• 02. Feb 2017 16:02
  • Hallo liebe Mitlesende, wir haben nicht nur mit einem Tierarzt gesprochen. Es fanden in der Zwischenzeit etliche, intensive Gespräche statt. Mein Mann erhielt viel Unterstützung bei der schweren Entscheidung : Hundetrainer, die Übungsgruppe, Bekannte, Verwandte, Hundefreunde.....
    Alle rieten bei dem jungen Hund, ihm die Chance auf ein paar glückliche Jahre zu geben. Die Chancen standen gut, da noch keine Metastasen gestreut hatten und die Lunge frei war.
    Jetzt hat der Hund die Op gut überstanden, frisst auch schon wieder etwas, macht die ersten Schritte und kann, wenn die kleinen Nachblutungen aufgehört haben , wieder abgeholt werden. Auch bei den Hunden wird auf sofortige Bewegung gesetzt. Und dann in den Alltag zurück, der normale Ablauf. Wenn die Ärzte das OK geben, macht er wieder Hundesport, aber mit einem auf ihn abgestimmten Programm. Beide sollen nicht aufhören und sich zurückziehen. Der Hundetrainer wartet auf beide.
    Auch die Tierklinik empfiehlt , ein normales (Hunde)leben zu führen. Nur die ganz langen Spaziergänge lassen sich nicht mehr durchführen.
    Die Tierärzte sind der Meinung, dass eine Op an den Hinterläufen es leichter machen, das Gleichgewicht zu halten.
    Für uns ist beruhigend, dass der Hund frisst. In den nächsten Tagen muss er beobachtet werden, um nicht die Wundheilung zu behindern.
    In Erwartung auf unsere Begegnung wünsche ich allen Kranken gute Besserung, einen schönenTag und Feierabend
    Ihre/Eure Diara