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24. Mär 2016 - Auch mal schnell einen Gedanken geklaut; Die angestrebte Übersättigung

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    • 26. Mär 2016 20:31
    • Das kenne ich aus der letzten Umstellungsphase, als ich Brot und Käse aussortierte. Milch und Butter habe ich ja in geringen Dosen wieder drin ....
      Hast Du schon einmal gebackene Auberginenscheiben (schön dünn und gut gewürzt) oder selbst gemachte Chips probiert? - Wenn ich eine Tüte Funny Frisch öffne, dann ist die bei mir auch alle oder ich schmeiß den Rest weg und entsorge sofort den Müll. Daher habe ich so etwas gar nicht im Haus. Es lässt mich über viele Monate kalt und dann ....

      Hach ja, dieser kleine Bacheköter ... ;-) Jeder Mensch hat seinen Schweinehund, liebe Karfunkel. Ab und zu muss man ich rauslassen, sonst beißt er.

      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 25. Mär 2016 11:00
    • Xeno: "Einfach" ist gut gesagt.
      Funktioniert bei mir in gewissen Phasen leider nur bedingt.
      Da kann es schon mal sein, dass ich lange an Gemüse rumknabbere und dann irgendwann doch noch in der Chips- oder Schokofalle lande.
      Ich glaube, das hat dann echt was mit Sucht zu tun.
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    • 24. Mär 2016 16:50
    • Liebe Kimimnet,

      es freut mich, Dich inspiriert zu haben.
      Wenn der 100. Grund kommt: Einfach mit Gemüse erschlagen :-)

      Frohe Ostertage,
      xe.
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    • 24. Mär 2016 06:29
    • Da ich noch ein bisschen Zeit bis zur Dusche habe, greife ich mal einen Gedanken auf, den die liebe Xeno vor 4 Tagen im Blog von Lena geschrieben hat:

      "...Aber irgendetwas hat ja auch diese Übersättigungsgefühl, sonst hätte ich es nicht haben wollen...."

      Genau so habe ich schon oft auch über mich selbst gedacht.

      Es gibt 99 vernünftige Gründe, sich nicht an irgend etwas zu überfressen.
      Dennoch ist es oft dieser eine, einzige 100. Grund, der mich doch dazu bringt, ´mich gnadenlos der Übersättigung hinzugeben.

      Jetzt könnte ich wieder sagen: der 100. Grund ist Günni, der alte Schweinehund.
      Aber so einfach will ich es mir heute mal nicht machen.

      Wenn ich es richtig beobachte, ist das unterbewusst angestrebte Ziel bei mir so ein leichtes, gerade noch angenehmes, aber eben deutlich wahrnehmbares Ziehen im Magen...d.h., eine absolut deutliche, körperlich spürbare Sättigung.

      Auf der "Suche" nach deutlichen Körpersignalen, übersehe ich -vermutlich auch aufgrund der zeitlichen Verzögerung bei der Sättigung- dann oft
      a) die Grenze zum unangenehmen Völlegefühl und
      b) alle 99 anderen Gründe, die für ein früheres Aufhören beim Essen sprechen.

      Was hilft da?
      Wie es auch schon die liebe Xeno schrieb:
      Sich ein leckeres Gemüsegericht machen und zumindest versuchen, sich daran zu überfressen.
      Das ist wahrlich schwerer, als es mit Schoko und Co. hinzubekommen, hat aber diverse Vorteile.

      So, und in diesem Sinne hatte ich gestern tatsächlich einen tollen Tag.
      Ich habe nicht das Schmandschnitzel im Restaurant genommen, sondern habe mich riiiiiiiesig gefreut, dass es zu der Ofenkartoffel einen super tollen riesigen Berg toll gemischter Salatzutaten mit wenig Dressing gab...Buoah, war ich hinterher angenehm satt.
      Noch einen Cappuccino als Dessert...unschlagbar!

      So. Gut, das mal hier festgehalten zu haben.

      Könnte speziell über die Feiertage nützlich werden, es nochmal nachzulesen.

      Heute Abend geht es gleich mit dem Auswärts Essen weiter.

      Aber mit der genannten Einstellung wird da nichts Schlimmes passieren.

      Das Leben ist schön und ich bin froh und dankbar für alle Wahlmöglichkeiten, die es mir bietet!