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Warum läufts grad nicht?

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    • 05. Mär 2016 14:05
    • Vielen Dank, ihr Zwei!
      Ich hab euch lieb :-)
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    • 04. Mär 2016 22:21
    • Liebe Karfunkel,
      gut, dass Du Dich beim Schreiben neu aus- und aufrichtest. So soll es sein.
      Auch Yoga sollest Du beibehalten. So etwas werde ich sicher Ende des Jahres auch beginnen, falls mir bis dahin Gartenarbeit zum Runterkommen nicht reichen sollte.
      Ich wünsche Dir, Deinem Daumen, Deinem Vater und Deinem ganzen Umfeld alles Liebe und Gute!
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    • 04. Mär 2016 19:22
    • Liebe Karfunkel,

      im Moment hast Du ein wenig viel um die Ohren.
      Da solltest Du Dich mit 2 Kilos nicht unter Druck setzen.
      Bei mir steht das Gewicht auch seit Heilig Abend still.
      Es waren auch immer Einladungen und Feierlichkeiten,die diesen Stillstand verursacht haben.
      Es kommt auch wieder eine bessere Zeit und dann läuft es auch wieder bis hin zu Deinem Wunschgewicht.

      Gute Besserung für Deinen Daumen.

      Ich wünsche Dir alles Gute!

      Liebe Grüße
      Bulette
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    • 04. Mär 2016 16:55
    • Irgendwie schaffe ich es grad nicht 2 läppische Kilos wieder loszuwerden.
      Letztes Jahr zu genau dieser Zeit war es relativ einfach und ich habe über das Jahr 12 kg verloren.
      Dann in der Weihnachtszeit 2 wieder zugenommen und die werde ich einfach nicht wieder los.
      Warum nur?
      Zum einen esse ich natürlich zu viel und auch das Falsche. Das liegt daran, dass im ersten Vierteljahr fast alle unsere Familiengeburtstage liegen und ich überall eingeladen bin. Manchmal 2 Feste in einer Woche.
      Aber: Das war ja letztes Jahr auch schon so!
      Mein Motto ist es eigentlich an den anderen Tagen der Woche solche Festtage wieder auszugleichen.
      Im Moment heißt das aber lediglich, dass ich mir schon alle Mühe geben muss, dass ich nicht zunehme!

      Die zweite "Abnehm-Erschwerniss" ist, dass ich mir schon wieder eine Sportverletzung zugezogen habe (Skidaumen) und deshalb die letzten Wochen von einem Arzttermin zum nächsten unterwegs war.
      Jetzt trage ich eine Schiene und darf das Gelenk 5 Wochen nicht bewegen.
      Davor hatte ich ca. 5 Wochen Schmerzen, denn der Skiunfall war schon am 18. Januar.

      Meine eigenen Arzttermine kommen zu einigen anderen Stressfaktoren noch dazu: Mein Mann arbeitet gerade sehr viel, ist deshalb sehr belastet und zuhause hängt dann alles an mir. Bei der Arbeit häufen sich auch gerade die Aufgaben, so dass ich nicht mehr weiß, wann ich was eigentlich machen soll. Darunter leidet (meiner Ansicht nach) die Qualität meiner Arbeit und ich werde meinem hohen Anspruch nicht mehr gerecht. Dazu kommt eine Tumorerkrankung bei meinem Vater und die psychische Belastung, die damit einher geht. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Kopf platzt. Mit einem Wort: STRESS.

      Noch ein Gedanke zu den 2 Kilos:
      Ich habe irgendwie ein bisschen das Gefühl, dass ich sie aus irgend einem Grund behalten soll. Klingt komisch, aber vielleicht gehören sich zu mir und ich muss mich damit abfinden. Eigentlich will ich das überhaupt nicht akzeptieren, obwohl der BMI in Ordnung wäre.
      Einige Bekannte haben mir mit 69 kg rückgemeldet, dass es jetzt aber wohl genug sei mit der Abnehmerei und dass ich immer dünner werde.
      War das wirklich schon zu viel? Wenn ich mir die Ziele hier bei den MM-Mitgliedern so anschaue, fühle ich mich immer noch zu schwer.
      Ich wollte unbedingt unter 70 kg wiegen. Darüber fühle ich mich übergewichtig. Aber warum? Nur wegen der Zahl?
      Soll ich also abnehmen oder akzeptieren und zufrieden sein?

      Fazit: Zu viele physische und psychische Belastungen im Moment.

      Meine Aufgabe: Gedanklich wieder zur Ruhe kommen, Aufgaben strukturieren, Yoga zum "Runterkommen", Gegebenheiten annehmen und nicht hadern (Verletzung, Krankheit, Zunahme)

      Und was das Essen betrifft: wieder mit mehr Achtsamkeit essen und vor allem abends enthaltsamer sein (das funktioniert bei mir am besten!)

      So: Durch das Schreiben sind meine Gedanken jetzt wieder sortiert und ich lasse das WE (übrigens ganz OHNE Termine, Gott sei Dank) ganz bewusst und ruhig angehen.