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Selbstgekochtes... es nervt!

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    • 31. Okt 2012 21:33
    • Also, wenn ich so wie heute ein Gericht kochen, wo ich viel Gemüse mit reinschnipple, berechne ich das nicht extra als Sonderpunkte. Ich hatte heute Hähnchen süß-sauer mit viel Gemüse und mir keine Sonderpunkte dafür angeschrieben...

      Wenn ich Kartoffeln mit Soße und Gemüse mache, dann berechne ich die Sonderpunkte für Gemüse extra, aber nicht wenn alles in einem Top kocht...

      LG Ramona

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    • 31. Okt 2012 13:09
    • Ich reih mich hier mal kurz ein

       

      Ich hab ein super Kochbuch bei dem die Kcal Eiweiß Fett und Kohlenhydrate mit dran stehen pro portion...bis jetzt hab ich alles einzeln abgewogen werd nun da nach gehen und nur den Gemüseanteil abrechnen und einzeln aufschreiben wegen der sonderpunkte.

      Ich werd mal schauen das ich noch ein paar solcher Bücher finde so kann ich schon bei der Rezeptsuche Kalkulieren mir geht das einzeln aufschreiben nämlich auch (schon) auf den Keks.....

      LG  

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    • 11. Okt 2012 21:02
    • Hi, ich mach hier erst seit ca. 2 Wochen mit, und hab zwischendurch zwei Tage lang ausgesetzt, weil ich mit krankem Kind und eigenem Fieber echt nicht den Nerv dazu hatte, aber wo er hier war echt super unterstützt. Erst hat er ein wenig gelacht und geschmunzelt, auch wenn er sich direkt dafür entschuldigte, weil er weiß wie wichtig das Abnehmen für mich ist. Als er dann kochte-sein Hobby, bin da echt ein Glückspilz, lach-fragte er als aller erstes: Schatzi, was darfstn du nu eigentlich überhaupt noch Essen. Allerdings hab ich ihn nicht direkt abwiegen lassen, habe einfach meine Portion dann abgewogen. Allerdings ist mein Schatz auch ein echter "Gesundkocher", viel Obst und Gemüse und so wenig Fett wie möglich.

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    • 07. Mär 2012 16:04
    • @Thesi, da kann ich mich voll anschließen. Seitdem ich bzw. wir versuchen so fettarm und gesund wie möglich zu kochen habe auch ich keinerlei Beschwerden mehr mit Sodbrennen.

      Umgestellt haben wir unsere Ernährung schon ein bisschen länger, aber seitdem ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, haben wir uns auch so dran gewöhnt, jeden Abend frisch zu kochen. Es gibt natürlich immer mal Ausnahmen, wo es vielleicht doch mal ne Pizza gibt. Aber das sind wirklich nur noch Ausnahmen. Und das abwiegen pendelt sich irgendwann auch ein. Sogar mein Freund macht dies ohne zu murren, weil er weiß, wie wichtig mir das Abnehmen mit diesem Programm ist :-) auch wenn er manchmal doch noch ein bisschen komisch guckt, wenn ich vorher mein Essen oder die einzelnen Zutaten abwiege.

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    • 07. Mär 2012 15:28
    • mir geht es jetzt schon viel besser,kein Sodbrennen mehr seid ich umgestellt habe..juhuuu

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    • 07. Mär 2012 13:04
    • Bei mir freun sich auch alle, dass ich grad so durchhalte. Klar hat mich mein Freund auch mit 126,6kg geliebt und grad auch jetzt, mit unserer kleinen Maus sind wir eben eine richtige Familie, aber er hat mich damals eben auch anders kennen gelernt. Keine Anung was ich da auf der Waage hatte. vielleicht 80kg oder weniger ?!?

      Und ich fühl mich natürlich mit mehr kg auch wohler. Bin nun auch immer stolz, wenn ich auch mal bissl Hunger aushalten kann und mir unterwegs nicht gleich nen Burger hole. Bzw wenn das jetzt mal am Wochenende passiert, ersetzt das eben ne Mahlzeit und wird nicht einfach zusätzlich gefuttert.

      Um auch mal bissl beim Thread-Thema zu bleiben: Wir kochen nun auch viel bewusster. Klar, der Freitag bleibt unser Pasta-Tag. Aber nun wird nimmer jeden Abend gekocht und Sahne oder ähnliches, wird durch die fettarmere Variante ersetzt...

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    • 07. Mär 2012 10:29
    • na wenigstens bin ich nicht allein @ thesi und der erfolg gibt mir recht heute wieder -1,1kg auf der Waage *freu*

      @shamshel Ja vorher hat er immer gesagt, dass ich ihm damals besser gefallen hatte, aber er akzeptierts trotzdem irgendwie nich so richtig...und meine Oma kommt immer: "Wie lang willst denn das noch machen....in deinem Alter bist doch nicht dick, in deinem Alter darf auch etwas mehr drauf sein" Binsenweisheiten!! Meine Mum ist aber voll dabei die freut sich über meine inzwischen -8,4kg und will nach ihrer OP und Kur hier auch mit einsteigen.

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    • 07. Mär 2012 07:01
    • Angeldorie,lach ,könnte meiner sein!!!!

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    • 06. Mär 2012 20:44
    • Ich glaub einfach, dass ich ihm halt besser gefallen hab, als wir damals zusammen gekommen sind (ich mir übrigens auch).

      Auf Käse mag er z.B. auch nicht verzichten. Ihm isses dann auch schnuppe, ob ich Light-Käse nehm. Hauptsache Käse Zunge raus

      Und bissl was gönnen will ich mir ja auch. Oh man, was stell ich denn um diese Uhrzeit mit noch knapp 11 Frei- und allen Sonderpunkten an? Unentschlossen

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    • 06. Mär 2012 20:29
    • Wow, du hast ein Traum-Exemplar...meiner zeigt weder Gefühlsregung, wenn ich ihm von der Abnahme berichte, noch will er abwiegen oder aufschreiben, dann noch die Meckerei, wenn ich vor dem Essen noch am Computer aufschreiben will... irgendwie nervig

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    • 06. Mär 2012 09:27
    • Bei uns kocht ja auch meistens mein Mann. Aber der wiegt auch ab ohne zu meckern. Klar vergisst er mal was, aber dann ist er eher von soch selbst genervt, dass er nicht dran gedacht hat.

      Immerhin freut er sich ja auch, wenn ich ihm wieder stolz berichte, dass ich abgenommen hab...

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    • 06. Mär 2012 09:09
    • Schlimm ist es nur wenn mein Mann unbedingt für uns kochen will und ich immer fragen muss wieviel nimmst du von dem  wieviel von dem.....und dann kommen Antworten wie naja ein bisschen halt, Er fühlt sich immer gleich genervt wenn ich sage dass ich es abwiegen muss und meckert wenn ich schimpfe, dass er mir eine Zutat verschwiegen hat. Früher hab ich schweigend alles gegessen was er gekocht hat und er hzat gut gekocht, hat man an mir gesehen und nun meckert er.....*lach* Männer scheinen auch ihre "Tage" zu haben

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    • 06. Mär 2012 09:03
    • Leider gehört das akribische Abwiegen einfach dazu, ohne geht es leider nicht. Mit der Zeit hat man allerdings schon viele Angaben im Kopf, benutzt die gleichen Zutaten etc., was vieles erleichtert. Einen leichten Weg gesund abzunehmen gibt es leider nicht, da muss man schon wissen, was einem wichtig ist.

      Sieh es positiv, denn so bekommt man endlich einen Überlick über das, was man sich sonst ohne nachzudenken hineingestopft hat. Irgendwoher müssen die Pfunde ja gekommen sein ;)

      Bei mir war/ist es sogar so, dass ich oft zweigleisig koche. Klar ist es umständlich und wenn man es eilig hat, nervt es auch, aber da muss man eben durch. Alyiah hat z.B. eine Waage, die direkt die Kalorien angibt, so braucht sie am Ende nur durch 50 teilen und hat ihre Punkte direkt. Mit der Zeit entwickelt da jeder so seinen eigenen "Trick" und es geht in Fleisch und Blut über.

       

      LG, Angeloi

      @Paradoxa: Das "mit oder ohne Knochen" war mir auch immer ein Rätsel. Da ich aber keine Knochen esse *g*, nehme ich immer den gegessenen Anteil und fertig. Bisher bin auch gut damit gefahren ;)

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    • 06. Mär 2012 06:57
    • Ich koche für zwei Personen.

      Wiege alle Zutaten einzeln ab, koche und teile dann die Portion durch zwei.

      Bei Aufläufen und Eintopf errechne ich einfach den Durchschnitt.

      Bei allem anderen stell ich meinen Teller auf die Waage und wiege Beilagen, Fleisch und Soße einzeln, trage das ins Tagebuch und fertig.

      Ärgerlich finde ich nur, wenn ich nicht genau weiß wie ich was berechnen soll.

      Z.B. hatten wir letztens Putenkeule. Hab zwar Daten gefunden, aber nicht ob mit oder ohne Knochen, ohne Haut, mit Haut, roh oder gebraten....

       

       

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    • 06. Mär 2012 06:28
    • Hallo,ich koche nur frisch und für 3 Personen ,ich mach es genauso wie meine Vorgänger ,ich finde das jetzt nicht so nervig!Zwinkernd

       

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    • 05. Mär 2012 15:08
    • Hallo, 

      jetzt ist mein ganze Beitrag irgendwo im Nirvana verschwunden... 

      Also, ich mache es auch so ähnlich wie Rumo. Zum einen habe ich in der Küche und überall dort wo ich an Nahrung komme Schreibutensilien liegen um mir direkt zu notieren was ich mir genommen habe und wieviel davon. Außerdem führe ich überall wo ich mich länger aufhalte, also z.B. vor dem PC oder abends auf dem Sofa, eine Strichliste für Zuckerhaltige/Kalorienhaltige Getränke. Zum anderen wiege ich alle Zutaten einzeln ab und ermittle dadurch das Gesamtgewicht. Wenn ich esse, wiege ich jede noch so kleine Portion die ich zu mir nehme ab und ermittle dann, ebenfalls im Dreisatz, wie die gegessene Menge im Verhältnis zum Gesamtgewicht steht - für jede einzelne Zutat!!! Das ist zwar aufwändig, aber ziemlich genau und super einfach weil es keine schweren Rechenkünste erfordert. :)

      Wovon ich wirklich total abraten kann ist schätzen! Ich schätze meine Zutaten manchmal bevor ich sie wiege und stauen nicht schlecht wie weit ich manchmal daneben liege. Allerdings habe ich mir angewöhnt, nicht mehr "frei Schnauze" zu kochen. Soll heißen, ich benutze z.B. für mein Salatdressing immer den selben Löffel um die Menge an Öl zu ermitteln. Wenn man das ein paar Mal gemacht hat, weiß man, wieviel Öl auf dem Löffel, wieviel wiegt. Das gleiche Verfahren wende ich bei Reis, Weizen, Dinkel, Couscous etc. an. Ich nehme eine bestimmte Tasse und nach ein paar mal austesten weiß ich, wie voll diese sein muss, um für die jeweilige Zutat ein bestimmtes Gewicht zu erreichen. Dadurch erspart man sich ein paar Wiegegänge. 

      Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter!

      LG, Stardust

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    • 05. Mär 2012 14:45
    • Ich mache es auch ähnlich wie Rumo. ich wiege alle einzelnen Zutaten ab. Dann Koch ich das alles zusammen (so solls ja auch sein) und werf mir dann meine Portion auf den Teller. Diese Portion wiege ich ab und schlüssel die Anteile Prozentual auf und kann dann hier in der Datenbank jedes Gewicht der einzelnen Lebensmittel eingeben.

      Zum ausrechnen der Prozente nutze ich diese Seite: http://www.mathepower.com/prozent.php

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    • 05. Mär 2012 13:50
    • Hallo,

      das Thema hatten wir schonmal, finde es aber ad hoc nicht. ;-)

       

      Also, ich hab beim Kochen immer einen Block in der Küche, da notiere ich die verwendeten Sachen oder tippe sie gleich in mein Tablet ein. Dann berechne ich die Gesamtkalorienmenge, die das Gericht hat. Nach dem Kochen gebe ich alles in eine große Schüssel, wiege das gesamte Essen ab und gebe alles wieder in den Topf. Dann wiege ich meine Portion ab und rechne das im Dreisatz um. Finde, dass das gar nicht so aufwändig ist.

      Pizza habe ich auch gemacht, da mache ich aber eh immer für jeden eine eigene Pizza (26cm Durchmesser), da wir beide unterschiedliche Pizzen mögen. Da berechne ich den Teig, nehme meine Portion ab und wiege vor dem Belegen alles ab. Statt Pizzakäse habe ich zuletzt Hüttenkäse genommen, der muss aber gut ausgedrückt werden (hab ich nicht gemacht und die Pizza schwamm). Schmeckte aber total lecker.

      Wenn ich etwas übrig lasse, wiege ich das nochmals ab und ziehe es von meinem Essen wieder ab. Das Berechnen nimmt ja nur wenig Zeit in Anspruch, aber so bin ich mir recht sicher, in meinen Punkten zu sein. ;-)

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    • 05. Mär 2012 13:37
    • Hallo zusammen, ich hoffe, ich packe den Beitrag hier auch in's richtige Unterforum. 

      Ich habe vor etwas über einem Jahr beschlossen, dass ich ein wenig zu meiner alten Statur zurückfinden möchte und hatte es von 84kg auf 68 geschafft, nachdem aber wieder vier Kilo drauf sind bin ich seit ein paar Tagen wieder hier unterwegs, allerdings habe ich immernoch Probleme mit dem berechnen der Punkte. 

      Ich koche sehr viel selbst und komme da einfach nicht Schuss, zum einen weil es mich zT nervt 20 Sachen mit 20g Werten abzuwiegen und zum anderen weil ich nicht weiß wie viel wovon in meiner Portion war.

      Neulich habe ich Pizza gemacht und muss ehrlich zugeben, dass es mich nervt Hefe, Mehl, Tomatenmark, passierte Tomaten, einen Schwapp Olivenöl, Sardellen und den ganzen Kleinkram einzeln abzuwiegen und zu berechnen, vor allem da ich nicht nur für mich, sondern auch für meine Eltern koche. Wie soll ich im Nachhinein wissen ob ich nun ein Stück habe auf dem 10 oder 30g Käse sind? Ob ich nun 40 oder 100g Salami gegessen hab?

      Dasselbe Problem habe ich zB bei einem Auflauf in dem ich die ganzen Sachen verwerte die weg müssen - denn wenn ich es im nachhinein als ganzes Abwiege bringt es mir ja auch nichts. Ich hab auch schon versucht mir dann zB ein "extraschälchen" zu kochen, dessen Inhalt ich komplett abwiege, aber das esse ich meist gar nicht komplett auf oder aber ich will einen Nachschlag.

      Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass ich eine Mahlzeit pro Tag wirklich einfach nur schätzen kann, oder aber dass ich den "Durchschnittswert" errechnen muss. Ich frage mich nur, ob das auf Dauer so sinnvoll ist. 

       

      Wie macht ihr das? Würd emich über Tipps wirklich freuen, ich will mich ja nicht selbst betrügen!

       

      Liebe Grüße