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05. Jul 2017 - Juztina sagt den Kampf an

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    • 06. Jul 2017 11:04
    • @Milana: Ja das stimmt leider. Informatik hat viel theorie...und selbst in der Praxis sitzt du ja stehts und ständig da die entwicklung rein am PC stattfindet....Allerdings ist es im Studium ja leider immer der Fall, das man viel Zeit im sitzen verbringt.
      Es geht aber auch um die Praxis später, da werde ich viel unterwegs sein, Zeitweise wahrscheinlich auch Mal in der Redaktion sitzen aber eben nicht dne ganzen Tag...der Gedanke gefällt mir eigentlich.
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    • 05. Jul 2017 21:29
    • Hört sich nach einem Plan an. Incl. Plan B.
      Journalismus klingt gut und schreiben hat noch nie geschadet . Tob dich ruhig hier aus, ist gut für die seele und es hilft. Die Feder besiegt das Schwert.. oder in deinem Falle den Computer. Und sorry wenn ich das so sage Informatik klingt schon nach stundenlangen sitzen und zunehmen. Journalismus klingt nach Bewegung nach Action. Wie siehst du dich? Wo willst du hin? Ziel anpeilen und drauf mit Gebrüll...

      Lg Mila
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    • 05. Jul 2017 19:19
    • Ich habe noch nie einen Blog geführt...merkwürdig bei meiner Affinität zum Schreiben.
      Aber ich glaube es ist einfacher am Ball zubleiben, wenn ich mich Anderen mitteile.

      Zu meiner Person.
      Ich bin weiblich und noch 23 Jahre jung, derzeit wiege ich 104,7 Kilo - es ist unglaublich schwer das öffentlich zu schreiben - und studiere noch im Bereich der angewandten Informatik.
      Allerdings habe ich mich für ein Jounalismus Studium beworben und hoffe inständig auf eine Zusage. Klingt vielleicht verrückt aber genau das möchte ich.
      Die informatik habe ich mir ausgesucht, weil ich das große Geld am Ende des Studium gesehen habe und dachte, das mir das Fachgebiet auch liegen könnte. Aber es ist was ganz anderes privat ein nützliche Kenntnisse zuhaben als den ganzen Spaß zu studieren...das ist wirklich beinhart.
      Allerdings breche ich das Studium nicht übereilt ab ich warte darauf was die Bewerbung sagt und dann wechsle ich. Sollte ich eine Absage erhalten, bleibe ich in der Informatik.

      Generell musste ich in diesem Semester mit dem Studium kürzer treten, Depressionen haben mich in diesen 6 Monaten ganz schön ans Haus gefesselt. Aber ich habe gemerkt, dass mir Sport - Ich gehe hin und wieder tatsächlich laufen - und relativ gesunde Ernährung gut tun und mich auch aus meinem Tief ziehen können.

      Mittlerweile bin ich eigentlich wieder gut gefestigt - mal sehen wie lange - und möchte, das was ich jetzt immer nur sporadisch gemacht habe vertiefen.

      Mein Ziel?
      Zurück zu meinem alten Gewicht 65 Kilo. Erschreckend hm? In 6 Jahren haben diese enorme Menge zugelegt....

      Warum?
      Naja die Zahlen sprechen ja für sich...ich fühle mich nicht mehr wohl, bei allem was mit Bewegung zutun hat, komme ich mir unglaublich dumm vor...ich mache mir Sorgen darüber was Andere von mir denken würden...Sachen wie "Schau die Dicke rennt wieder" oder sowas. Das sind echt keine schönen Gedanken und die einfach abstellen geht nicht...also muss ich was an der gesamt Situation verändern...und das werde ich jetzt auch tun.

      Aller Anfang ist schwer aber ich will versuchen meinen Körper und mein Leben wieder in Bahnen zulenken, die mir selbst gefallen.

      Das wars dann erstmal von mir.
      Man liest sich,
      eure Juztina.