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19. Jun 2015 - Working for the wekend

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    • 20. Jun 2015 21:18
    • Danke, liebe Pidi :-)

      ... und weißt Du, was so lustig ist? Es kommt immer anders als man denkt. Mutter ist wie ausgewechselt, freundlich und umgänglich. STAUN!!!!
      - Ich konnte es ja nicht lassen und ging meinem persönlichen Ichmussmichkümmern-Trieb nach ...

      Einen entspannten Abend bleib' Du wie Du bist, denn Du bist Du, weil Du Du bist,
      xe.
      die kokosölmaskiert die Xavier Naidoo-Night auf VOX "nebenbei" plätschern lässt.
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    • 20. Jun 2015 00:35
    • Ach meine liebe, liebe xeno.

      Du bist.....weil du bist.

      Und so wie DU bist, bist du verdammt richtig!

      Einen fucking dicken Drücker von Pidi (die auch ist wie sie ist)
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    • 19. Jun 2015 23:46
    • 19. Jun 2015 - Working for the wekend
      ~~~

      Hallo, liebe Lesenden,

      seit 6 Tagen habe ich einen Wohnnormalzustand, gemessen an meinem Alter. Und dann taucht da wirklich wieder die Musik auf in meinem Leben, so einfach auch als Dauerbeschallung. Unglaublich. Ich spiele ja selbst mehrere Instrumente, hatte aber diese Freiheit vollkommen vergessen, dies auch außerhalb von Kopfhörern genießen zu dürfen :-)
      http://youtu.be/BEJ6uv6aQNQ
      Leider ist mein Weekend vom dunklen Schatten der Rückkehr meiner Mutter gekennzeichnet, Lachen und Freude nicht erlaubt. Einziger Ausweg: Heimat (=Haus und Grundstück) verkaufen (und Mutter ins Heim verfrachten; bestens gleich eine eidestattliche Versicherung ablegen, um nicht mit Kosten trotz üppigster Rente belangt zu werden). Davor schrecke ich (noch) zurück.
      Für Neuleser: Ich bin 49, die Frau ist 75, fast blind, halb taub und vor allem: voller Mindfucks, (neee., ich lasse mich da jetzt nicht mehr zu aus ...) ... und vor allem muss ich sie pflegen. Sie weicht mir nicht von der Seite, wie eine Klette. Voll von negativen Gedanken. Da geht der Mund auf und es kommt:
      a) Lästern über andere
      b) verurteilen des Ich und des Ichs anderer
      c) Vermutungen über "unsittenhafte" Lebensführung anderer
      d) die "Du bist wie Dein Vater" -Masche
      e) Leugnen bis um Abwinken = konstruktives Gespräch nicht möglich
      Es ist der Graus ohne Ende,

      Also: Morgen ist für mich ein Arbeitstag,, leider kein "WE". Aber das ist besser als "die Ankunft". Ich verpiesele mich zu meinem Liebsten und habe mir geschworen, bis Dienstag kein Wort mit ihr zu wechseln. Ich will einfach wieder Musik lieben, lachen, meine Ruhe haben.
      ... boah... Menschen, die sich einem aufdrängen sind sowatt von lästig.

      Alles wird gut.
      [schrieb Adolph Freiherr Knigge stest unter seine Briefe - ich habe einige transkribiert -) ]
      In diesem Sinne,
      xe.