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Dienstag, 11. November 2014 - Abnehm Blog von Mimi171

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    • 12. Nov 2014 09:19
    • Liebe Mimi,

      im zeitweiligen Verzicht erhöhen wir den Genuss dessen.

      Was meines Erachtens diese Indusriegesellschaft so krank macht, ist, dass alles ständig verfügbar ist UND, dass eine Lebensstil beworben wird nach dem Motto: Reinstopfen, eine rechts- oder linksdrehende Begründung hat alles, nicht nur der Joghurt.

      Wenn es Dir gut tut, dannverfolge diesen Plan.

      Rock on! Eat soulfood & N.JOY your life.
      xe.
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    • 11. Nov 2014 23:17
    • Tja da bin ich auch mal wieder am Schreibseln :P

      Gestern (Montag) war ja wieder mein erster Fastentag in der Woche - lief diesmal ziemlich gut. Bin nicht über die 500 kcal gezogen, obwohl ich mir persönlich gesagt hab ist nicht mal schlimm, wenn ich bis 700 kcal komm - Ist ja dennoch so gut wie ein Fastentag, weil man da kaum was isst.

      Ich trinke an den Fastentagen echt viel. Und fang auch spät an zu essen. Meistens esse ich meine erste Mahlzeit ab 15 Uhr. Hauptsächlich Gemüse und Obst, da das nun mal am wenigsten hat. Ansonsten eiweißreiches - Eier, Fisch oder auch wohl mal Putenfleisch. Alles was wenig hat und gut in den 500 kcal-Plan passt.

      An den anderen Tagen esse ich recht locker. Gern auch mal über 2000 kcal - ich hab festgestellt, dass ich wesentlich lockerer mit meinem Abnehmen umgehe, wenn ich weiß das ich nicht jeden Tag streng in meinem 36 (30 +6) Punkten bleiben muss - eben weil ich auch weiß, dass ich die Punkte über hab. Da ich an den zwei Fastentagen nur 10 Punkte zu mir nehme, brauch ich mir keinerlei sorgen machen, dass ich an den normalen Tagen zuviel essen könnte - was generell sowieso nie passiert. Ich bleibe normalerweise immer im Bereich der 36 Punkte - wenn dann esse ich nur maximal 4-6 Punkte mehr. Aber niemals 10-20 Punkte - auch wenn ich sie über hätte ;)

      Ich hab von Haus aus ohnehin wenig Hunger - durch das Fasten noch weniger. Und seitdem ich mir das mit dem Essen bewusst gemacht hab - also seit Anfang April - und dieses Bewusstsein auch allgegenwärtig ist (ich denke nicht daran, aber es ist schon so gut verankert, dass ich automatisch schon so handle ohne darüber nachzudenken) geht nichts daneben.

      Ich hab noch nicht mal diese Gelüste mehr, die mich früher immer so gequält haben und dafür sorgten, dass ich ab und an schwach wurde. Heute mach ich alles in Maßen. Schokolade? Gerne - ich esse einen Riegel, der Rest wandert in die Schublade. Eis? Klar ein kleines Schälchen voll.

      Und so geht es weiter. Mich stört es nicht, wenn ich sehe das meine Geschwister Chips oder sonstwas in sich reindrücken - ich bin mit kleinen Portionen zufrieden und oftmals möchte ich auch gar nichts davon essen, wenn sie mir es anbieten.

      All diese kleinen Dinge sagen mir einfach, dass ich diesmal wirklich den richtigen Weg gehe und es auch wirklich von Herzen möchte. Damals hab ich das ja mehr oder weniger immer halbherzig angegangen und nach wenigen Wochen aufgegeben.

      Und diesmal bin ich schon seit Anfang April da dran, hab zwar ne kleine Pause gemacht von Juli - September (aber ohne zuzunehmen) und hab im September auch wieder angefangen. Bis auf diese 4 grauenhaften Stillstand-Wochen lief es bisher immer supi.

      Aber ich merk, dass 5:2 Fasten zu meinem Abnehmprogramm gehört - ich fühl mich damit wohler in Kombination mit Kalorienzählen, als nur Kalorienzählen.

      Einfach weil es mir leichter fällt 2 Tage zu "verzichten", als volle 7 Tage dieselben Punkte essen zu dürfen.

      Komisch - aber so ist es. ;)

      Liebe Grüße

      Mimi