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Wer ist täglich Wieger und warum?

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    • 17. Feb 2014 18:57
    • Aus gegeben Anlass interessiert es mich wer hier täglich auf die Waage steigt und aus welchem Grund!? Oder anders rum, warum nur einmal die Woche oder gar einmal im Monat...oder sogar "nie"? Sehr interessant wäre dabei noch zu erfahren ob ihr das "nur" in eurer jetzigen Abnahmephase macht oder generell euer Gewicht regelmäßig im Auge behaltet. Euch einen schönen Montag Abend ihr Lieben.
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    • 17. Feb 2014 19:43
    • Also ich wiege jeden Tag, weil ich einen Überblick über Gewichtsschwankungen haben möchte. Ich möchte einfach vermeiden, dass ich am Wiegetag ne Schwankung hab und dann total gefrustet bin. Allerdings schmeißt mich das tägliche Wiegen auch nicht völlig aus der Bahn. Wenn ich merken würde, dass mich das zu sehr stresst bzw. unter Druck setzt, würde ich das auf einmal wöchentlich beschränken.
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    • 17. Feb 2014 19:48
    • Ich bin auch Täglichwiegerin, seit ich denken kann, es gehört für mich zum Morgen, wie Waschen , Zähneputzen usw. . Man lernt seinen Körper dadurch auch viel besser kennen. Wichtig ist allerdings, daß man mit den Schwankungen umgehen kann und nicht gleich in Panik gerät, wenn das Gewicht mal steigt ( mit oder ohne ersichtlichen Grund). Wer dann in Panik oder Frust gerät, sollte sich besser nur wöchentlich wiegen.
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    • 17. Feb 2014 19:51
    • Hallo ich wiege mich auch jeden Tag. Es ist einfach Gewohnheit, die kleinen Schwankungen von einen auf den anderen Tag kann ich mittlerweile gut einschätzen. Und stören mich auch nicht groß
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    • 17. Feb 2014 20:02
    • @ Elra, Isa & Marathon Wiegt ihr euch denn schon immer jeden Tag, oder hat sich das durch die Abnahme entwickelt?
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    • 17. Feb 2014 20:05
    • Also ich wiege mich schon immer täglich. Mich würde ein wöchentliches Wiegen auch eher nervös machen, weil ich ja dann gar nicht abschätzen könnte, ob es in die richtige Richtung geht. Da setze ich mich doch lieber mit den täglichen Schwankungen auseinander :-)
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    • 17. Feb 2014 20:14
    • Weil ich zwar genau in den Punkten esse aber dann der Meinung bin ich muss mich kontrollieren weil die Jeans Abends nach dem ganzen Trinken mal kneift und ich wissen muss wie der Unterschied zu Morgens ist. Wenn für mich der Unterschied akzeptabel ist - ist ja alles ok aber wenn nicht mache ich mir sehr viel Kopf und suche nach Erklärungen. Und Morgens gehe ich dann wieder in der Hoffnung auf die Waage, das die ganze Aufregung wieder umsonst waren.

      Ich weiß, das klingt verrückt aber ich kann nicht an der Waage vorbei.
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    • 17. Feb 2014 20:15
    • Hallo Flo, wie du weißt wiege ich mich seit Neujahr nur noch wöchentlich. Das hat in meinem Fall einen großen Teil dazu beigetragen, dass ich jetzt auch wirklich abnehme. Vor meiner Schwangerschaft hab ich micg gelegentlich gewogen, wahrscheinlich so 2-3x im Monat. Nach der Entbindung hab ich mich täglich gewogen. Mit täglichen Schwankungen von etwa einem Kilo hatte ich auch keine Probleme. Mich hat eher die Zahl an sich fertiggemacht. Und zuletzt hab ich mich auch abends gewogen ( "vielleicht passiert ja ein Wunder?"), aber da war es meistens mehr. Dadurch gab es Schwankungen von etwa 3 Kilo. Aber eben immer im gleichen Bereich. Ich werde mich nie wieder täglich wiegen!!!!
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    • 17. Feb 2014 20:16
    • Flora, da ich seit meinem 17. Lebensjahr immer am Abnehmen bin/war, ist diese Frage nicht eindeutig zu beantworten, ich weiß nicht, ob ich mich sonst auch täglich wiegen würde, aber ich tue es halt seit ca 36 Jahren. Täglich, selbst in der Weihnachtszeit, wo es mir schnurzegal ist , ob ich zunehme oder nicht.
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    • 17. Feb 2014 20:27
    • Ach und übrigens - bevor das jetzt mit Abnehmen aktuell wurde, habe ich das auch schon immer gemacht, auch wenn es da mehr ein gleichgültiger Blick war... Das ist ziemlich automatisiert und in die Morgenroutine eingebaut bei mir.
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    • 17. Feb 2014 20:31
    • Auch ich muss sagen, das ich mich schon immer täglich gewogen habe, es mich aber vor dem abnehmen nicht sehr int. oder belastet hat.
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    • 17. Feb 2014 20:47
    • Als ich schlank war hab ich mich selten gewogen und wenn ich wieder schlank bin werde ich mich auch nur noch monatlich wiegen... (natürlich erst nach einer gewissen Zeit...)
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    • 17. Feb 2014 20:55
    • Ich habe mich in der aktiven Phase täglich gewogen.
      Eben aus den bereits genannten Gründen: man kann Schwankungen besser einschätzen und weiß, wenn nun mal mehr da steht, ob das die Tendenz ist oder ob das ein Ausreißer ist. Nervös gemacht hat es mich eigentlich nicht, eher beruhigt.
      Klar, man freut sich mehr über ein "weniger" oder ein "gleich", als über ein "mehr" , wenn man jeden Morgen drauf steht. Aber es war für mich so besser.

      Jetzt wiege ich leider unregelmäßig, aber ich zähle ja auch unregelmäßig. Da hat man nicht immer den Mut, jeden Morgen drauf zu steigen, nur um zu sehen, dass sich das ungesunde Essen vom Vorabend nun auch wieder in der Zahl da unten niederschlägt. ^^ Aber im Grunde sollte man gerade dann jeden Tag auf die Waage steigen, um sich vor Augen zu führen, dass man sich bald mal wieder am Riemen reißen muss.

      @ denki: ich kann dich ja verstehen, da ich auch selbst ein Gewicht anstrebe, was recht weit unten im BMI ist. Aber du bist doch schon schlank! Ich glaube oft in deinen Berichten und Beiträgen zu lesen, dass du dich selbst noch nicht so wahr nimmst und das finde ich schade. Klar, ich kenne deine Figur nicht, aber rein vom Gewicht her bist du schon schlank! :)
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    • 17. Feb 2014 21:21
    • Ich wiege derzeit gar nicht. Das hat eher psychologische Hintergründe. Essen, abnehmen und ich hatten in den letzten Jahren keine allzu gute Beziehung und ich habe festgestellt, dass mich die Wiegerei komplett fertig macht, weil man ein bestimmtes Ziel nicht erreicht oder Schwankungen nicht immer erklären kann. Wenn ich also z.B. abends einen Kakao trinke und am nächsten Morgen auf der Waage stehe und zugenommen habe, schürt das bei mir die Angst vor gewissen Lebensmitteln, obwohl ich locker in meinen Punkten bleibe usw. Ich habe gemerkt, dass das für mich nicht gut ist. Außerdem denke ich, dass das Gewicht nicht das Gesamtbild meines Abnehmunterfangens abbilden kann. Da ist vielleicht mal ein Gramm Muskel mehr, da eine Wassereinlagerung usw. Ab und an messe ich deswegen mal den Umfang von Oberschenkeln, Armen, Bauch und Hüfte - und habe zwischenzeitig ein paar gute Ergebnisse erreichen können. Außerdem habe ich ein paar Klamotten aus meiner 50-55kg-Zeit und versuche ab und an, da mal reinzuschlüpfen. Das zeigt mir dann den Erfolg oder Misserfolg, ohne dass ich gleich einen panischen Hass auf mich bzw. Essen schiebe :)
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    • 17. Feb 2014 21:33
    • Ich wiege mich wöchentlich. Mich würde es eher frustrieren mir die täglichen Schwankungen anzuschauen.

      Bevor ich begonnen habe abzunehmen, habe ich mich jahrelang gar nicht gewogen. Die ständige Wiegerei während der Schwangerschaften war eine echte Quälerei.
      Wenn ich mein Ziel erreicht habe, werde ich mich weiterin alle 1 bis 2 Wochen wiegen, ansonsten hätte ich zuviel Angst wieder unkontrolliert zuzunehmen.
      Lieber wäre es mir, wenn ich auf regelmäßiges Wiegen irgendwann verzichten könnte, ich finde diese Fixierung auf mein Gewicht furchtbar.
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    • 17. Feb 2014 21:37
    • Ich weiß sogar, dass ich schon schlank bin, aber eben noch nicht so wie ich sein will. In der Öffentlichkeit (also wenn jemand live vor mir steht würde ich auch nie was anderes behaupten, weil man mir sonst einen Vogel zeigen würde!!). Momentan habe ich sogar inzwischen ein Gewicht, dass ich selber nicht so schlimm finde, aber wenn ich mich jetzt schon so intensiv mit mir und meiner Ernährung beschäftige(n kann), dann soll sich der Aufwand auch lohnen. Wenn ich berücksichtige, dass ich vorher mit oftmals übermäßigem Süß- und Schokokonsum und ohne Kalorien- bzw. Punktezählen bei knapp60 kg lag, dann steht mir jetzt mit diesem zusätzlichen Aufwand ein niedrigeres Gewicht zu. Mein Hauptproblem war ja auch nicht das Startgewicht sondern meine zuletzt katastrophale Ernährung mit den extremen Zuckermassen. Und sobald mir meine Sachen wieder passen ist ja auch schon wieder gut. Selbst wenn ich mit der jetzigen Ernährung bei diesem Gewicht hängen bleiben würde könnt ich mich schon damit arrangieren ohne daran zu zerbrechen, aber "ideal" wäre es eben noch nicht. Ich schau mal ob ich die Tage nicht ein Ganzkörperfoto von mir hochladen kann. Dann kann man es vielleicht besser nachvollziehen: ist nicht mehr so schlimm, dass ich mich nicht zeigen könnte (also schon "gute Figur"), aber man sieht auch noch wo halt noch ein bisschen weg könnte..
      LG
      Denki
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    • 17. Feb 2014 21:52
    • Du das war kein Angriff oder so :)
      Es sollte eher positiv reflektieren, was du schon geschafft hast und wo du stehst.

      Dass die Ernährungsweise im Vordergrund steht, ist wichtig und daran muss ich auch arbeiten. Extreme Zuckermassen - das kommt mir gerade bekannt vor. Ich muss ganz schnell eine Lösung finden... also falls jemand zufällig einen Rat hat, wie man Einsamkeit überbrücken kann, ohne zu essen, dann immer her damit ;-) Sorry für OT....
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    • 17. Feb 2014 21:54
    • @nuages Darauf hoffe ich auch! Ich möchte eigentlich nicht mein Leben lang auf die Waage um zu schauen in welche Richtung ich was regulieren muss. Aber das wird dann die Zeit zeigen. Wenn die Ernährung umgestellt ist und man sich an diese Grundsätze hält, sollte das ja kein Problem sein. @denki Ich wollte schon sagen ;-) du bist (auf deinem Foto) eine so attraktive Frau und aus deinem Post las sich das erst so raus, als hättest du noch eine riesen Baustelle. Ich weiß absolut wie du das meinst, ich fühle da ja zu 101% mit dir. @all Die Tendenz (die hier bislang gepostet haben) scheinen ja alle täglich Wieger zu sein. Hätte ich echt nicht gedacht und liest sich bei vielen so auch gar nicht direkt raus. Da hab ich direkt nochmal eine Frage: Könnt ihr denn in der Menstruationsphase immer den selben Gewichtsanstieg verzeichnen? Oder ist das immer unterschiedlich? Und wiegt ihr mehr wenn ihr viel trinkt, oder eher wenn ihr zu wenig trinkt?
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    • 17. Feb 2014 22:14
    • Vor der Mens wiege ich normalerweise 2-3 kg mehr als direkt nach der Mens (hab da auch keine aktuellen Zahlen, weil ich momentan noch keine Mens habe wegen dem Stillen..). Zwar wiege ich tagsüber durch das viel trinken mehr, aber morgens wiege ich durch viel trinken weniger (als wenn ich weniger trinke).
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    • 17. Feb 2014 22:21
    • Ne, Cara, hatte ich auch gar nicht so aufgefasst. Ich fände es nur selbst etwas dreist zu behaupten ich sei dick, wenn ich weiß, dass die meisten da noch eine größere Baustelle haben. So, als wollte ich damit sagen: "Ich bin dick, also seid ihr fett!". Was ich nämlich nicht finde. Ich würde mich selbst wahrscheinlich erst ab 75 kg als etwas dick bezeichnen, auch wenn ich mich da schon lang nicht mehr wohl fühlte. Bei anderen bin ich da noch etwas großzügiger. Da fallen mir paar Kilos mehr gar nicht so auf. Wollte das nur klar stellen.
      LG Denki