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Eure Essgewohnheiten vorher/nachher

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    • Chrila
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    • 12. Jun 2013 15:17
    • Supi, vielen dank! Werd mich da mal umschauen. Dann muss ich nicht ständig zum einkaufen rennen :-)
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    • Annsche
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    • 12. Jun 2013 15:06
    • @Chrila: Doch, ganz bestimmt! Biokisten gibt es überall. Ganz sicher die Greenbag, vorzubestellen und abzuholen im Bioladen, aber auch Liefer-Biokisten gibt es ganz bestimmt. Musst Du mal googeln, da findet sich bestimmt irgendein Anbieter. Ich bin selber nur so ein Saison-Biokisten-Besteller. Im Winter gebe ich meistens irgendwann auf, weil ich auch immer die regionale Kiste nehme, und die ist im Winter naturgemäß ein bisschen kohllastig.... Aber sobald es dann im Frühling wieder abwechslungsreicher wird, bin ich dabei.
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    • vampylady
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    • Chrila
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    • 12. Jun 2013 14:57
    • Das is ja super, wäre auch was für mich. Aber ich denke mal, so was gibt es in München nicht....
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    • Rovena
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    • 12. Jun 2013 13:55
    • bio- kiste, green bag oder wie auch immer sie genannt wird ist eine Gemüselieferung von einer naheliegenden hofgemeinschaft. Das Gemüse und Obst stammt teils von regionalen Höfen, teils aus den Nachbarländern. ich persönlich nehme immer die "Regionalkiste",nur Gemüse.

      Ich kann mir entweder eine zusammengestelle Kiste für einen Festpreis aussuchen oder auch - ganz nach Wunsch - selbst Gemüse zusammen stellen oder dazu bestellen. Ist natürlich teurer als das Supermarktgemüse, dafür ist es wirklich frisch, hält länger und schmeckt vor allem um längen besser. Es gibt tatsächlich Gurken die nach Gurke und nicht nach Wasser schmecken ;).

      Meine Kiste kostet 15 euro (plus 3 euro lieferung), wird mir bis vor die Wohnungstür gebracht und ich komme damit so zwischen 1 woche und 14 Tagen hin, je nachdem was drin ist und was ich daraus mache.
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    • Chrila
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    • 12. Jun 2013 13:26
    • Was ist denn eine biokiste???
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    • Chrila
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    • 12. Jun 2013 12:32
    • Mit dem zwischendurch essen hab ich auch so meine Probleme. Mal hier ein Stück käse, mal da ein paar gummibären....bisher hält es so,h noch in Grenzen, aber ich arbeite auch daran, es hoffentlich mal sein lassen zu können
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    • Pfifferling
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    • 12. Jun 2013 12:02
    • Was Annsche geschrieben hat, kann ich eins zu eins unterschreiben...mit einer Ausnahme: mir fällt das Weglassen von Süßigkeiten und Snacks zwischendurch sehr schwer. Aber ich arbeite dran.

      Biokiste haben wir auch, Rovena....das hilft echt schon enorm beim gesünder essen finde ich....man MUSS das ganze Gemüse ja verbrauchen und kommt gar nicht auf die Idee, Fertigzeugs zu benutzen. Hab die jetzt glaub ich ca 6 oder 7 Jahre und finde es nach wie vor toll.
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    • Wildkatze
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      Avatar von Wildkatze
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    • 12. Jun 2013 10:15
    • Ich habe schon immer viel Obst und Gemüse gegessen, aber seit WW vor acht Jahren habe ich gelernt Fette sparsam einzusetzen, also statt Eßlöffelweise Öl und Butter ( bzw. unabgemessen) setze ich es seitdem Teelöffelweise ein. Meine Zunahmen auch danach kamen halt dann vom Naschen und zwar vorwiegend von Flips und Nüssen... ich kann halt nicht aufhören, bevor die Tüte leer ist, egal ob 100g, 200g oder mehr in der Tüte ist. Das ist auch jetzt leider noch nicht anders. Ins Krankenhaus hatte ich mir zwei Beutel Studentenfutter (200g) mitgenommen, sollten eigentlich für die sechs Tage reichen, hatte mir extra einen Klipverschluß mitgenommen. Pustekuchen, eine Packung habe ich am Abend vor der OP verspeist, die zweite am Abend nach der OP ( hatte ja außer dem Abendbrot den ganzen Tag nichts gegessen bzw. essen dürfen). Also da muß ich jetzt wirklich aufpassen, daß ich mir so etwas nicht zu oft kaufe. Sonst werde ich wohl in ein paar Jahren wieder dort sein, wo ich im Januar war.
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    • Rovena
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      Avatar von Rovena
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    • 12. Jun 2013 09:37
    • Bei mir setzte die Veränderung schon vor MM ein, war so ein schleichender Prozess der schon anfing als meine Tochter so etwa 1/2 Jahr alt war, also vor 2,5 Jahren.

      Da fielen dann so nach und nach die Fix-produkte weg, Zitronentee wurde gegen Wasser getauscht, Milchkonsum stark eingeschränkt, es gab nicht mehr ständig Saucen und viel öfter Eintöpfe/ Gemüse.
      Ich frühstücke, esse generell regelmäßiger (bedingt durch meine Tochter), hör auf zu essen wenn ich satt bin (ok, das hab ich vor meiner schwangerschaft auch gemacht, aber da war ich ja auch schlanker). Zwischendurch mal eine Scheibe Wurst / Käse ist gestrichen (dafür stehen Tomaten oder Weintrauben in der Küche zum "Bedienen", heute wird es kleingeschnittene Kohlrabi sein). Ich hab mehr Gemüse im Haus, auch bedingt durch meine bio-kiste die ich alle 2 Wochen bekomme, und mittlerweile ess ich kaum bis gar kein Fleisch mehr und wenn Marmelade, dann nur selbstgemachte. (schmeckt besser, hat weniger Zucker und vor allem mehr Frucht).

      War aber wie gesagt insgesamt eine stetige Entwicklung in den letzten ca. 2,5 Jahren und nicht nur von MM.
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    • Bulline35
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      Avatar von Bulline35
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    • 12. Jun 2013 08:53
    • Also ich hab vorher beim Frühstück zu Hause meist zu hellen Brötchen gegriffen, jetzt sind es Körnerbrötchen.
      Auf Arbeit bestand mein Frühstück dann aus Fleischkäsebrötchen mit Käse und Ketchup ( meist 2 :( ) , jetzt bereite ich mir abends mein obstsalat mit Joghurt vor und ess dazu meist 1 Portion noats von myMüsli .
      Mittags koche ich jetzt frisch und verzichte auf Tütchen ,habe vorher nur Tütchen benutzt. Auf Arbeit wird's der Rest dann nächsten Mittag mitgenommen und nix mehr beim Metzger oder pizzamann geholt.
      Und abends gibt's statt Brot oder anderes, nur noch Salat oder Obst.
      Auch zur Nachtschicht nehm ich nur noch Salat und Obst mit, statt Brötchen mit Wurst und Käse.
      Getränke hab ich komplett auf Wasser umgestellt, nix süßes mehr auch kein Zero Zeugs...
      Der Kaffe bleibt natürlich ;)

      Klar gönn ich mir auch mal eine Pizza oder Kuchen oder Eisbecher, Aber nur noch in massen und nicht mehr täglich. Auch Nascherei vor dem Fernseher überleg ich mir zweimal.

      IST MIR AUCH EGAL WAS ANDERE ZU MEINER AUFSCHREIBEREI SAGEN, DER ERFOLG GIBT MIR DIE BESTÄTIGUNG DAS ICH ES RICHTIG MACHE!

      Was bringt mir eine Fastenzeit mit Abnahme , wie hier wo ich wohne üblich, wenn ich hinterher wieder alles drauf esse. ( so machen es zwei drei Kollegen )
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    • skyfall-
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    • 12. Jun 2013 07:04
    • Guten Morgen Chrila!
      So wie dir oder zumindest ähnlich ging es wohl den Meisten hier (:
      Bei mir war es so (also, ich bin ja immernoch in der Umstellung drin, aber ich hoffe einfach, dass ein 'war' angebracht ist^^) dass ich bei Appetit zu Süßigkeiten gegriffen habe. Ich hab die Schokolade zB dann wirklich gegessen, oder helle Toasts mit Fleischwurst oder noch besser: jeder Menge Nutella. Seit MM habe ich glaube ich fast jeden Tag Morgens schon Obst gegessen, heute nicht weil ich momentan wirklich Probleme habe meine Punkte voll zu bekommen, was aber wohl auch an meiner Quark-Kartoffel-Zeit liegt *gg*
      Mein Tagebuch sieht zur Zeit ziemlich monoton aus, weil ich eben diese Quark-Kartoffel-'Diät' ausprobieren wollte, aber seit Montag Praktikum hab und noch nicht sooo flink in der Küche bin, als dass ich dann Abends noch Lust habe auch noch was Fleischiges oder so dazu zu machen. Praktikum ist aber heute vorbei, ab morgen geht es also abwechslungsreich weiter (:

      Was sich jetzt aber eigentlich geändert hat: Ganz viel Obst und Gemüse.
      Mein Vater meinte scherzhaft, ob wir auf dem Balkon ein Beet anlegen sollen. Ich glaube wir hatten noch nie so viel Obst und Gemüse auf einmal im Hause wie jetzt gerade. Ist irgendwie traurig, aber wenn man eben nicht drauf achtet, passiert das...

      Aber jetzt mache ich es ja besser :)

      Viele Grüße!
      skyfall-
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    • Annsche
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    • 12. Jun 2013 07:03
    • Also, was die Hauptmahlzeiten angeht, habe ich meine Gewohnheiten zum Glück überhaupt nicht ändern müssen. Ich habe da schon immer auf eine eiweißreiche, kohlenhydratarme Ernährung mit viel grün geachtet. Bei mir war es mehr so das Essen nebenher, was reingehauen hat. Hier mal ein Schokoriegel, da mal eine Tüte Haribo und der "Oh super, heute ist es schönes Wetter"-Eisbecher mit viel Sahne. Außerdem bin ich eine leidenschaftliche Bäckerin, und irgendwohin musste ich ja mit dem Ganzen Kuchen.... Das alles habe ich jetzt deutlich eingeschränkt. Und - oh Wunder - es fällt mir noch nicht einmal besonders schwer. Ich stelle fest, dass man auch mit einem Riegel Schokolade glücklich werden kann, wo es früher die ganze Tafel sein musste. Ich verbiete mir aber auch nichts, denn das würde - ich kenne mich da sehr gut - nur dazu führen, dass ich einen Heißhunger entwickele. Wenn ich jetzt Lust auf was Süßes habe, dann gönne ich es mir, wenn es in die Punkte passt. Wenn nicht, dann freue ich mich darauf, es am nächsten Tag essen zu dürfen.
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    • Chrila
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    • 12. Jun 2013 05:38
    • Mich würde mal interessieren, wie Eure Essgewohnheiten vor mm waren und wie sie jetzt sind, was ihr vorher so alles gegessen habt und wie es hier bei mm ist.
      Also ich habe teilweise in der früh schon 1-2 Semmeln mit Käse und Wurst oder Salami verdrückt. Dazu kam meistens ein ganzer Mozzarella. Mittags meist normal gegessen, also schon mit Gemüse und so. Aber auf meinem Speiseplan standen sehr oft Nudeln, Kroketten, etc...Abends dann mit meiner Tochter gegessen. Semmeln, Brot oder was Warmes. Ich muss dazu sagen, wenn ich für den Zwerg gekocht habe, hab ich schon drauf geschaut, dass es einigermaßen gesund ist...Meistens kam es auch vor, dass ich zwei mal zu Abend gegessen habe. Also einmal mit Töchterlein und dann noch vor dem Fernseher. Eher aus Gelüsten. Da gabs dann meistens Pommes, Pizza oder Instantsuppe mit Nudeln und Käse. Am We wars dann noch ungesünder. Da hab ich nur das gegessen, auf was ich Lust hatte. Habe auch aus Langeweile, Frust oder Stress gefuttert, weil ja eh alles egal ist. Und das waren nunmal lauter ungesunde Sachen :-( Dazu kommt noch, dass ich gar kein Obst gegessen habe und zuwenig getrunken habe. Vllt. 1 Liter am Tag Spezi, Saft, etc.... Und zuviele Cocktails am WE waren wohl auch mit dabei :-) RESULTAT: Ich bin bei einem Gewicht von über 86 KG angelangt. Das hatte ich auch kurz nach der Geburt von meiner Tochter 2007. Hatte auch Schlafstörungen. Jetzt, seit dem ich bei mm bin, etwas über eine Woche, kann ich schon sagen, dass ich sehr darauf schaue, was ich esse, baue Obst und Gemüse in meinen Speiseplan ein, trinke ca. 2 Liter am Tag Wasser oder Tee, verzichte auf Alkohol. Ich fühle mich auch körperlich wesentlich wohler, obwohl ich "erst" 1,3 Kg abgenommen habe. Bin nicht mehr so aufgedunsen und aufgebläht (vorallem merke ich das im Gesicht). Mir wurde auch gesagt, dass ich besser ausschaue. Nicht mehr so, naja, ich sag mal "kaputt". Liegt bestimmt auch daran, dass ich sehr gut schlafe mittlerweile :-) Alles in einem, ich fühl mich hier pudelwohl! So, jetzt bin ich auf Eure Berichte gespannt! LG
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