16. Mai 2015 - Abnehm Blog von denki

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  • xenophenia
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  • 16. Mai 2015 22:59
  • Liebe Denki.
    
    ich drück' Dir die Daumen für eine frohe Vermehrung Deiner Erkenntnisse.
    Dem Nebel folgt die Sonne ;-)
    
    xe.
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  • denki
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  • 1460 Beiträge
  • seit Dez. 2013
  • 16. Mai 2015 03:10
  • Hm, ich bin ja noch weit davon entfernt zu wissen, was meine Berufung sein könnte. Nur ist eines klar: ich war lange Zeit zufrieden mit meinem vorherigen Job und dem wie ich damit gelebt habe. Ich habe zwischenzeitlich überlegt, ob ich den jetzigen Job vielleicht auch so gestalten könnte, dass ich die positiven Aspekte beider Jobs vereinen könnte?! Bei der aktuellen Stelle wahrscheinlich schwieriger oder zumindest vorerst nicht. Bei meinem alten Job? Die Ursache des Problems, das wir zuletzt hatten, ist beseitigt. Bestimmt gibt es wieder viel zu tun und in Ordnung zu bringen, aber das ist ja das, was mir da auch so viel Spaß gemacht hat: die Vielseitigkeit, das Gefühl etwas beizutragen (nicht etwa durch das FastFood, das wir an den Mann gebracht haben- aber eben das dann doch so gut und so lecker wie möglich- sondern dadurch, dass ich einigen Menschen durch meine Fähigkeiten die Arbeit so angenehm wie möglich machen konnte): so viel Qualität wie möglich bei so guten Arbeitsbedingungen wie möglich zu bieten! Solange man mich machen lies, hab ich mich wie King Kong gefühlt und war mir sicher in dem, was ich tat. Eben genau das, was mir gerade fehlt. Vielleicht lässt der aktuelle Geschäftsführer uns ja wieder richtig arbeiten?!?! Ich mach mich mal schlau. Zwar hatte ich kurz wieder den Gedanken: wieso sollte ich wieder mehr arbeiten, wenn ich dabei nicht mehr Geld rauskriege?! Aber momentan fühl ich mich immer kraftloser und von der "Mehr-Zeit" habe ich nichts. So, wie momentan kann es jedenfalls nicht weitergehen! Mir fehlt definitiv was. Mein Essen ist sowas von ein Wink mit dem Zaunpfahl, mit dem ganzen Baumstumpf- noch unbehandelt, pur und unverarbeitet. Und bei dem Gedanken daran zu arbeiten wie vor der letzten Schwangerschaft, wurde es mir heute kurz leicht in der Brust und es kam mir wie ein Lichtblick vor. Ich werde mich da mal schlau machen und schauen, wie es da aussieht und ob ich mir da nicht vielleicht zu große Hoffnungen mache. Meine aktuelle Empfindlichkeit und Schwäche ist zwar nicht förderlich, dann dort meinen Job so gut wie möglich zu machen und ein Kind mehr (das sich auch noch an meine häufige Anwesenheit gewöhnt hat) macht es auch nicht leichter, aber wenn ich nur meine alten Kräfte wiederkriege, dann wird das mit der Zeit! Das krieg ich alles hin. Nur die Rahmenbedingungen im alten Job müssen wieder einigermaßen stimmen. Den Rest mache ich!
    Morgen gehe ich nach langem wieder mal ins Restaurant und schaue mir die Situation nochmal an und sprech mit den Leuten. Ich weiß grad so gar nicht, was da abgeht. Dann weiß ich mehr!
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