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Freitag, 03. Mai 2013 - Abnehm Blog von Birgit256

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    • 03. Mai 2013 15:45
    • Hallo Birgit,
      lass dir da nichts einreden.Ich bin Sonderpädagogin und arbeite seid 3 Jahren mit Kindern mit geistiger Beeinträchtigung.Für viele Eltern ist das ein schwerer Schritt,aber im Nachhinein meist die richtige Wahl! Dein Sohn wird andere Betroffene um sich haben und vor allem Gleichaltrige! Ein Abnablungsprozess wie es in der Regel in der Pubertät statt findet gibt es ja nicht und dann ist es schwer Distanz zum Elternhaus zu bekommen! Ich kenne eine Autistin(allerdings frühkindlicher Autismus),die sich dies sogar gewünscht hat!Freiraum und die Möglichkeit mit anderen betroffenen Menschen zusammen zu sein! Und zum Gewicht....ich versuche das tägliche Wiegen zu unterlassen und das fällt mir verdammt schwer,aber ich komme auch mit den Schwankungen nicht gut klar😊

      Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende
      LG Angie
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    • 03. Mai 2013 15:24
    • Hallo Birgit,
      ich kann mkich meinen beiden "Vorrednerinnen" nur anschliessen. Du hast dein Kind nicht verraten. Du bietest deinem Kind mehr, dadurch, dass du ihn loslässt, als deine Mutter je deinem Bruder geben konnte, obwohl sie vielleicht auch das Beste für ihn gewollt hat.
      Autismus ist eine ganz spezielle Form der Behinderung, die eine ganz spezielle Förderung braucht. Und du machst es möglich, dass er diese auch bekommt und mit seinen Möglichkeiten ein relativ eigenständiges Leben führen kann, auch wenn eben nicht immer alles ganz glatt verläuft. Aber bei wem tut es das schon? Überall gibt es Höhen und Tiefen.
      Du tust eben nicht so, als ob alles in Ordnung ist und das ist vollkommen o.k.
      Und Glückwunsch zu deiner Abnahme, das freut mich für dich.
      Lieber Gruß
      Chris
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    • 03. Mai 2013 15:04
    • Der Unterschied zwischen dir und deiner Mutter: du versuchst deinem Sohn die bestmögliche Hilfe für seine Situation zukommen zu lassen. Deine Mutter versucht nur zu vertuschen und so zu tun als wäre dein Bruder eben nicht besonders, und hat ihm bisher jede Hilfe verweigert.

      Wer von euch beiden handelt wohl für sein Kind,und wer für sein eigenes Ego?
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    • 03. Mai 2013 13:59
    • Das tut mir leid. Es scheint grade ganz viel im Argen zu liegen. Lass die aber sagen das du deinen Sohn nicht "verraten" hast. Du machst das beste für euch alle! Auch du hast ein Leben und deinem Sohn wird es in seinem betreuten Wohnen bestimmt sehr gut gehen.
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    • 03. Mai 2013 13:42
    • Gerade heute, ich habe eine Mail gelesen da rin geht es um die Kündigung für meinen Sohn, er wird ab da nur noch auf den 2 Arbeistmarkt sein.
      Er wird noch ins betreute Wohnen gehen, u. in der Behinterten Werkstatt Arbeiten.
      Einer seids freut es mich das es vorran geht, und dann das?, ich fühle mich auch Unwohl.
      Liegt wohl an den worten meiner Mutter, (sie sagtes es nicht mir) ich habe ihn Verraten??
      Bei uns worde alles was Behindert und was gemacht werden muss in den 4 Wänden selber gemacht, keinen Pass, keinen Betreuer, keine Anträge wegen irgen was was man so alles braucht.
      Aber so tun als wenn alles in Ordnung ist.
      Mein Sohn ist ein Astberger der Mildenform, da durch aber 60% Behindert so wie mein Bruder der hat es auch, ist aber nie ein gestuft worden.
      Wie war die letzte Woche?
      Von 97,5 runter auf 96,5 Kilo