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28. Okt 2015 - und los geht's

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    • 28. Okt 2015 14:30
    • Hallo meine Liebe, das ist ja ein bezaubernder Hund. Den würde ich auch nicht wieder hergeben. Aber ich möchte diesmal einen ganz kleinen. Ich kann nicht mehr so mit meinen Knien. Die Chemo hat alles kaputt gemacht. Aber ich will nicht klagen, alles so gut wie es ist, wenn da nicht das sch. Übergewicht wäre. Aber das bekomme ich auch noch in den Griff. Dir einen schönen Tag LENA
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    • 28. Okt 2015 09:25
    • Guten Morgen liebe labifan,

      oh die Nelly sieht ja absolut bezaubernd aus! Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, an dem ich mir wieder einen Hund zulege. Ich liebäugel ja schon beinahe mein ganzes Leben mit einem braunen oder schwarzen Labrador. :) Diese Tiere sind einfach soooo wundervoll und strahlen eine Gelassenheit und Wärme aus... das sind wirklich Therapietiere! :) Ich hoffe ihr habt viele wundervolle Jahre mit dem Hund!

      Liebe Grüße

      Miesepetra
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    • 28. Okt 2015 09:05
    • Guten Morgen liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
      das fängt heute morgen richtig gut an.
      Gleich die erste Umstellung: anstatt Wurst und Käse auf's Brot lieber mal ein lecker Tomatenbrot.
      Die Motivation stimmt und seit gestern sind auch schon 200 Grämmchen weg.

      Mal sehn, was ich mir für mittags einfallen lasse. Irgendwas Leckeres mit Hähnchenbrustfilet.

      Wie kamen wir nun zu Nelly?
      Zwei Wochen nachdem wir den Lu eingeschläfert hatten (zwei Wochen, an denen kein Tag ohne Tränen und Traurigkeit verging), rief ein Berufskollege meines Mannes an. Er wisse ja, was wir gerade durchgemacht hätten, aber ob wir den Hund seiner Tochter haben wollten. Wäre ein ganz toller Hund. Mein Männchen sagte kategorisch sofort nein verwies ihn aber an mich. Die Tochter wollte für zwei Wochen in Urlaub und ich hab meinen Mann breit getreten, den Hund für diese zwei Wochen erstmal zu nehmen. Wenn er danach immernoch nein sagen würde, bliebe es dann eben bei nein.
      Und wie es so ist mit Labradoren: Sie hat gleich am ersten Tag mein Herz erobert. Und am zweiten Tag hatte sie auch das von meinem Mann. Es war schnell klar, dass wir sie gerne adoptieren würden. Dazu muss ich sagen, die Nelly wurde von ihrem Frauchen sehr viel herum gereicht und sie hat sie oft acht Stunden und länger alleine gelassen. Eine Strafe für jeden Hund aber besonders für einen Labrador. Sie ist eine ganz süße Zuckerschnute und geniesst es, dass sie nicht mehr allein sein muss. Sie ist inzwischen richtig bei uns angekommen. Letzte Woche gab ich ne Hubdefrisbee gekauft. Da ist sie total verrückt drauf und hat hündischen Spaß.
      Ich weiß nicht, wie ich die letzten Monate ohne (diesen Hund) überstanden hätte, nicht berufsfähig, zuhause mit kaputter Hand. Und auch mein Mann ist froh, dass wir uns für ein Leben mit Hund entschieden haben. Sie ist für beste Therapie um über das Lu-Trauma hinweg zu kommen.
      Inzwischen habe ich mich dazu entschlossen, den Heilpraktikerschein zu machen, erl mir keiner sagen kann, ob ich jemals wieder als Zahnärztin arbeiten kann. Und ich muss sagen, das Lernen macht mir richtig Spaß. Ich werd mich zur Prüfung Ende nächsten Jahres anmelden.
      Nun ist aber genug geschrieben.

      Einmal kräftig schütteln, damit die Schulterteufel runter purzeln.
      Einen schönen Mittwoch wünscht
      Chris