motivationsschwankungen

07. Mai 2013 20:53
Das freut mich, floranish! Ich sehne diesen moment auch herbei... Mir fällt auf, wie sehr mein anerzogenes essverhalten in meinem Kopf herumspukt. Ich musste immer aufessen, auch wenn ich satt war. Ausserdem war Essen oft Belohnung oder Trost. Hmpf :(

07. Mai 2013 03:43
Ich fand es auch erschreckend festzustellen, was ich eigentlich alles so gefüttert habe und das mit dem Gefühl das ich ja "gar nicht soviel esse". Tja MM hat mir gezeigt, dass das WAS ich gegessen hat ganz klar gereicht hat. (auch wenn ich diesen "Mehrbedarf" ja wegen dem Stillen gebraucht habe) Du wirst sehen, bald kommt der Punkt da ist dieses Gespür für das was dein Körper braucht wie selbstverständlich da. MM war die ersten Wochen eine Art Hobby, jeden Tag hab ich mich aufs neue gefreut es "geschafft" zu haben und gestern ist mir dann nun aufgefallen, dass es einfach selbstverständlich geworden ist-es ist NORMAL. ENDLICH!!!! LG

06. Mai 2013 23:07
Ich lern mich hier ganz neu kennen. Das ist gut so, aber auch erschreckend... Ich denke schnell: ach, war doch nicht viel, heute! Mein Gefühl ist da so trügerisch. Vor dem punktezählen hab ich das oft gedacht, aber jetzt seh ich deutlich, wie falsch ich lag und wir schnell mein grundumsatz verbraucht ist. Mir ist aufgefallen, wie sehr mein Kopf eine Rolle spielt. An den meisten Tagen würde ich gerne sinnlos weiterfuttern und habe das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn ich aufhören muss, weil die Punkte leer sind. Da muss ich dringend lernen, zufriedener zu sein und den Fokus wegnehmen von dem, was ich gefühlt verpasse. Und es fällt mir echt schwer, meine punkte sinnvoll zu verteilen...