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Dickdarmsanierung

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    • 04. Nov 2011 19:13
    • Habe ich/haben wir auch nicht so verstanden. Lächelnd

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    • 04. Nov 2011 17:57
    • War ja auch nicht so gemeint, dass alle immer nur und ausschließlich Fertigprodukte verzehren :)

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    • 04. Nov 2011 15:33
    • Danke für den überaus interessanten Beitrag. Man lernt immer was Neues.

      Und nein, wir sind dir gar nicht böse. Frische Nahrungsmittel sind durchaus wichtig. Aber ich denke es stehen deshalb so viele Konserven drin, weil es da einfach mehr Variantenreichtum gibt. Keine Ahnung.

      Bei mir kommt jedenfalls zu 80 % frisches Obst, Gemüse und Co auf den Tisch.

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    • 04. Nov 2011 14:24
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      Ich wollte Euch folgende Gedanken nicht vorenthalten, da sie vielleicht für uns hilfreich sind. Und wer weiß, vielleicht wird der eine oder die andere angeregt, es selbst zu probieren. Und wer’s probieren mag, teilt vielleicht seine Erfahrungen mit?

       

      Aber bitte: es ist nur eine kurze Abhandlung, behandelt nicht alle Faktoren und erhebt daher nicht den Anspruch, vollständig und der Weisheit letzter Schluss zu sein. Es gibt – auch im Netz – jede Menge Literatur darüber. Manch eine/r mag das Thema für sich vielleicht noch vertiefen.

       

      Dickdarmreinigung

      Die Fakten: im menschlichen Unterleib befinden sich ca. 6 ½ m Dünndarm, etwa 3 – 4 cm dick, an die sich ca. 1 ½ m Dickdarm, etwa 5 cm dick, anschließen.

      Der Darm: Im Dickdarm bildet sich eine schleimige Schicht, die teilweise von Rückständen schleimbildender Nahrungsmittel stammt. Da der Anteil der schleimbildenden Nahrungsmittel heutzutage einen so hohen Prozentsatz ausmacht, kommt die Bauchspeicheldrüse nicht mehr hinterher, diesen wieder hinauszu’waschen’. Diese Schichten bauen sich im Laufe der Zeit auf und verhärten sich. D.h., die Dickdarmwand weitet sich enorm aus (es soll schon Fälle mit einem Durchmesser von 44 cm gegeben haben!), und in der Mitte bleibt ein sehr dünner Kanal, durch den das 'Material' durch muss.

      Dass das nicht gesund sein kann, leuchtet auf den ersten Blick eigentlich schon ein. Übersäuerung, Gifte u. schädliche Bakterien, die nicht abtransportiert werden, Verstopfung, Geräusche, Winde und noch ein paar weitere Dinge, Gesundheitsprobleme, oder die dazu führen sind das Ergebnis.

      Die Fakten: Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte, Zucker, Alkohol, Schokolade, Limonade, Koffein, Medikamente allgemein und vor allem KONSERVEN* sowie Antibiotika sind starke Schleimbilder. Aber auch Vegetarier sind nicht gefeit: Soja- u. Getreideprodukte gelten ebenfalls als stark schlackenbildend.

      Fazit: eine Darmsanierung muss her.

      Wie: Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Darmspülungen, Kräuterkuren, Entschlacken durch Fasten. Wer noch nie gekurt oder gefastet hat, oder sich unsicher ist, sollte auf jeden Fall seinen Arzt oder Heilpraktiker um Rat fragen.

      Wer profitiert davon? Generell alle. Vor allem aber alle mit Verstopfung u. anderen bereits genannten Beschwerden, Personen mit Magenproblemen. Mund- u. Körpergeruch können hier ihre Ursache haben. Wer das Gefühl hat, trotz gesunder Nahrung nicht richtig satt zu werden und seit längerer Zeit der Auffassung ist, nicht ganz fit zu sein. Auch ein vorstehender Bauch kann ein Anzeichen auf zu viel Darminhalt sein.

      Wer sollte eine Darmsanierung (vorerst) lassen? Wer gerade stillt, schwanger, in hohem Alter, chronisch krank oder geschwächt ist, sollte auf jeden Fall professionellen Rat einholen! Wer dauerhaft Medikamente einnehmen muss, kann u.U. keine Fastenkur durchführen.

       

      Wir, die wir dringend ein paar Kilo, Pfund oder was auch immer los werden wollen, sollten uns mit diesem Thema einmal auseinander setzen. Es löst mit Sicherheit nicht die kompletten Gewichtsprobleme, aber vielleicht einen Teil davon?

       

      Herzlichst,

      Miracoulix

       

       

      *)Nicht böse sein: ich habe in der Lebensmitteldatenbank so viele Konserven und Fertiggerichte entdeckt. Bitte bedenkt, auch wenn außen schlank drauf steht, muss es nicht gesund sein (E-Nummern, genmanipulative Eingriffe, Lebensmittel aus verstrahlten oder sonstwie verseuchtem Gelände).