13. Dez 2015 - The end...

• • 0 0
  • xenophenia
  • -13 kg
    
  • Ehrenmitglied
  • 3919 Beiträge
  • seit Sep. 2014
  • 14. Dez 2015 17:05
  • Liebe Tessa,
    
    Ihr gebt der Wegeskreuzung einen Sinn! Doch wie allzu häufig im Leben erweist sich die Kunst des Lassens (zulassen - loslassen - weglassen) als wichtiges Instrument im Umgang miteinander.
    
    Genießt das Fest im Kreise Eurer Familie - um andere habt Ihr Euch genug gekümmert (in diesem Jahr),
    xe.
• • 0 0
  • Paula01_
  • 
  • Aktives Mitglied
  • 15 Beiträge
  • seit Nov. 2015
  • 13. Dez 2015 21:04
  • Ich bin mir sehr sicher, dass ihr immer euer Bestes gegeben habt und dass ihr dem Jungen viel mitgegeben habt. Und es ist so, wie du sagst: Es hatte einen guten Grund, dass ihr euch begegnet seid, dass es letztendlich so lange gedauert hat, dass er bei euch blieb. Ihr alle habt aus dieser Zeit viel mitgenommen und ich wünsche euch, dass ihr nun endlich zur Ruhe kommt.
    Eurem kleinen Gastjungen wünsche ich das Allerbeste.
• • 0 0
  • auum
  • -9 kg
    
  • ehemaliges Mitglied
  • 346 Beiträge
  • seit Jul. 2013
  • 13. Dez 2015 13:12
  • Liebe Tessa, Du hast sicher alles in Deiner Macht stehende getan. Manchmal muss man erkennen, dass man nicht alle retten kann. Auch ich bin oft an meine Grenzen gegangen. Heute weiß ich genau, wenn man loslassen sollte. Sicher wird der Kleine seinen Weg finden, die Richtung können wir nicht beeinflussen. Sei nicht traurig, Du hast eine Familie die Dich sehr braucht. GLG LENA
• • 0 0
  • tm270275
  • 
  • Aktives Mitglied
  • 3 Beiträge
  • seit Sep. 2012
  • 13. Dez 2015 09:01
  • ... das Ende naht... nachdem - wie befürchtet - eine Aufnahme unseres kleinen Gastjungen auf Jänner terminisiert wurde, konnte doch noch erreicht werden, dass er am 21.12. stationär aufgenommen wird. So ist nun endlich ein Termin fixiert und ich bin erleichtert. Die letzten Tage waren schwierig, schwieriger und richtig schwierig, aber es geht uns allen einfach die Kraft aus und auch für unseren kleinen Gastjungen ist sicher der nahende Abschied auch zu spüren...
    
    Ich hadere noch sehr mit der langen Zeit, mit meiner festen Überzeugung, dass er nicht hätte so ohne irgendeinen Support in einer "stinknormalen Familie" untergebracht werden sollen, mit der Tatsache, dass es in 14 Wochen keine wirkliche Idee für seine Zukunft gibt, mit der Tatsache, dass wir an vielen Tagen diese Aufgabe nicht wirklich gut meistern konnten... und doch - irgendwo und irgendwann macht es sicher Sinn, dass sein Lebensweg den meinen gekreuzt hat....
    
    Seid alle lieb gegrüßt
    Tessa