Gedanken, Tageseindrücke und eben so alles
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- 29. Okt 2020 18:34
- Ich kann die Beiträge der Person auch nicht mehr lesen, aber zum Thema Ernährung in der Kindheit, möchte ich auch etwas sagen. (Nur weiß ich nicht, ob das zum ursprünglichen Thema mit der gelöschten Person passt :D )
Ich denke auch das die Ernährung im Kinder- und Jugendalter super viel Einfluss auf das weitere Leben, auf die Entwicklung des Körpers, der Fitness usw hat. Wir verbinden natürlich psychisch etwas mit Ernährung und entwickeln früh unsere Routinen und persönlichen Verbindungen zum Essen.
Aber auch physisch sagt man ja, dass alles was du in deiner Jugend mit deinem Körper machst, fürs Leben ist. Heißt: wenn du viel Sport machst, eine halbwegs gesunde Ernährung führst (ja gerade Teenies gönnen sich noch was, ist auch okay) wirst du später meist weniger Probleme haben deinen Körper fit und gesund zu halten.
Wenn du aber schon früh durch die Eltern zB eine eher ungesunde, fettige Ernährung hast und zb auch keinen Sport machst, wirst du es auch später häufig schwer haben, deinen Körper "in Form" zu halten.
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- 05. Okt 2020 19:40
- Der betreffende Beitrag ist gelöscht. Es gibt hier offenbar NutzerInnen, die sich in ihren Befindlichkeiten scheinbar nicht ausreichend wahrgenommen fühlen und die nun immer wieder unter neuen Namen provozieren müssen...
Und ich finde es einfach nur schade um so ein gutes Abnehmforum!
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- 05. Okt 2020 19:35
- Was war los?
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- 05. Okt 2020 18:59
- @Zuckerherzchen: Ganz ehrlich: Was soll das? Wenn DU Stress machen willst, lass es einfach!
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- 05. Okt 2020 17:59
- Oh, es macht einen großen Unterschied, ob man von der Verwandtschaft Wohlfühlmomente als Kind bekommen hat, die der Gesundheit förderlich sind oder eben nicht. Diese Erfahrungen schlagen meiner Meinung nach tiefe Kerben in die Psyche und was wir in Momenten der Schwäche tun, um zu kompensieren. Ich habe zum Beispiel bis heute "Schnuffeltücher" in meinem Bett, weil ich die seit frühester Kindheit hatte und ich nicht einsehe darauf zu verzichten, da sie mir immer noch ein Gefühl von Wohligkeit vermitteln. Ich drehe nicht durch, wenn sie mal fehlen, aber wenn ich mich nicht so gut fühle, würde ich sie schon sehr vermissen. Und ich finde es etwas voreilig von Dir, wenn du behauptest, dass wir "nur die Schuld bei unseren Eltern suchen". Fakt ist, einige unserer Verhaltensweisen wurden durch sie stark geprägt und es ist doch gut, das zu erkennen. Denn nur so kann man sich anders entscheiden, jetzt wo man mündig und erwachsen ist.
Ich dachte außerdem, es ist doch schön jemand anderem mitzuteilen, dass ich ähnliche Erfahrungen mit meiner Großmutter gemacht habe und das man sich ähnlich ist und mitbekommt, hey, es geht anderen da draußen genauso wie mir.
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- 05. Okt 2020 08:07
- Guten Tag moloin und Zuckerherzchen,
es ist traurig zu lesen, dass ihr die Ursache bei den Eltern oder Großeltern sucht. Für die Kindertage mag es ja ausschlaggebend gewesen sein, dass es viele Süßigkeiten gab. Wäre es anders gewesen, kämen evtl. Äußerungen, dass es andere Kinder besser hatten. Vor ein paar Jahren wurde um die Ernährung noch nicht so ein Bohei gemacht wie jetzt.
Jetzt seid ihr erwachsen und für euch selbst verantwortlich.
Hier ein paar Tipps:
Kurze Erläuterung zu den Punkten, die du verzehen darfst:
1 Punkt = 50 kcal
Freipunkte beinhalten normale Lebensmittel wie Brot, Butter, gesüßte Getränke usw.
Sonderpunkte beinhalten Gemüse und Obst (Kartoffeln gehören zu den Freipunkten)
Sehr wichtig ist
- das Abwiegen der Lebensmittel und nicht mit Portionen zu arbeiten.
- ausreichend zu trinken, mindestens 1,5 Liter.
- die Frei- und Sonderpunkte aufzuessen
- Geduld zu haben und nicht gleich aufzugeben, wenn das Gewicht mal stagniert oder in die falsche Richtung geht.
- ab und zu Taille, Bauch,usw. zu messen - denn wenn das Gewicht nicht weniger wird, kann es daran liegen, dass du durch den Sport Muskelmasse aufbaust aber gleichzeitig Fettmasse abbaust.
Ich wünsche euch viel Erfolg und viele purzelnde Pfunde.
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- 05. Okt 2020 00:20
- Herzlich willkommen, Zuckerherzchen!
Ich hatte auch so eine Oma, nur waren es bei ihr keine Zuckerherzen. Sie füllte fast jeden Tag das Gemüsefach des Kühlschranks komplett mit den besten Süßigkeiten, die der Supermarkt hergab und reichte dazu Gebäck und Cola. Ich nahm dann das ganze Fach heraus, stellte es neben mich auf die Couch und durfte bei ihr solange Fernsehen, wie ich wollte und was ich wollte. Ich war im Himmel. Da ich in der Schule gemobbt wurde und ich auch sonst kaum Freunde hatte, saß ich meistens lieber bei meiner Oma vor dem TV. Fett wurde ich nicht davon, dank meines regen Stoffwechsels, nehme ich an. Bis heute verbinde ich jedoch mit Fernsehen und Süßigkeiten meinen sicheren Hafen. Liebe Großeltern hört auf damit! Spielt doch lieber mal was mit euren Enkeln und geht mit ihnen raus oder nehmt sie mit in den Hobbykeller! (Und das gleiche gilt für die Eltern und andere Verwandte natürlich auch.)