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    • 18. Feb 2014 23:53
    • Um hier nicht falsch verstanden zu werden: Magersucht, Bulimie, usw. will ich nicht gutheißen, aber selbst, wenn man irgendwo auf jemanden trifft, der davon betroffen ist (oder Gefahr läuft, betroffen zu werden..) ist es keine Hilfe, diese Personen vor den Kopf zu stoßen, sondern muss behutsam damit umgegangen werden. Also: abstempeln und verurteilen ist keine Hilfe sondern eine selbstbezogene, selbstrechtfertigende Reaktion.
      Keine Sorge, Miesepetra und skinnygirl: ich kann mir euer Profil von hier aus nicht anschauen(weiß also grad nichts von euch außer dem Spitznamen). Ich meine also nicht euch mit magersüchtig oder bulimisch. Hab mir gerade nur selber nochmal meinen Text durchgelesen und dachte mir, dass man es auch falsch verstehen könnte.
      Wenn man gut, gesund und ausreichend isst, spricht nichts gegen ein sehr schlankes Erscheinungsbild!!
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    • 18. Feb 2014 22:52
    • Da kann ich Dir ebenfalls nur beipflichten!
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    • 18. Feb 2014 16:28
    • ich stimme dir zu :)
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    • 18. Feb 2014 13:05
    • ...wie viele doch ihre Gewohnheiten und ihr "dick sein" verteidigen und dabei gleichzeitig hoffen, dass sie trotzdem abnehmen. Wenn ausgerechnet die eher schlanken unter uns mehr und gesünder essen, nicht übertrieben aber eben doch regelmäßig Sport treiben, keinerlei körperlichen Beschwerden haben.... dann brauchen diese doch nicht noch irgendwelche weiteren Argumente, wenn diese ein niedriges Wunschgewicht haben!! Wieso sollte man sich also über andere aufregen, wenn man selber von seinen Zielen überzeugt sein kann?? Wenn man sich über andere ärgert sollte man immer schauen, wo man sich da selber wiedererkennen kann. Da steckt dann meistens mehr dahinter! Ich persönlich finde einen BMI unter 18 nicht mehr schön, aber schließe auch nicht aus, dass mir mal jemand unter kommt, dem das stehen könnte. Normalerweise finde ich auch einen BMI über 25 nicht mehr schön, aber da gibt es einige Beispiele, da sieht es eben doch gut aus. Was den gesundheitlichen Aspekt angeht: da glaube ich nicht, dass ein BMI unter 18 zwangsläufig schädlicher sein muss dls ein BMI über 25. Deshalb wundert es mich auch immer etwas, wieviel Wind um sehr schlanke Menschen gemacht wird (wie jetzt z.B. der Presserummel um Lena wegen den Bildern für "The Voice") und dabei gleichzeitig eine komplette Industrie um "Hungerhaken" aufgebaut ist (Laufstegmode). Um diese Mädchen sollte man sich sorgen und die Öffentlichkeit sensibilisieren, aber doch nicht gleich auf einen Promi losgehen, der durch eine wahrscheinlich sehr gesunde Lebensweise ans untere gesunde Gewichtslimit gerät?!? Es gäbe ja auch keinen Aufschrei, wenn sie im Laufe der Zeit statt der wahrscheinlich um die 10 kg, die sie abgenommen hat, 10 kg zugenommen hätte... Dann wär sie belächelt und bemitleidet worden: "ach, arme Lena. Der Stress hat seinen Tribut gezollt. Lena ist dick geworden." (..."ist aber nur menschlich. Lena ist doch normal. Eine von uns. Sie bringt die Säulen unserer Überflussgesellschaft nicht ins Wanken!!"). Wäre es nicht so normal geworden übergewichtig zu sein, gäbe es auch nicht dieses immer dünnere und diszipliniertere Ideal. Es erwächst aus der Gesellschaft heraus. Wenn jeder sich mehr auf sich selber konzentrieren könnte und sein eigenes Wohlbefinden im Auge haben könnte, dann gäbe es weder das eine noch das andere Extrem....
      Ergo: schau, was DIR guttut....