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17. Mär 2015 - Abnehm Blog von tm270275

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    • 17. Mär 2015 15:09
    • Ja, das macht Sinn!! Erstmal die Grundlagenausdauer aufbauen bei langen, langsamen Einheiten, dann geht's ans Tempo :-)
      Gruß und viel Spaß beim Laufen
      Tessa
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    • 17. Mär 2015 11:51
    • Danke dir. Ich werd wohl erstmal die langen Läufe öfters durchziehen. Auch wenn ich letztes Jahr schonmal 10 km "gelaufen" bin, so war das eigentlich immer ein abwechseln von Laufen und Gehpausen. Die letzten beiden langen Läufe hab ich jetzt anders angesetzt und bin einfach bei langsamen Tempo konstant gelaufen: gestern z.B. eine Stunde bei 8.7 km/h. Vielleicht lauf ich jetzt erstmal häufiger etwas länger und dann taste ich mich wieder an einfachere Intervalle ran. Hauptsache ich bleib erstmal dran. Dann find ich schon meinen Rhytmus. Hätte eh nie damit gerechnet, dass ich mal laufen würde.
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    • 17. Mär 2015 11:12
    • ...dieser gelungenen zusammenfassung ist nichts hinzuzufügen. vor allem kann man sich nun die zeit sparen, dicke wälzer o.ä. zu dem thema zu lesen und die gewonnene zeit ins training zu stecken grins.

      ach ja, eine kleine ergänzung eines netten lauflehrers hätte ich noch: immer lächeln beim laufen! ;-)
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    • 17. Mär 2015 07:40
    • Das sollte eigentlich ein Kommentar zu Denkis Blog werden - ich komm hier einfach manchmal nicht klar.... *grins*...

      Intervalle machen schon schneller, damit kann man Laktattoleranz und Tempohärte entwickeln, welche für Strecken bis zu 10 km notwendig sind. Aber auch für ein Halbmarathontraining mit gewissen Ambitionen bringt ein Intervalltraining die nötige Schnelligkeit. Solche „harten“ Einheiten sollte man aber erst nach einem fundierten Grundlagentraining absolvieren und auch allgemein nur sparsam einsetzen. Intervalltrainings machen im Gesamttrainingsaufwand nur etwa 10 bis 15 % aus. Dass du dich vor einem Intervalltraining genügend aufwärmst und danach entsprechend ausläufst, versteht sich von selbst. Läufer, die noch nicht soweit sind, eine Stunde lang in einem langsamen Tempo locker durchzulaufen, sollten diese Art des Trainings noch nicht machen. Nur wenn man wirkliche eine gute und fundiere Grundlagenausdauer hat, können diese intensiven Einheiten optimale Leistungssteigerungen mit sich bringen. Erst, wenn der Transport von Sauerstoff zu den Muskeln sichergestellt ist, kann man mit intervalltraining die Verbesserung in der Muskelzelle ankurbeln. ansonsten ist es für die Katz...

      In diesem Sinne: auch die harten Einheiten müssen sein, allerdings finde ich es sinnvoll, sich einen Trainingsplan erstellen zu lassen und wirklich darauf zu achten, dass auf harte Trainings, lockere Einheiten folgen und dass man sich insgesamt nicht übernimmt - sonst hat man ganz schnell in die "falsche Richtung" trainiert und macht mehr kaputt, als man positives bewirkt!

      Also - weiterhin viel Spass beim Laufen!
      Tessa