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Ich krieg schon wieder einen Lach-Muskelkater

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    • 25. Apr 2013 08:54
    • .................danke für diese Lachnummer..................lachen ist ja bekanntlich gesund, regt die Muskulatur an und schüttet Glückshormone aus!! Gehe jetzt mit einem Lächeln im Gesicht an die Arbeit! .......Grüßle von Johanna
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    • 24. Apr 2013 22:38
    • Die Geschichte ist echt gut! Ich werde von meinen Freunden schon immer seltsam angeschaut, da ich in Deutschland häufig pendle, erledige ich auch vieles auf der Zugfahrt (Haare machen, schminken, manchmal auch umziehen - aber dann eher auf der Zugtoillette ;-) ), aber das ist wirklich ulkig. Danke für diese erheiternde Geschichte :-)
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    • 24. Apr 2013 19:48
    • Das ist zum Piepen. Das Schönste daran: sie hat nichts mit Abnehmen zu tun. Manche glaube ich, dass ich viel zu viel darüber nachdenke. Bin schon schlecht gelaunt, wenn wir samstags eingeladen sind. Dann stimmt sonntags /Wiegetag mein Gewicht nicht. Alles Liebe und viel Erfolg beim Halten deines Gewichts. LG Jutta
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    • 24. Apr 2013 17:08
    • Meine Lieben, das habe ich vorhin im "Blick" gelesen (Schweizer Klatschzeitung, ungefähr wie"Bild-Zeitung):

      Leserreporterin A.F. steigt am Montag wie jeden Morgen um 7.35 Uhr in Luzern in den Interregio nach Zürich. Sie setzt sich in ein Viererabteil, der Platz schräg gegenüber ist besetzt. Eine Dame, «etwa 27 Jahre alt», sitzt dort – auf den ersten Blick ganz normal, nur etwas seltsam gekleidet. Sie trägt ein rosarotes Seiden-Pyjama, nur einen Pulli trägt sie darüber.

      In der Tüte daneben hat die verschlafene Frau aber alles, was es für die Morgentoilette braucht, erzählt A.F. ungläubig. Zuerst habe die Frau ihre Schuhe ausgezogen, Socken aus der Plastiktüte genommen und diese übergestreift. «Da wurde ich bereits aufmerksam, habe mir noch gedacht: ‹muss das jetzt sein?›»

      Was für Mitreisende etwas nervig beginnt, mündet in eine Komödie, eine Solo-Nummer, deren Zeugin sich das Lachen nicht mehr verkneifen kann. Leserreporterin A.F.: «Sie stand auf, zog ihr Pyjama aus und stand in der Unterwäsche vor mir.» Sie habe eine graue Unterhose und ein weisses Unterhemd getragen. «Danach nahm sie eine Jeans und ein blaues Hemd aus der Tüte und zog beides an.»

      Dass im Viererabteil daneben drei Mitreisende sitzen - darunter ein Mann – scheint die Dame nicht im Geringsten zu kümmern. Die Kleider sind getan, nun folgt die Frisur: «Sie fragte mich auf hochdeutsch, ob ich auf ihre Sachen aufpassen könnte und ging mit ihrem Necessaire in die Zugstoilette.» Zurück kommt die Frau mit nassen Haaren.

      Im dritten Akt der Komödie folgt der Höhepunkt: «Sie steckte einen Föhn ein und begann seelenruhig ihre Haare zu trocknen!» A.F. lacht mittlerweile schallend - die föhnende Frau macht aber keine Anstalten, sich zu erklären. «Sie blieb total ernst, machte aber keinen verwirrten Eindruck oder dergleichen.»

      Auch dem Kondukteur fällt vor Verwunderung beinahe die Knipszange aus der Hand. «Er sagte: ‹In meinen 21 Jahren bei der SBB habe ich noch nie erlebt, dass jemand im Zug die Haare föhnt.›» Der Zugbegleiter zückt einen 5-Franken-Gutschein, übergibt ihn der Frau und sagt: «Holen Sie sich einen Kaffee.»