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Khalil Gibran

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    • 26. Apr 2014 12:33
    • Ja, das war auch eine ganz tolle Geschichte!! Hatte ich auch da zum ersten Mal gelesen...
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    • 25. Apr 2014 09:47
    • Zuerstmal bin ich froh dass alles ok ist bei euch.
      Ich finde den Text sehr aufrüttelnd und er hat mich total zum nachdenken gebracht. Natürlich ist es schon arg, wenn man mal einen Hänger hier hat. Den hab ich aktuell ja auch grad und dabei bemühe ich mich sehr. Nun weiss ich aber auch, woher der Hänger kommt und dass ich daran selbst nicht viel tun kann, ausser auf die Ernährung zu achten. Aber wenn man dann mal nicht nur dass anschaut, also dass negative, sondern auch mal zur Seite blickt oder gar nach vorne schaut, dann sieht man eben auch dass Glück, die Schönheit des daseins von etwas oder dass Erreichen von Dingen in der Vergangenheit oder dass man etwas erreicht hat, worüber man unendlich stolz sein kann. Und dann gleicht sich dass aus.
      Und ich habe, wenn ich viele so schimpfen höre, wie schlecht es ihnen doch geht, weil sie nur zwei mal im Jahr verreisen können aber zu geizig sind ihrem Kind den 90 Euro Kiga Platz zu zahlen, dass Bedürfnis ihnenen sagen zu wollen dass es Menschen gibt, die einmal in 10 Jahren Urlaub machen und trotzdem glücklich sind. Ok....ich schweife grad ab.

      Aber denki, danke für dein Posting. Ich hoffe es "rüttelt" einige auf. Einfach nur so. Und wenn man dann so die Nachrichten der letzten Tage verfolgt, dann erscheinen manche Probleme die man selbst hat, so unendlich klein.

      Ich wünsche aber allen, die Probleme haben, viel Kraft und Ausdauer, diese zu bewältigen. (Und denke dabei an die tolle Geschichte, welche einer Userin auf ihren Blogeintrag geschickt wurde...mit dem schwachen Mann und dem Kreuz dass ihm zu schwer wurde..). Dass passt an dieser Stelle hier auch sehr gut
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    • 25. Apr 2014 01:04
    • Oh, Mia. Hab gar nicht über die Folgen meines Tuns nachgedacht.. Ne, keine Sorge, bei mir ist alles gut. Den Drücker nehm ich trotzdem mit. =D
      Ne, war nur in etwas melancholischer Stimmung, weil manch ein lieber Mitstreiter grad einen Hänger hat und da hab ich an diese Geschichte gedacht (und ich selber hatte vor Kurzem ja auch ein kleines Tief und kann es noch gut nachfühlen...), die ich dann sogar so im Netz wiedergefunden hab.
      Es ist absolut wahr!! Manchmal denke ich, dass bei uns ( in der Wohlstandsgesellschaft) die Erfahrung des Leids zu kurz kommt, um glücklich zu sein! Wir haben so viel und wir sind so unglücklich- das ist jetzt auf die gesamte Gesellschaft bezogen, darunter finden sich doch noch Menschen, die das Leben anders händeln und es schaffen, glücklich zu sein! Ich bewundere alle Menschen, die alle Emotionen durchleben können und nicht ins Wanken geraten. Dazu muss man in sich ruhen, das Leben akzeptieren und sich von allen äußeren Umständen unabhängig machen (und von dem eigenen bösen Klugscheißerstimmchen in eigenen Kopf). Ich versuche mir das abzugucken, aber das erfordert viel viel Übung. Egal! Wenn ich irgendwann auch dahin komme, dann hat es sich gelohnt!!!
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    • 25. Apr 2014 00:15
    • Wie wahr liebe Denki. Freud und Leid liegen oft so nah beieinander. Dennoch hoffe ich, dass es bei dir einen konkreten Anlass gibt (weil du dass gepostet hast) .

      Lass dich drücken...

      Lg Mia
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    • 24. Apr 2014 20:51
    • Von der Freude und vom Leid

      Dann sagte eine Frau: Sprich uns von der Freude und vom Leid.
      Und er antwortete: Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.
      Und derselbe Brunnen, aus dem euer Lachen aufsteigt,
      war oft von euren Tränen erfüllt.
      Und wie könnte es anders sein?
      Je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt,
      desto mehr Freude könnt ihr fassen.
      Ist nicht der Becher, der euren Wein enthält, dasselbe Gefäß,
      das im Ofen des Töpfers gebrannt wurde?
      Und ist nicht die Laute, die euren Geist besänftigt,
      dasselbe Holz, das mit Messern ausgehöhlt wurde?
      Wenn ihr fröhlich seid, schaut tief in eure Herzen,
      und ihr werdet finden, daß nur das, was euch Leid bereitet hat,
      euch auch Freude gibt.
      Wenn ihr traurig seid, schaut wieder in eure Herzen, und ihr werdet sehen,
      daß die Wahrheit um das weint, was euch Vergnügen bereitet hat.
      Einige von euch sagen: "Freude ist größer als Leid",
      und andere sagen: "Nein, Leid ist größer".
      Aber ich sage euch, sie sind untrennbar.
      Sie kommen zusammen,
      und wenn einer allein mit euch am Tisch sitzt, denkt daran,
      daß der andere auf eurem Bett schläft.
      Wahrhaftig, wie die Schalen einer Waage hängt ihr zwischen eurem Leid und eurer Freude.