Mittwoch, 26. März 2014 - Spinning

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  • Velsheda
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  • 27. Mär 2014 13:12
  • Danke für den netten Kommentar Denki :-)
    by the way, ich habe doch tatsächlich versucht heute Vormittag ohne kalorische Zwischenmahlzeit auszukommen. Resultat: riesen Hungerast kurz vor mittag, inkl. Kopfschmerz und Stimmungstief. Keine gute Idee für mich!
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  • denki
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  • 26. Mär 2014 23:13
  • Wow! Toller Bericht!
    Was die Ernährungstipps angeht kann ich dein Sträuben gut nachvollziehen. Mir geht es auch mit mehreren Mahlzeiten und dann worauf ich Lust hab besser. Sobald ich anfange zu überlegen, ob es besser ist jetzt oder später zu essen oder welches Lebensmittel bestimmte Nährstoffe enthält, bin ich verloren (zumindest während ich schon Hunger habe. Im Voraus kann ich mir durchaus lenkende Gedanken machen...
    
    Insgesamt scheinst du in letzter Zeit Riesenschritte zu machen. Ist echt motivierend dich zu "verfolgen".
    Viel Erfolg weiterhin!
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  • Velsheda
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  • 26. Mär 2014 20:30
  • ist nichts für Weicheier und hat mit Fahrradfahren auf dem Ergometer so rein gar nichts zu tun. Das durfte ich heute unter Schweiss und Schmerzen lernen.
    
    Ich war leider etwas spät dran und konnte nur 20 min. auf den Crosstrainer aufwärmen, bevor die übliche Runde mit Besprechung der Ernährungspläne begann. So richtig viel zu meckern hatte die Trainerin bei mir nicht, außer, dass sie möchte, dass ich weniger Mahlzeiten und weniger Kohlehydrate zu mir nehme. Da gibt es aber ein Problem: ich möchte das nicht!
    1. habe ich nur am WE "Kohlehydrat-betonte" Tage und bleibe trotzdem in meinen Punkten. 2. Habe ich für mich festgestellt, dass für mich 3 Mahlzeiten und 2 "Snacks" perfekt sind. Ich fühle mich damit wohl, habe selten "Hungerlöcher", habe keinen Janker auf Süßigkeiten und es hilft mir in einem sehr kopflastigen Job konzentriert zu bleiben. Ich habe trotzdem brav genickt. Ist ja auch doof für ein sehr engagiertes Mädel, die durchaus KnowHow hat, wenn so eine klugscheißende Alte um die Ecke kommt.
    Nach der Besprechungsrunde sind wir dann in den Spinningraum gegangen und haben nach kurzer Einweisung ein "leichtes" Training gemacht.
    
    
    My dear Mister singing club, ist das anstrengend. Nach 5 Minuten taten mir (meine nicht ganz untrainierten) Beine weh. Nach 10 Minuten hatte ich einen Puls von vermutlich 180. Nach 15 Minuten dachte ich, ich kippe sofort vom Rad oder mit dem Rad um. Nach 20 Minuten dachte ich nur noch "Egal wie, Du bist nicht die erste die Schlapp macht. Ziiiiieh...." und danach kam der Tunnelblick. Durchhalten, egal wie, egal ob die Beine platzen oder sonstwas.... durchhalten... treten... treten... treten.... und nach 30 Minuten war zum Glück alles vorbei...puuuuhhhhhh.....
    
    Ich schwöre, ich werde nie wieder über Indoor-Cycling lächeln! Bin alle, bin müde, bin aber irgendwie stolz auf mich. Vor 6 Wochen hätte ich nichtmal 10 Minuten durchgehalten :-)
    
    Was lernen wir daraus? Langsam aber sicher geht es bergauf (Waage bergab) und bei aller Liebe zu Sport: ich spinning? Wohl eher nicht ;-)