portion oft von David wegfressen.... Mit fünf Katzen alles gar nicht so einfach ;-).

      Ich drücke die Daumen, daß Deine Katze ihr Gewicht in den Griff bekommt.
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    • 12. Jan 2019 21:04
    • Ja, Wildkatze, daß Katzen nur ganz langsam abnehmen dürfen, weiß ich.
      Ich mache bei ihm weder FdH noch MM.
      Katertier hat im Moment erstmal eine normale Ration - aber kein versehentliches Doppeltfüttern ist mehr möglich,
      und ich halte seinem Gemaunze heldenhaft stand.
      Katerle frißt Trockenfutter, ich werde demnächst umstellen auf ein Diätfutter von unserem Tierarzt,
      und zusammen mit mehr Bewegung ab dem Frühling hoffe ich, daß wir es in den Griff kriegen.
      Er sieht auch nicht aus wie eine Dampfnudel, aber es ist definitiv zuviel.

      Im Moment bewegt er nicht sich sondern mich.
      Hjördis, Tür auf! Hoch vom Sofa, Tür auf. Katerle schwanzkringelnd kann sich nicht entscheiden. Es wird immer kälter im Zimmer. Hjördis reicht's. Tür zu. Ab aufs Sofa. Beine hoch, Kaffee. Kater kommt. Maunzt. Hjördis! Tür auf! usw.
      Manchmal will er halt tatsächlich raus und nicht nur mal ein bißchen gucken. Sonst täte ich das Aufstehen ja ganz bleiben lassen.
      Naja, "jeder Gang macht schlank" , sage ich mir dann immer.
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    • 12. Jan 2019 21:37
    • Hihi... Das Problem habe ich nicht, fast alle meine Türen haben Katzenklappen. Im Moment sitze ich auf dem Sessel, Othello auf der Lehne an meinen Kopf gekuschelt, höre och meinen Placido Domingo und lese einen spanenden Roman.

      Entschuldige, wenn du es belehrend empfunden hast , aber leider wissen viele Katzenhalter nicht, dass sie ihrer Katze keine Radikalität zumuten dürfen
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    • 12. Jan 2019 22:13
    • Katzenklappe:
      Hiiilfe, neiiin, bloß nicht!!!
      Wer weiß, was der alles mitbringen würde.
      Wir öffnen die Tür nur nach Gesichtskontrolle. :)
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    • 13. Jan 2019 16:00
    • Jördis, ich möchte meine Katzenklappe nicht mehr missen, erinnere mich noch gut an die Zeit vor 20 Jahren, als meine Arabella mich morgens um fünf/ halb sechs weckte, weil sie raus wollte und meine Unruhe, wenn mal eins meiner damals drei Kätzchen abends nicht rein kommen wollte.... Klar, es kommt mal vor, daß sie eine Maus oder einen Vogel mit rein bringen, aber das ist echt selten, so höchstens vier bis fünf Mal im Jahr. Und vor unerwünschten Besuch kann man eine Klappe mit Transponterlesegerät nehmen...das habe ich aber noch nicht. Eine Zeit lang nutzte mal eine Amsel die kaputte Katzenklappe um ins Haus zu schlüpfen und von dem direkt dahinter plazierten Katzenfutter zu naschen...das war eine aufregende Zeit.Und im Haus ist es einfach praktisch, weil man nicht aufpassen muß, daß man nicht aus Versehen eine Katze irgendwo einsperrt.
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    • 13. Jan 2019 19:53
    • Wildkatze,
      unser Haus ist sehr offen, wir haben nur wenige Türen, und wenn so Tierchen lebend eingeschleppt wird, gibt es drei Etagen mit vielen Winkeln, Ritzen, Spalten in die es sich verziehen kann. Ich habe keine Lust, da Tote zu finden und auch nicht dazu, daß schwangere Mäusefrauen bei uns einziehen - schon dagewesen...
      Nee, nee, was Katerchen an Tieren bringt, weil wir im Sommer die Tür aufgelassen haben oder die Gesichtskontrolle nicht mit dem nötigen Eifer durchgeführt, reicht voll und ganz für uns.
      Und ich woill auch keine fremden Katzen im Hause haben. Einmal hat ein fremder Kater meinen Sekretär markiert - also den aus Holz. Einen lebendigen habe und brauche ich nicht.
      (Außerdem haben wir eine alte schöne Haustür, welche keinesfalls durch eine Katzenklappe verunstaltet werden kann, und die Tür zum Garten auch nicht :) )

      Nein, nein, nein, Katerle muß rufen, wenn er rein will.
      Und er muß seinen Bediensteten sagen, wenn er rausgehen möchte.
      So läuft das bei uns.

      LG Hjördis
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    • 13. Jan 2019 23:15
    • Ok, für Dich also keine Katzenklappe. ;-)

      Für mich ist es jedenfalls eine tolle ERfindung, auch weil ich damit unbesorgt verreisen kann. Ich erinnere mich , als ich noch Assistentin war, da hatte meine Nachbarin, die normaler Weise meine Katzen versorgte, wenn ich übers Wochenende weg fuhr, mal keine Zeit und eine Kollegin bot sich an, auf meine Katzen aufzupasssen. Da meine Katzen diese Frau nicht kannten und es sich nur um zwei Nächte handelte, vereinbarten wir dann, daß sie die Katzen nicht raus läßt, da ja nicht sicher war, daß sie abends wieder rein kämen. Tja, meine Kollegin bekam meine beiden Katzen nicht zu Gesicht... aber ich mußte mir danach eine neue Bettdecke kaufen, denn meine Stubentiger haben ihren Protest dadurch ausgedrückt, daß sie eine Ecke meines Bettes zum Katzenklo machten.... Heute ist das alles komplikationsloser. Aber wie gesagt, wenn es für Dich anders besser ist, ist das natürlich ok.
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    • 15. Jan 2019 22:39
    • Habe ja letzten Winter zum ersten Mal Socken gestrickt... die waren zwar ganz schön geworden ( war auch schöne Wolle), aber obwohl ich mich an die Anleitung gehalten hatte, waren sie leider zu groß geraten. Habe dann ein zweites Paar angefangen, aber irgendwie ( ich weiß nicht warum) nach dem ersten Socken aufgehört, obwohl dieser perfekt geworden war ( allerdings in schlichtem Grau). Heute Abend habe ich nun den zweiten Socken angefangen...einfach um mich abzulenken, denn irgendwie hatte ich mich den ganzen Tag auf meine Ananas am Abend gefreut...und dann keine Punkte mehr übrig ..... Die Strategie war erfolgreich, statt zu essen habe ich gestrickt ;-), Ananas gibts dann eben morgen .

      Das Wetter geht mir zunehmend auf den Keks, immer Wind und Regen....lch hätte es gern kalt, im Minusbereich... schnee wäre schön, aber es ginge auch ohne, wenn es wenigstens schön klar kalt wäre und nicht mehr dieses lähmende Schmuddelwetter.... Da wird man doch trübsinng.
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    • 16. Jan 2019 06:29
    • Guten Morgen,

      Beneidenswert, daß Du Essen durch Stricken ersetzen kannst.
      Was ich in dem Fall für viele schöne, bunte, selbstgestrickte Socken hätte.
      Es gibt ja auch so bunte Wolle, bei der das Muster dann selbst entsteht.
      Ich kaufe mir immer in der Adventszeit auf Basaren welche. Also Socken. Nicht die Wolle.

      Dann kannst Du heute viel Ananas essen, und morgen bist Du schlank.
      Sind da nicht irgendwelche fettfressenden Enzyme drin?
      Hmmm. Ich kriege Appetit. Auf Pina Colada. :) :) :)

      Das Wetter...
      Bei uns ist für heute vormittag ein bißchen Sonne angesagt, darauf freue ich mich schon.
      Ich bin ja zwangsläufig viel draußen. Bei strömendem Regen mit viel Wind ist das nicht ganz so gemütlich...
      Aber ich habe festgestellt: von drinnen sieht es oftmals viel schlimmer aus, als wenn man draußen ist.
      Meist gibt es mal Regenpausen, meist ist es nicht soooo schlimm.
      Und wenn es mal sehr schwer auszuhalten ist, dann sprechen wir im Chor:
      Die Natur braucht den Regen, die Natur braucht den Regen, die Natur braucht den Regen...
      Hey, hattet Ihr da oben nicht die große Dürre im Sommer?

      Mir tut das Rausgehen bei jedem Wetter ziemlich gut, auch wenn es gezwungenermaßen ist und ich oft lieber auf dem Sofa bleiben würde.
      Ich denke, die tätgliche Tageslichtdusche ist mein Stimmungsaufheller - mir geht's eigentlich mental immer gut.
      Also, großer Regen und Sturm ist echt Mist, aber bei Niesel und vor allem bei Nebel hat die Natur ihre Reize.
      Die gedeckten Farben, die vielen Grautöne - ich mag diese Depri-Stimmung sehr.

      Schnee.
      Ja, sieht unberührt schön aus. Und so hell und sauber.
      Deckt alles freundlich zu.
      Abgesehen davon finde ich ihn einfach nur lästig.
      Schneeräumen lästig, autofahren lästig, Paddock abäppeln seeehr lästig.
      Und reiten im Schnee tue ich auch gar nicht gerne.
      Frostwetter ist okay - mal abgesehen davon, daß das Tränken der Pferde etwas Voraussicht bedarf.

      Insgesamt wäre der Winter für mich abgesehen vom Advent verzichtbar,
      Na, egal. Wir können wir sowieso nicht ändern.
      Und;
      In 8 Wochen ist schon Mitte März!

      LG Hjördis
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    • 16. Jan 2019 09:51
    • Jördis bis vor einem Jahr , bin ich als Hundebesitzerin ja auch bei jedem Wetter draußen gewesen. Und auch ausgeritten bin ich bei fast jedem Wetter( ich reite nicht gern auf dem Platz oder in der Halle).... und natürlich hast Du recht, wir brauchen den Regen, das letzte Jahr war sehr trocken ( schon der Winter), trotzdem ist es einfach ungemütlich...bei uns hier im Norden ist halt meistens ein und in den Wintermonaten meist mehr oder weniger heftig...und da stimmt es eben nicht, daß es kein schlechtes Wetter gibt, nur falsche Kleidung...bei diesem naßkalten Wetter, zwischen 0 und 10 Grad, da kriecht einem die Kälte unter die Haut und man fühlt sich nicht wohl.... Naß, daß einem der Wind ins Gesicht klatscht, ist einfach unangenehm....

      Ich war beruflich ja auch viel draußen, als ich meine Rinderpraxis noch hatte und über Land gefahren bin... ich habe mich sogar bei minus 17 Grad draußen am Auto für eine Geburtshilfe bis aufs Top ausgezogen, bevor ich in den Geburtskittel geschlüpft bin... Aber ich merke auch, je älter ich werde, desto frostköddeliger werde ich. Was machst Du denn beruflich, daß Du auch viel draußen bist?
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    • 16. Jan 2019 15:33
    • Nein, nein, Wildkatze,
      beruflich bin ich drinnen, aber ich arbeite nur so knapp 20 Stunden.
      Der Zwang draußen zu sein, kommt allein durch die Pferde - ist also im Prinzip absolut freiwillig.
      Als ich sie noch nicht hatte, hatte ich einen Garten, der auch für einige Außenstehende als solcher zu erkennen war

      Ja, ich friere auch deutlich mehr als früher,
      besitze erstmals eine richtige Winterjacke - eine Skijacke aus den Altkleidern meinnes Sohnes.
      Aber im Vergleich mit anderen friere ich wenig.
      Bin immer schon früh im Jahr im T-Shirt unterwegs.

      Rinderpraxis - das klingt anstrengend...

      LG Hjördis
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    • 16. Jan 2019 19:31
    • Rinderpraxis ist nicht anstrengend, war eine unwahrscheinlich schöne Zeit und meine Berufung...leider hat sich aber ja in den letzten 10/15 Jahren so viel verändert in der Nutztierhaltung, daß es keinen Spaß mehr macht... das Einzeltier zählt nicht mehr, eine Kuh wird durchschnittlich nur noch zwei Laktationen alt, das was ich am Liebsten gemacht habe, wird kaum noch verlangt ( die Geburtshilfe)..... entweder die Kuh kalbt von allein, oder das Kalb wird rausgerissen, egal, ob das Kalb es überlebt...die Kälber sind ja nichts mehr wert, auch wenn sie krank werden, wird nur noch selten ein Tierarzt gerufen...sterben lassen ist wirtschaftlicher..... ich habe es geliebt, die Arbeit mit den Tieren, die Geburten nachts, die Atmosphäre im Kuhstall, die Fahrten über Land zu meinen Patienten.......... heute ist es leider auch bei den Rindern so, daß ihr Leben eigentlich nur Leiden ist... Weide sehen sie nur noch selten....

      Ich bin gerade ein wenig stolz auf mich... bin ja jetzt in der elften Woche krank geschrieben, und habe in diesen Wochen echt einen faulen Leensstil entwickelt... bin selten mal vor neun Uhr aufgestanden, auch im Haushalt habe ich nur das nötigste gemacht ( natürlich auch, weil ich nicht mehr konnte)...nun geht es mir ja zunehmend besser und für vorgestern und heute hatte ich mir vorgenommen, den Keller aufzuräumen ( drei Räume, in denen Kraut und Rüben herrschten), Montag war ich superfleißig, heute bin ich leider wieder erst sehr spät aufgestanden und dann kam mir auch noch der Besuch einer Bekannten dazwischen... normal hätte ich das ganze auf einen anderen Tag verschoben, aber dann habe ich meinen faulen inneren Schweinehund überwunden und bin doch noch in den Keller... und jetzt bin ich so gut wie fertig, nur die Türen müssen noch abgeseift werden und die Waschbecken geschrubbt..... das werde ich wohl morgen früh nach der Krankengymnastik in Angriff nehmen....

      Heute habe ich noch drei Punkte übrig für Ananas, die werde ich nachher in der Badewanne verputzen.... fühle mich leicht grippig, werde ein Erkältungsbad nehmen, ehe es schlimmer wird ( Umckaloabo und Infludoron habe ich schon genommen)... habt noch einen schönen Abend