• 26. Feb 2015 17:30
  • Hallo, liebe Lesenden,

    langsam nehmen die Ergebnisse in Sachsen "Wexelsjahreforschung" Form an:

    - Hitzwewallung ca. alle 2 Stunden
    - in essensfreien Phasen weniger Wallungen
    - Wallung binnen 30-45 Minuten nach Nahrungsaufnahme
    - Temperatursprung von 36.3°C auf 37,4°C binnen einer Minute (und ebenso schnell nach der ca. 10-minütigen Wallung zurück)

    Ich frage mich, woher der Körper die Energie für die Wallungen bezieht und wie viel er für eine benötigt. Das ist ja immerhin eine enorme Leistung.
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    Morgen Abend möchte ich mit meinem Liebsten ausgehen. Es gibt einen historischen Jahrmarkt in einer Halle und ein schönes Rock'n'Roll-Konzert. Jetzt überlege ich schon, wie ich das mit den Wallungen mache, was ich anziehe, ob ich am besten mal gar nix esse, damit ich abends keine Wallung bekomme ... Die Dinger machen nämlich müde und unkonzentriert. Im Alltag kann ich damit umgehen, da ich überwiegend im Home Office arbeite. Gestern hatte ich einen Kundentermin von 7 Stunden und da wurde es hungermäßig brenzlig, aber die Wallungen blieben dank fehlender Nahrungsaufnahme aus ...
    Menno, das hat uns auch keiner erzählt, wie wir mit dem zweiten Hormonschub in unserem Leben umgehen sollen.

    Stay tuned,
    xe.