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Sonntag, 14. April 2013 - Neustart

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    • 14. Apr 2013 20:10
    • Hallo Kimmi,ich glaube Du schaffst das ganz bestimmt.Du hast in der letzten Zeit schon soviel geschafft,dagegen ist doch das Abnehmen eine Kleinigkeit.Und hier im Blog findest Du immer jemanden der ein offenes Ohr für Deine Probleme hat,egal welcher Art.Also,Kopf hoch und immer zuversichtlich bleiben.Für Deinen Neustart an der Uni morgen wünsche ich Dir viel Glück.Eine schöne Woche und viel Erfolg,bei allem was Du vorhast.LG Marita
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    • 14. Apr 2013 16:19
    • Dankeschön. ^^
      Abnabeln wäre klasse XD Ich hab fast vier Jahre mit meinem Expartner allein gelebt, bis es mit meiner Krankheit akut wurde und ich mich dann von ihm getrennt habe und mich nicht mehr alleine versorgen konnte da es mir nicht möglich war zu arbeiten. Doch jetzt geht es hoffentlich aufwärts ^^
      Bei uns an der Uni ist es unglaublich günstig zu essen. Zudem ist das Essen frisch, lecker und es gibt auch ein Low Fat Gericht zur Auswahl^^

      Ich wünsch dir aus alles Gute und viel Erfolg ^^
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    • 14. Apr 2013 16:10
    • Hallo Kimmi,
      du bist auf dem richtigen Weg. Vielleicht auch Zeit, sich abzunabeln und auch die Ernährung in die eigene Hand zu nehmen.
      Ich wünsche dir viel Kraft und viel Erfolg und einen besonders guten Start morgen an der Uni.
      Lieber Gruß
      Chris
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    • 14. Apr 2013 15:59
    • Das Leben neu beginnen, den Reset-Knopf drücken, nochmal neu starten. Wer hat sich das in seinem Leben nicht schonmal gewünscht? Und ich habe das Glück. Dreiundzwanzig Jahre lang war ich der Überzeugung "schlecht" zu sein, ein "Versager", habe mein Studium pausiert, meinen Job hingeworfen, mich gehen lassen, mein Partnerschaft beendet, mich in ein dunkles Loch verkrochen.

      Das letztes Jahr wurde mir klar gemacht, dass ich nicht so bin, wie ich mich hinstelle - dass ich nicht einmal was für meine Gedanken kann. Bei mir wurde Borderline diagnostiziert. Emotional-instabile - Persönlichkeitsstörung ist der fachliche Ausdruck, aber ich sage lieber Bordi zu mir selbst. Seit dieser Diagnose und intensiver Therapie, die immer noch anhält, habe ich mein Leben von Grund auf geändert. Seit zwei Monaten bin ich (glücklicher!!) Nichtraucher, morgen führe ich mein Vollzeitstudium wieder aus, habe eine Arbeit als Nachhilfslehrer für sozial schwache Jugendliche angenommen, mache fast täglich Sport und bekomme es hin meine Bude in Ordnung zu halten. (Irgendwie habe ich das Gefühl einen Putzfimmel daraus zu entwickeln XD )

      Wenn ich an morgen denke, fühle ich mich ein wenig ängstlich. Schließlich war ich drei Semester nicht mehr auf der Universität, dazu der Sport, die Arbeit, das Abnehmen, welches Anfangs sehr viel Zeit beanspruchen wird und mein Buchprojekt.

      Vielleicht finde ich ja hier ein paar Menschen, mit denen ich mich austauschen kann ^^