Donnerstag, 07. August 2014 - Abnehm Blog von Neitha

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  • Neitha
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  • 10. Aug 2014 01:04
  • Ja, da gab es nen tollen TV Bericht - ABER natürlich Pech - mein Mann hat eine Hundehaarallergie
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  • Hadassa
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  • 07. Aug 2014 16:46
  • Mir fällt gerade ein - habt ihr schon von speziellen Hunden für Diabetiker gehört? Die warnen, wenn sie 'riechen', dass der Patient Richtung Unterzucker geht. Und können sogar TraubenZucker bringen.
    Allerdings zahlt die Kasse das nicht - billig ist die Ausbildung für die Hunde leider nicht.
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  • moehrchen6
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  • 07. Aug 2014 15:31
  • also mal ehrlich, dein mann ist erwachsen. wenn er ne pflegekraft benötigt, dann soll er sich an die krankenkasse wenden.
    deine bedürfnisse sind ebenso wichtig wie seine. und wenn er seinen traubenzucker nicht findet...hallo, wie ernst nimmt er die sache denn????
    es gibt sicher ne menge menschen, die mit dieser erkrankung allein zurecht kommen müssen.
    ich werde sauer wenn ich sowas lese....geben und nehmen in einer partnerschaft, aber auch die bedürfnisse des anderen respektieren und unterstützen. vllt. sollte er ein bisschen was an seinem lebensstil verändern, damit du wieder deine interessen mehr berücksichtigen kannst.
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  • Hadassa
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  • 07. Aug 2014 13:15
  • ?????? Ich bin geschockt - wieso rutscht er dauernd in den Unterzucker? Da muss er definitiv falsch eingestellt sein.
    Übrigens gibt es das häufiger, dass Patienten mit Pumpe plötzlich weniger Insulin benötigen. Liegt in den meisten Fällen aber daran, dass der Pen zuvor nicht richtig gehandhabt wurde. Nach Durchdrücken sollte die Nadel noch für 5 Sekunden verbleiben. Zieht man sie gleich nach dem Klick raus, gehen 3 - 4 Einheiten verloren. Die bekommt man mit der Pumpe dann aber komplett und ist damit dann eigentlich höher dosiert.
    Leider werden viel zu viele Patienten nicht richtig über den Pen aufgeklärt, was dazu führt, dass sie mit der Pumpe erstmal abrauschen.
    Ich hoffe, dass ihr euch vom Arzt oder der Kasse nochmal zusätzlich Unterstützung holen könnt. Tatsächlich kann man mit Diabetes ein ziemlich normales Leben führen, intensiv Sport machen usw. Aber man muss sich eben auskennen und geschult werden.
    Hoffe, du kannst entspannt Schwimmen gehen
    Liebe Grüsse,
    Hadassa
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  • Neitha
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  • 07. Aug 2014 11:28
  • Sch... Diabetis, natürlich wenn wir mal was vorhaben spielt der blöde Zucker von meinem Mann total verrückt, das mit dem Schwimmen kann ich natürlich vergessen und alleine gehen geht auch wieder nicht das gibt nur Vorwürfe, Ärger und Streit und wenn ich doch gehe, bekommt er dann natürlich genau in der Zeit Krämpfe und ich bin wieder an allem Schuld, das ist echt zum Kotzen. Andere Diabetiker gehn auch schwimmen. Mit dem Pen war alles besser, dann kam Ostfriesland und nur Probleme, jetzt hat er eine Punpe und es wird nur schlimmer, okay Zuckerwerte sind besser und die Krampfanfälle wieder weniger, aber sie kommen immer dann wenn wir was planen zum Kotzen eben und ich musste mir schon Vorwürfe genug anhören wegen gestern, weil ich nicht da war. Ich kann kaum außer Haus gehen, ständig muss ich mir Sorgen machen, dass er dann krampft seinen Traubenzucker nicht findet oder sonst was und natürlich bin ich am allen Schuld dabei sollte er nun nach 50 Jahren Diabetis echt damit umgehen können, ich kenne Typ I Leute die haben ein normales Leben, gehen raus, haben Spaß, mein Mann verlässt das Haus nur zum Einkaufen (sehr selten) oder wenn es um Computer geht aber wenn ich raus gehe, zum "Vergnügen" und er krampft bin ich natürlich schuld, weil ich nicht da war um auf ihn aufzupassen. Das wird immer schlimmer und wenn er in den blöden Unterzucker kommt willl er seinen Traubenzucker nicht und schreit ucker die Treppe runterfällt, kaum auszudenken, mitnehmen kann ich nicht, das können wir uns nicht leisten, muss darüber noch viel nachdenken und vielleicht kann ich heute Abend schwimmen gehen, Mist ich hatte mich echt darauf gefreut...
    
    Neitha