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Erfahrung-Abnehmen mit Antidepressiva, Schmerzmittel und Schilddrüsenunterfunktion

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    • 21. Mär 2012 23:46
    • Hallo zusammen,

       

      auch ich leide seit einigen Jahren an Fibromyalgie, chronischen Schmerzen und Depri.

      Ich habe bereits unzählige Tabletten ausprobiert und dabei 30 kg zugenommen. Ich nehme zur Zeit

      2x20mg Morphin, morgens 300 mg Elontril und ein Magenschutzmittel.Zur Zeit geht es mir ganz gut.

      Ich hoffe, daß ich nun ein paar Kilos verliere.

       

      Liebe Grüße

      Paula01

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    • 20. Mär 2012 19:00
    • Hallo Shamsel,

      ein Schmerztherapeut hatte zu mir gesagt, lieber dick als tod und damit hatte er Recht.Wer solche Dauerschmerzen hat Tag und Nacht, der sollte dann schon zur Chemiekeule greifen. Lieber den Körper etwas vergiftet als sich das Leben nehmen. Gott sei Dank bin ich nicht mehr in der Situation aber 7 Jahre lang hatte ich die höllischen Schmerzen und in der Zeit habe ich 30 Kilo zugenommen. Aber ich habe überlebt. So und nun wird abgenommen und wieder gelebt.

      Liebe Grüße

      Margret

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    • 19. Mär 2012 23:17
    • @Wendepunkte. Ich hab nur grad gesehen, dass du Novagin erwähntest und die ist mir als Physiotherapeut ja auch nicht ganz unbekannt.

      Ich fände es  neben einer Gewichtszunahme durch Medis eben auch wichtig zu schauen, was man sich einwirft. Und das meine ich im allgemeinen, also auf alle Medikamente bezogen. Denn was bringt es einem, wenn man durch die vielleicht nicht zunimmt, aber es dafür eine andere sein könnte, die von der Zusammensetzung wesentlich gesünder für den Körper ist.

      Es ist wahnsinn, was man sich heutzutage für Chemie einwirft. Da ich in der Schwangerschaft nur noch die leichten Paracetamol einnehmen konnte, habe ich dies gleich als Anlass gesehn, meinen Körper ein bisschen zu entgiften. Ich leide oft unter Migräne und nun versuche ich es eben auszusitzen, anstatt mir eine Dolormin nach der anderen einzuwerfen. Zur Zeit kann ich es aber auch noch, da ich mit meiner Tochter zu Hause bin. Wenn ich wieder arbeite, wird das wohl anders aussehen (müssen).

      Aber der Körper gewöhnt sich auch irgendwann dran und man braucht eine höhere Dosis. Auch wenn es hart klingen mag, aber Medis sind nun mal Drogen.

      Ich selbst brauche zum Glück keine Antidepressiva, aber vielleicht sollte man im allgemeinen forschen, ob es nicht eine "geündere" alternative gibt. Und wenn dies vielleicht nur ein Mittel ist, welches ein bisschen anders zusammen gesetzt ist.

       

      Jetzt hab ich so viel geschrieben und irgendwie klingts total bescheuert und vermittelt wohl nicht mal das, was ich hier sagen wollte *seufts* Verlegen

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    • 19. Mär 2012 20:32
    • Hallo Karin,

      von Fluoxetin nimmst du auch nicht zu aber Katadolon s long haut bei mir so rein.

      Ich bin meine Dauerschmerzen ja seit fast 2 Jahren los. Nur wenn ich mich psychisch oder körperlich übernehme, dann grüßt die Fibro.

      Ich treibe keinen Sport, weil ich sonst Schmerzen hätte, spaziere nur mit dem Hund 2 Mal am Tag.

      Liebe Grüße

      Margret

       

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    • 19. Mär 2012 19:54
    • Hallo Zusammen,

      ich bin einfach verunsichert, ob sie es mir schwerer machen oder nicht. Ob ich eine Ernährungsberatung machen sollte oder es einfach weiter auf eigene Faust probiere.

      @Magret: Noch eine Fibroline. Ich nehme täglich Katadolon S-long und Fluoxetin 20 mg (Antidepressiva). Ich schleiche diese immer wieder 1x im Jahr aus, um zu testen ob ich sie noch brauche. Aber mir geht es wirklich besser damit. Machst du viel Sport? Hast du nicht täglich Schmerzen? Vielen Dank für deine guten Wünsche!

      @Frau Klitschko: Die Fluoxetin sollten eigentlich nicht zu sehr auf das Gewicht einwirken. Ich hab mit ihnen auch nicht zugenommen. Das war davor mit Doxepin, leider.

      Naja mal abwarten. Ich mach jetzt einfach mal weiter, versuche meine Punkte einzuhalten und schau was passiert. Danke für eure Hilfe.

      Liebe Grüße

      Karin

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    • 19. Mär 2012 16:59
    • Hallo,

      ich habe vor ein paar Jahren schonmal mit WW abgenommen und das trotzdem ich Antidepressiva(Sertralin) genommen habe.

      Ich denke auch,das es auf die Art der Anitdepressiva abhängt,ob man "normal" abnimmt.

      LG

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    • 16. Mär 2012 07:33
    • Hallo Karin,

      ich habe auch seit dem ich eine psychische Erkrankung habe (2003) über 30 Kilo zugenommen.

      Fibromyalgie habe ich auch aber es hat sich deutlich gebessert und ich brauche nur sehr selten Schmerzmittel. Aber wenn ich dann eine Katadolon s long nehme, dann gibt es auch einen Kilo mehr auf der Waage. Das gleiche Spiel, wenn ich mal unbedingt eine Imap Spritze wegen der Psyche brauche.

      Antidepressiva und Neuroleptika nehme ich auch aber von Citalopram nimmt man nicht zu.

      Ich habe jetzt die Woche 2 Kilo abgenommen. Mag sein, dass es Wasser war, mal sehen.

      Bei den Schmerzmitteln macht auch nicht jedes dick, Novalgin zum Beispiel.

      Ich wünsche dir auf alle Fälle Erfolg.

      Liebe Grüße

      Margret (claire51)

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    • 13. Mär 2012 05:00
    • Die Bekannte hat es ja mit den Ärzten gemacht,ich fand es auch heftig,nur bei ihr hast es echt funktioniert.Und das bei nur 1x die Woche Sport.Sie verlor je Woche ca.1kg.Gewundert hat mich das auch.Vor allem hält sie ihr Gewicht,obwohl sie keine Diät mehr macht,sie geht weiter 1x die Woche zum Turnen.L.G.Petra

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    • 12. Mär 2012 21:12
    • Danke für eure Antworten. Ich befürchte auch das es sehr schwer wird.

       

      @Tyson: Aber falle ich dann nicht in die Unterversorgung und mein Körper fangt an noch mehr Fett zu speichern?

      @Silberstaub: Ich hab auch wegen der Antidepressiva über 10 Kilo zugenommen. Das ist echt zum kot...

      Naja versuchen wir es mal.

       

      Liebe Grüße

      Karin

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    • 12. Mär 2012 05:20
    • Aber es klappt.Eine Bekannte hier hat jetzt auch 20kg abgenommen,trotz Antidepressiva,mit Arzt.Allerdings durfte sie kaum was essen.Da braucht man einen sehr eisernen Willen.Abends hat sie nur nen Apfel oder einen Naturjoghurt gegessen.Ich weiß nicht,ob ich das so könnte,aber es geht.L.G.Petra

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    • 11. Mär 2012 21:27
    • Hallo,

      ich war auch schon bei der AOK-Ernährungsschulung. Und die Beraterin dort meinte, es sei mit Antidepressiva unheimlich schwer abzunehmen. Man brauche viel Geduld!! Leider muss ich ihr Recht geben. Ich selbst nehme Antidepressiva, habe seit dem gute 20 kg zugenommen. Da ich mit der Vollwerternährung und weniger Fett (AOK) nicht abgenommen habe, versuche ich mein Glück hier.... Ich denke eine generelle Nahrungsumstellung ist sinnvoll.... Zumindest bei mir... 

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    • 11. Mär 2012 19:57
    • Ich selbst hab ja ne Schilddrüsenunterfunktion.

      Mit Antidepressiva hab ich zwar keine Erfahrung, aber ich weiss, dass ne Patientin von mir dadurch sehr zugenommen hat. Also schwierig wirds bestimmt

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    • 11. Mär 2012 19:54
    • Hallo Zusammen,

      leider habe ich Fibromyalgie-eine Art Rheuma. Und muss deshalb so einiges an Medis nehmen, darunter auch ein niedrig dosiertes Antidepressiva. Zudem habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion, die aber auch mit Medis behandelt wird.

      Hat jemand Erfahrung mit Abnehmen und gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva?

      Ist das abnehmen schwieriger mit einer Schilddrüsenunterfunktion die aber behandelt wird?

       

      Liebe Grüße

      Hoffnung