12. Okt 2016 - Abnehm Blog von Diara

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  • xenophenia
  • -14 kg
    
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  • 12. Okt 2016 14:16
  • Hallo Diara,
    
    die kleinen Verführer ... ja, die stehen nun wieder häufiger herum. Ich persönlich kaufe solche Dinge gar nicht erst und die meisten Menschen in meinem Umfeld sind Clean Eater; da stehen allenfalls selbst gebackene Dinkelplätzchen auf dem Tisch.
    Meine Mutter kann das hingegen gut und sabotiert ihre Abnehmpläne: Kekse neben der Kaffeemaschine, Bonbons auf dem Tisch, Schokopralinien am TV-Sessel .... beim Einkaufen sagt sie immer "falls mal jemand kommt" und schwupps! wandert es in ihren Magen.
    
    Obst und Nüsse sind da eine willkommene Alternative :-)
    
    Genieße Deine bisherigen Erfolge, damit sich bald weitere einstellen,
    xe.
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  • Diara
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  • ehemaliges Mitglied
  • 176 Beiträge
  • seit Sep. 2015
  • 12. Okt 2016 10:56
  • Guten Morgen, Moin moin, liebe Mitlesende, heute wieder im Augenblicklichen Bereich. Mich regt das Wiegen einerseits auf, andererseits erwartet mein Partner endlich Ergebnisse. So erzeugt man sich selbst Stress. Ich weiß natürlich um die Eigenerfüllung der Gedanken, aber Theorie und Wirklichkeit. Natürlich habe ich kleine wichtige Fortschritte erreicht: ich fühle mich energischer, leichter. Aber es gibt auch sichtbare Zeichen, weniger Rettungsringe, in lang nicht getragene Sachen zu passen, sich endlich wieder in der ersten Reihe wohlfühlen. Hört sich unbescheiden an, hat aber mit meinen Auftritten mit dem Chor zu tun: die Kleinen stehen vorn, weil die Dirigenten sonst schwieriger zu sehen sind und viele gern im Hintergrund stehen.
    Aber wenn es um Auftritte , Veranstaltungen usw. geht, für kleine Leute keine Chance etwas zu sehen. So macht es für mich wenig Sinn zu Veranstaltungen mit freier Platzwahl zu gehen, oder endlos lange meinen Platz vorne zu behaupten.
    Ich schaue beim orientalischen Tanz, kein Showtanz, sondern was Frau braucht , und Zumba in die Spiegel.Es hat sich eine figürliche Wandlung getan.
    Das Abnehmen kein Wunschprogramm ist, wird lang und breit berichtet, was alles mitspielt, und nie dort abgenommen wird, wo jeder es gern hätte.
    Weihnachten kommt mit riesigen Schritten und sssst vorbei. Im Augenblick verlockt mich keine weihnachtliche Leckerei. Die sonst mit warmen Getränken genossenen Gewürzspekulatiüs, nach Herbstspaziergängen,vertrage ich nicht mehr. Ich denke darüber nach wieder Ausstechplätzchen selbst zu backen ,mit Dinkelmehl. Mein erster Kuchen und der Apfelpfannkuchen schmeckten uns gut. Und die Verwendung ist genauso wie sonst.
    Der Naschteller ist etwas reduziert worden. Für mich liegen wieder Apfel, Nuß-und Mandelkern, getr. Feigen,Aprikosen , Clementinen/Mandarinen auf ihm. Die zuckersüßen Teile der Kindheit hatten schon seit Beginn der Partnerschaft keinen Platz bei mir. Es gab eine Abneigung meinerseits.
    Die werbewirksamen Süßigkeiten mochte ich später nicht mehr, ich bekam sie mangels anderer Kleinigkeiten, ich hätte lieber einen kleinen Gutschein.
    Es gibt zu viele liebe Mitmenschen, die aus Bequemlichkeit oder weil sie es brauchen immer wieder Dickmacher verschenken, anbieten usw.
    Diese Untergrabung ist mit Strategien zu umgehen, die in guten Zeiten entwickelt wurden.
    Ich war eingeladen gewesen. Es standen nur Dickmacher auf dem Tisch. Ich habe es geschafft, den Abend mit einer von mir festgelegten Handvoll zu genießen. Es wurden zwei Grillwürste und eine kleine Portion Pommes, was aber die Waage nicht negativ ausschlagen ließ.
    Diese kleinen Erfolge ermuntern mich, den Weg weiter zugehen. Und jetzt gehe ich in die Vorberitungen, um nicht , wie alle Jahre wieder überrollt zu werden. Ach, wie heißt es, so oder ähnlich, plane nichts und nichts geht dir daneben. Also Tag für Tag arbeiten, leben, unvorhersehbares annehmen, auch das Glück in kleinen Dingen und Momenten sehen wünscht Eure/Ihre Diara