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trotz schwangerschaft MM?

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    • 19. Mai 2013 21:24
    • Wenn du in deiner Antwort Diät und Ernährungsumstellung auseinanderhalten würdest, könnte man dem schon zustimmen ;)
      eine "Diät" ist auf kurzfristigen Erfolg ausgelegt und geht idR zu lasten des Körpers... irgendetwas fehlt einfach... eine Ernährungsumstellung hingegen kann auch schlicht sein, mehr Obst und Gemüse zu essen, weniger Tütchen zuzubereiten usw :)
      Eine Diät ist bereits im Kopf bei den meisten Menschen engstens mit Verzicht verbunden... das wirkt sich negativ auf den Körper aus und ich würde in dem zusammenhang auch sagen, dass man damit einem ungeborenen Schaden kann...
      In einer Schwangerschaft sollte Verzicht jedoch nicht vorkommen... Heißhungerattacken und Co. gibt es in der Zeit nicht ohne Grund... der Körper verspürt einen Mangel und versucht diesen zu beheben... dem sollte man auch nachgehen... und dann wahlweise eben die "bessere" Alternative wählen... Nur das ist für mich keine Diät :?

      @Chantalchen: Ich würde in der Schwangerschaft keine Punkte zählen... aufschreiben, was ich esse, ja... um "Schwachstellen" zu erkennen und Alternativen zu finden... aber wie schon geschrieben wurde, ist MM nicht darauf ausgelegt, den Mehrbedarf einer Schwangeren zu decken... da bräuchtest du eine ganze Reihe punkte mehr. Wenn es aber ganz und gar nicht ohne gehen wird für dich, würde ich morgens diesen Mehrbedarf wie Sportpunkte eintragen und lediglich darauf achten, diese nicht Extrems zu überschreiten...
      Und bei der ganzen Sache vergiss bitte eines nicht: Als Schwangere lagert man seeeehr gerne auch mal Wasser ein (Gerade jetzt Richtung sommer!) und dieses kann eine Menge ausmachen, ist aber normalerweise auch nach der Geburt ganz fix wieder weg ;)
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    • 19. Mai 2013 21:07
    • Ui finde hier wird mittlerweile ganz schön heftig diskutiert. Das Baby von Chantalchen wird nicht verhungern nur weil sie ein paar punkte weniger isst. Wenn man sich bei der Ernährung wirklich auskennt und sich ausgewogen ernährt kann man duraus auch in der Schwangerschaft "Diät" halten. Ich habe in allen Büchern zum Thema Mutterschaft immer weider gelesen, dass man von Diäten abrät. Warum steht da meist nicht. Kann mir aber nur zusammenreimen das "Handelsübliche" Diäten aber immer bestimmte Narhungsmittelgruppen weglassen. Das dürfte für das Kind nicht gerad förderlich sein. Aber verhungern wird es um himmels willen nicht! Da würde die Mutter vorher zusammen brechen. Das hat die Natur klug genug eingerichtet. Das Baby kommt zuerst! Sogar Frauen die während dem Fastenmonat Ramadan schwanger sind, bringen im Schnitt gleich schwere Babys zur Welt wie solche ohne Ramadan. Nur die Plazenta wird kleiner. Dies spricht dafür dass sich der Körper sehr gut anpassen kann. Aber es sieht ja auch überhaupt nicht so aus als würde Chantalchen ihrem Baby schaden. Ich persönlich würde nicht schauen wollen. Weil eine Schwangerschaft sonst schon unglaublich viel macht mit dem Körper und ich persönlich damit schon genug zu tun hatte. Ich verstehe aber ihre sorge und finde wie die meisten anderen sie sollte das mit ihrem arzt besprechen.
      Aber der Arzt der ihr ausrechnet wieviele Kalorien sie nun benötigt möchte ich mal sehen. Der wird sie eher zu ner Ernährungsberatung schicken ;-)
      @Chantalchen Herzliche Grautlation. Lass dich professionell beraten und rechne dann deine Punkte aus, wenns dir hilft durch die Zeit zu kommen. ich habs gehasst immer dicker zu werden! Auch wenn der Rest schön war. Aber bis man überhaupt sieht dass man Schwanger ist und nicht einfach nur zu viel gefuttert hat kommt das Kind ja schon bald zur Welt. Versuche es zu geniessen und dir auch mal was zu gönnen! Ist eh schon stressig genug wenn du schon ein grösseres Kind zu Hause hast!
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    • 18. Mai 2013 17:07
    • Nein, dass habe ich nicht vergessen, aber ich habe auch ihre ursprüngliche Frage richtig gelesen und was sie dazu geschrieben hat :)
      Du unsterstellst hier gelegentlich anderen Dinge, die einfach nicht den Tatsachen entsprechen!
      Du hast recht mit deinen Artikeln, aber gehört nicht zu der ursprünglichen Frage der Userin.
      Meiner Meinung nach wird hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Natürlich soll man nicht wegsehen, aber ich gehe davon aus, dass hier niemand chantalchen persönlich kennt. Ihr gleich alles möglich zu unterstellen, finde ich ein wenig weit hergeholt. Zudem hat sie bereits ein Kind und sie wird auch nicht von "zu wenig essen" zugenommen haben. Vielleicht hätte man ihr erst einmal eine Chance geben sollen, auf die Antworten zu reagieren, bevor man die Holzkeule auspackt.
      Dass die angerechneten Punkte hier für sie zu wenig sind und sie erst einmal bei wirklich kompetenten Ratgebern nachfragen sollte, hat sie, sofern sie noch mitliest, inzwischen sicher verstanden.
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    • 18. Mai 2013 15:47
    • Ihr vergeßt, das selbst wenn sie die errechneten Punkte hier ißt, sie nur ihren GRUNDUMSATZ Ißt, also das was ihr Körper dafür braucht sich selbst zu erhalten. Klar, sie ist erst eine Woche hier, in der einen Woche wird nicht viel passieren, und die Natur sorgt zunächst für den Foetus und insofern wird auch erst mal sie Schaden erleiden... aber ihr Kind liedet unter den Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sollte nämlich während der Schwangerschaft noch wesentlich mehr Obst und Gemüse essen, als das was hier als SPs angegenben ist. ( s. z.B. http://www.praxis-walbeck.de/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=79 ). Nochmal: Nur ihr Gynäkologe kann ihr ausrechnen, wieviel Kcal sie essen muß, und ihr erklären, wie ihre Nahrung zusammengesetzt sein soll.

      Hier mal ein Auszug, aus Wikipedia. bezieht sich zwar auf Magelernährung in Entwicklungsländern, paßt aber auch hier, wenn sie jetzt so weiter macht:

      Bei Frauen kann Unterernährung eine Schwangerschaft gefährden und dazu führen, dass weit weniger nährstoffreiche Muttermilch erzeugt wird. Babys von unterernährten Frauen werden ebenfalls untergewichtig geboren.[32]

      Unterernährung in der frühen Schwangerschaft kann zu Entwicklungsstörungen beim Nachwuchs führen. Anhand von Pavianen konnte nachgewiesen werden, dass infolge einer Mangelernährung der Schwangeren sich bei den Föten weniger Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen des Gehirns bilden und die Rate der Zellteilung reduziert wird. Zudem scheint die Regulierung von Hunderten an Genen nicht richtig abzulaufen.[33]

      Ähnliche Ergebnisse fanden Wissenschaftler der Universität von Amsterdam und des Calvin College (Michigan): Menschen, die während der Hungersnöte im Zweiten Weltkrieg noch im Mutterleib waren, schnitten 60 Jahre später bei Tests zur Überprüfung ihres Geisteszustandes schlechter ab als andere Menschen ihres Alters, der Hungerwinter 1944/45 in den Niederlanden vermag die Alterung des Gehirns beschleunigt haben.[34] .

      Wegsehen kann ich nicht... in meiner Nachbarschaft würde kein Kind verhungern, nur weil man allgemein meint, es geht einen nichts an. Und ich habe täglich mit Stoffwechselstörungen bei Kühen zu tun, die während der Gravidität nicht richtig gefüttert wurden.
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    • 18. Mai 2013 13:45
    • Außerdem habe ich, als ich ihr Tagebuch angesehen habe, nur sehr wenige Tage gesehen, an denen sie unter den Punkten war, sie hat sogar eher noch darüber gelegen mit den Freipunkten, da sie kaum Sonderpunkte verbraucht. Ich denke, da ist eine Umstellung auf mehr gesunde sachen erst mal wichtiger als die Menge zu steigern... jedenfalls nach dem Einblick zu urteilen, den ich gestern hatte...
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    • 18. Mai 2013 12:47
    • Dass sich chanatlchen nicht mehr meldet, finde ich da fast schon normal, wenn die Meute wie Hyänen über sie herfällt. Tagebucheinträge sind nicht immer aussagekräftig und an 3 Tagen weniger Essen, wird auch kein Fötus gleich sterben, wie es hier teilweise dargstellt wird. Ich gehe im besten Fall davon aus, dass sich chantalchen die gut gemeinten Ratschläge zu Herzen nimmt und erst einmal alles mit ihrem Arzt bespricht. Ich denke nicht, dass sie mit Absicht ihrem Kind schaden will. Vielleicht traut sie sich ja wieder hervor und schreibt, wie es ihr geht, bzw. nimmt zu ein paar Vorschlägen Stellung.
      Vielleicht sollten wir allgemein mal nicht so sehr zwischen den Zeilen lesen und Dinge interpretieren, die sich am Ende als Falsch herausstellen!
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    • 18. Mai 2013 11:02
    • Das sie zu ihrem Arzt gehen soll, hat hier eigentlich jeder gesagt, und das sie es sich nicht zu Herzen nimmt, sieht man ja schlicht und einfach an ihrem Tagebuch... Das sagt deutlich: Redet nur, ich mach was ich will.
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    • 18. Mai 2013 11:02
    • Um aus meinem Beitrag herauszulesen, ich würde Chantalchen darin bestärken, "ihr Kind verhungern zu lassen" bedarf es aber einer Menge Kreativität. °°
      Ich habe geschrieben:
      "Chantalchen, wenn Du schauen willst, dass Dein Gewicht nicht übermäßig zunimmt, dann wäre da natürlich Dein Arzt oder Deine Ärztin erste Ansprechpartnerin."
      Ich hätte es ergänzen sollen mit dem Hinweis, dass die Anzahl an Punkten auf dieser Seite für Schwangere nicht ohne weiteres anwendbar ist.
      Das ist wahr. Das hatte ich nicht getan. Ich dachte, das wäre durch die vorherigen Antworten schon deutlich genug gesagt worden.
      Motiviert war mein Beitrag durch zwei Punkte:
      1) "Es heisst nicht einfach so überall dass man in der Schwangerschaft und Stillzeit keine Diäten machen soll."
      Keine Ahnung wo es das überall heißt. Deutlich wollte ich machen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit einer ärztlich begleiteten Diät unter den von mir genannten Umständen als wissenschaftlich bewiesen gilt.
      Und Übergewicht in der Folge von Schwangerschaft ist ein großes Problem. Es ist keinesfalls die Regel, dass eine Frau von der Schwangerschaft viel Gewicht zurückbehält, aber manche Frauen betrifft das. Das sollte und darf man ernst nehmen denke ich.
      Selbstverständlich wären Crashdiäten etc. höchst gefährlich. Das eine hat mit dem anderen aber nicht viel zu tun.
      Wenn Frauen in der Zeit nach der Geburt ermutigt werden, situationsgemäßg wieder leichte sportliche Betätigungen zu beginnen, kommt ja auch nicht der Vorwurf, man würde die Mutter drängen, kurz nach der Geburt einen Marathon zu laufen.
      2) Dein Hinweis auf den Gewichtsverlauf. Natürlich muss Chantalchen mehr essen.
      Diesen richtigen Ratschlag kann man doch aber nicht mit einem falschen Argument begründen.
      Mit dem falschen Argument meine ich den Bezug auf ihre bisherige Zunahme und die Suggestion, diese sei bisher ja sogar eher gering gewesen.
      Eine solche Argument kritisiere ich aus einem eher allgemeinen wie sehr praktischen Grund.
      Eine Argumentation sollte möglichst logisch sein. Ein Grundsatz der Logik ist, dass aus falschem Beliebiges folgt. Ein falsches Argument ist also ungeeignet, eine These zu unterstützen.
      Und in Zeiten des Internets ist es ein Leichtes für jede Schwangere zu schauen, ob ihre Gewichtszunahme bisher eher wenig oder viel ist. Wenn Du dann so tust, als hätte sie bisher ja eher recht wenig zugenommen und sie das mit einschlägigen verfügbaren Informationen vergleicht, die etwas ganz anderes aussagen, dann erzeugt das Misstrauen. Wenn man einen Ratschlag mit einem Argument begründet bekommt, von dem man danach erfährt, dass es ganz falsch ist, nimmt man den Ratschlag vielleicht nicht mehr ernst, obwohl dieser gut und richtig ist und es genügend vernünftige Argumente gibt.
      Und es gibt ja gute und richtige Argumente bzw. Gründe, warum die Punkte auf dieser Seite für eine Schwangere nicht ausreichen.

      Menschen die Wahrheit zu sagen, ihre Gedanken ernst zu nehmen und ihnen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen, das halte ich für die beste Methode, um sie mitzunehmen. Dazu soll dieses Programm und Forum auch dienen.
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    • 18. Mai 2013 10:42
    • Vielleicht fühlt sie sich auch einfach ein wenig untergebuttert... oder aber es ist ihr peinlich, dass sie eine offensichtlich bisher eher schlechte Ernährungsweise gepflegt hat. Ich wüsste nicht, ob ich mich hier noch zu Wort melden würde, wenn mir einer nach dem anderen sagt, wie schlecht meine Ernährung doch sei und dass ich mein Kind ja verhungern lassen würde.

      Ich finde, sie sollte zum Arzt und mit dem besprechen, wie sie sich am besten ernähren kann, ohne unnötig viel an Gewicht zuzunehmen und gut ist. Natürlich sollte sie auch mehr Obst und Gemüse essen, das habe ich auch gesehen. Aber nur, weil hier jemand nichts mehr schreibt, heißt das in meinen Augen nicht, dass sie es sich nicht zu Herzen nimmt.
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    • 18. Mai 2013 10:08
    • Und die Sonderpunkte, also das geforderte Obst und Gemüse, isst sie ja aber nicht mal......Isabelmall hat meiner Meinung nach auf jeden Fall Recht .....diese Ernährungsweise kann dem Ungeborenen definitiv schaden.

      Daß Chantalchen sich die Worte hier nicht so sehr zu Herzen nimmt, merkt man ja schon daran, daß sie sich hier nicht mehr zu Wort meldet :(
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    • 18. Mai 2013 06:55
    • @kleiner Puffel. Deinen Beitrag hier finde ich jetzt nicht gerade hilfreich. bestärke Chantalchen doch nicht noch, ihr Kind verhungern zu lassen, indem Du ihr sagst, daß sie zu viel zugenommen hat. Wir haben unten alle geschrieben, daß sie mit ihrem Arzt reden soll, wie viel Kalorien sie essen soll. Natürlich sollte sie viel Obst und Gemüse essen... das gilt aber für jeden, nicht nur während der Schwangerschaft... aber so wenig, wie sie jetzt ißt, schadet sie sich und dem Kind.
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    • 18. Mai 2013 00:40
    • Die Gewichtszunahme von Chantalchen ist, wenn man allein die genannten Daten betrachtet schon relativ viel.
      Zwar ist Isabelmalls Hinweis mit der monatlichen Zunahme richtig, jedoch ist das eine Angabe für einen Durchschnitt über die Schwangerschaft.
      Das Gewicht in der Schwangerschaft folgt aber eher einer Exponentialfunktion als einer Linearfunktion.
      Chantalchen, wenn Du schauen willst, dass Dein Gewicht nicht übermäßig zunimmt, dann wäre da natürlich Dein Arzt oder Deine Ärztin erste Ansprechpartnerin.

      Den Hinweis, man solle während man stillt, keinesfalls eine Diät machen, den kann ich nicht nachvollziehen.
      Mir liegen hier einige Übersichtsarbeiten über eine ganze Reihe klinischer Studien vor, die recht einstimmig aufzeigen, dass nach der Geburt ein mildes Kaloriendefizit der Mutter bis ca. 500 kcal pro Tag für das Kind unbedenklich ist und hilft, dass nach der Schwangerschaft kein Übergewicht zurückbleibt.
      Auch dazu sollte natürlich professionelle Beratung eingeholt werden, wenn Bedarf besteht, einen entsprechenden Ernährungsplan zu entwerfen.
      Wenn eine Mutter viel Obst und Gemüse isst, wie es durch das Sonderpunktesystem hier befördert wird, dann tut das dem ungeborenen wie jungen Leben sicherlich auch gut.
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    • 17. Mai 2013 21:21
    • Eure Worte in Gottes Ohr... leider hört Chantalchen nicht auf die Ratschläge hier. Laut ihrem Tagebuch ißt sie jeden Tag sogar unter den Punkten , die sie im Grundumsatz braucht. Da macht man sich echt Sorgen um das arme Kind. In Polen wurde gerade ein Knd mit 2,6 Promille Blutalkohol geboren, ständig sieht man Schwangere die Rauchen... wie kann man so verantwortungslos sein, wenn man Leben unter dem Herzen trägt.
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    • 17. Mai 2013 20:48
    • Ich hatte bei der ersten Schwangerschaft auch locker über 20 Kg plus und in der zweiten nur 16 ohne dass ich grossartig geschaut hätte. Ich würde mich in der Schwangerschaft nicht an den Punkten orientieren. Es heisst nicht einfach so überall dass man in der Schwangerschaft und Stillzeit keine Diäten machen soll. Und schlussendlich ist das hier einen Diät.
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    • 10. Mai 2013 23:51
    • Auch wenn du nicht "zuviel" zunehmen möchtest solltest du erst mit einem Arzt reden, weil die punkte hier dafür nicht ausgelegt und einfach zu wenig sind. Alleine das halten bei nicht-schwangeren sind mehr punkte als die hier ausgerechneten, und dein ganzer Körper arbeitet momentan ganz anders, verbraucht viel mehr Energie.

      Nach 3 Tagen schaltet der Körper auf Hungersnot, 2 davon hast du jetzt schon. Heute hast du ja nicht mal die errechneten Punkte erreicht, von den Sonderpunkten ganz zu schweigen. Ich würde da erstmal locker 10 Punkte drauflegen (davon nochmal so 2-3 - Sonderpunkte), und mich schleunigst mit meinem Arzt oder meiner Hebamme unterhalten.
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    • 10. Mai 2013 22:29
    • Dein Tagebuch sagt da was anderes... Der hier ausgerechnete Bedarf ist auf Deinen Grundumsatz berechnet, das was Du brauchst, wenn Du faul auf dem Sofa liegst und nichts tust. Der Bedarf Deines Kindes ist da nicht mit drin. Gut, die Natur hat es zunächst mal so eingerichtet, daß ptrimär Dein Baby versorgt wird, aber bei der Menge, die Du jetzt ißt, kommst Du in die Unterversorgung. Und das tut Dir und dem Baby nicht gut. Bitte rede mit Deinem Arzt, lasse Dir ausrechnen welche Kalorienmenge Du zu Dir nehmen mußt, damit ihr beide optimal versorgt werdet, und dann kannst Du ja hier bei MM das Tagebuch benutzen um den Überblick zu behalten. Und nochmal, Du ißt ungesund, Du mußt viel mehr Obst und Gemüse essen,Balaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind lebenswichtig.
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    • 10. Mai 2013 20:36
    • Ne ich will auf keinen Fall jetzt und hier damit abnehmen nur einfach nicht zuviel zunehmen :( das ist meine 2. Schwangerschaft und in der ersten hatte ich schon 20 kg zugenommen jetzt bin ich wiegesagt in der 26 Woche und habe 7 kg drauf bin halt froh wenn es unter 15 kg bleibt :(
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    • 10. Mai 2013 14:10
    • Ich kann mich hier allen nur anschließen, Du darfst jetzt nicht ans Abnehmen denken. Außerdem liegst Du gut, bei Deinem BMI vor der Schwangerschaft wäre eine Zunahme von 1,8 kg pro Schwangerschaftsmonat zu erwarten. Da liegst Du sogar noch etwas drunter! Jetzt abzunehmen wäre fatal, oder willst Du Dir Dein Leben lang Vorwürfe machen, wenn Dein Kind evtl Schaden erleidet, weil Du jetzt abnehmen mußtest.

      Allerdings solltest Du wirklich mehr Obst und Gemüse essen.

      Hier noch ein Link, der Dir vielleicht hilft:

      http://www.babycenter.de/a8644/gewichtszunahme-in-der-schwangerschaft
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    • 10. Mai 2013 14:00
    • Chantallchen....Rovena hat wirklich Recht! Verschieb das mit dem Abnehmen doch auf die Zeit nach der Geburt und dem Abstillen....durch den Stress und den Schlafmangel kommt man da eh nicht zum Essen ;-)

      Wenn du nur die hier vorgegebenen Punkte isst, kommt dein Kind in eine Unterversorgung mit evtl lebensnotwendigen Nährstoffen und Vitaminen, die es dringend für die richtige Entwicklung von Skelett und Organen etc braucht!
      Deine Tochter hat doch ausser über deine Ernährung keine Chance, da ran zu kommen.....also statt abnehmen lieber bewusster und besser essen....gestern hast du lt. Tagebuch zum Bsp. kaum Obst und Gemüse gegessen.
      versuch doch lieber jetzt vermehrt solche Dinge, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte zu essen..alles möglichst schön frisch und selbst zubereitet.
      damit tust du etwas für deine Gesundheit UND die des Kindes.
      LG
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    • 10. Mai 2013 13:01
    • Schwangerschaftsdiabetes entsteht aber nicht (nur) durch falsche Ernährung, sondern durch vermehrte Ausschüttung bestimmter Hormone, die zu einer erhöhten Insulinresistenz führen, was die Bauchspeicheldrüse nicht immer auffangen kann.

      @chantallchen: ich sehe das du gestern schon fleissig gezählt hast. Bitte bitte, nicht ohne mit deinem Arzt gesprochen zu haben, es hat seinen Grund warum man in der Schwangerschaft keine Diät halten sollte. Dein Körper und auch dein Bauchzwerg BRAUCHEN die Kalorieen, du hast einen höheren Grundumsatz als das Programm hier ausrechnet. Dein Körper arbeitet anders und ist jetzt auch viel mehr belastet, und dein Zwerg möchte wachsen und kräftig werden, das geht nicht wenn du deinem Körper nicht die Möglichkeit gibst ihn ausreichend zu versorgen.

      Bedenke auch das einiges von deinem Gewicht momentan Kind, Fruchtwasser und Wasser ist.