• 27. Mai 2020 07:15
  • Wegen Corona hat sich einiges in meinem Leben verändert. Noch nie hatte ich eine Pflanze gesäät, aber nun habe ich mir ein neues Hobby zugelegt. Rettich und Radieschen war nun der Anfang.
    Meine Hamsterkäufe haben sich auf Schokoeiweiß und Haferflocken beschränkt.
    Kein Fitnessstudio mehr, also mehr Radfahren in der Natur.

    Die 99 Kilos kleben fest und mit der Brechstange will ich auch nicht abnehmen.
    Den sonntäglichen Gottesdienstbesuch gibt es auch nicht mehr, und mit Maske werde ich auch in keine Kirche gehen. Die Gottesdienste im Fernsehen, also Sonntag Morgen gefallen mir sehr gut.

    Meine Lebensgefährtin und ich glauben beide an Gott und an Jesus, aber natürlich hat jeder so seine Sicht der Dinge.
    Mein Leitspruch ist von Karl Valentin: Sicher ist, dass nichts sicher ist, drum bin ich vorsichtshalber misstrauisch.

    Noch immer träume ich von meinen fünf Klimmzügen, aber noch viel zu viele Muskelfasern sind verklebt bzw blockiert.
    Mit Kraft des Gebetes dauerangespannte Muskelfasern wieder zu befreien ?

    Sich von Jesus Kraft holen, darüber wird viel in den Gottesdiensten gesprochen. Auch in den Büchern von Pater Anselm Grün wird viel vom Therapeuten Jesus gesprochen.

    Ob es nun meine zukünftige Frau oder viele Gläubige Christen bestrifft, JEDER hat seine Art zu GLAUBEN, zu LIEBEN und zu HOFFEN.

    Hoffen wir auf ein baldiges Ende der Pandemie und das die Menschen ihre Lehren draus ziehen..........

    Amen ;-)