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Ernährungsberatung - Kostenübernahme und andere Fragen

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    • 17. Aug 2018 20:02
    • Das waren auch meine Gedanken ;-)

      Liebe Grüße @ WILDKATZE @ COSA
      xe.
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    • 17. Aug 2018 18:16
    • Wildkatze, das waren nach einem Blick auf das Profil auch meine Gedanken.
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    • 17. Aug 2018 08:07
    • Kruemmellara, dieser Thread ist von 2014. Wenn jemand hier gleich in seinem ersten Forumbeitrag einen Link postet, ohne dass erkennbar ist, dass er/sie hier wirklich abnehmen will (Tagebucheinträge), dann kommt der starke Verdacht auf, dass es sich um einen Werbetroll handelt.
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    • 17. Aug 2018 05:53
    • Habe Ernährungsberatung per Rezept gesucht und bin fündig geworden.
      (Link gelöscht, bitte keine Werbung)

      Der Herr übernimmt für die XXXXXX die Kosten bzw. er sagte es wird von der Krankenkasse zu 80% bezuschusst bis 215 Euro.

      Grüße
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    • 02. Feb 2014 18:19
    • Hier mal ein Teil meines Post aus dem anderen Thread zum Thema Ernhrungsberatung:

      "Ich habe über den Deutschen Allergiker und Asthma Bund eine Ernährungberatung an der Medizinischen Hochschule vermittelt bekommen. Gezahlt habe ich 60 Euro für die erste Sitzung, diese ging etwa eine Stunde. Die Krankenkasse gibt mir einen Zuschuss (muss ich noch beantragen) von glaube ich 28 Euro (bin bei der DAK). Das variiert aber. "

      Es waren bei der ersten Sitzung 35€ und 28€ bei Folgesitzungen, die ich aber nicht in Anspruch genommen habe,

      Ich glaube da dein Problem eher psychologischer Natur ist wird dir das Ganze nichts bringen und du solltest das Geld lieber sparen.
      Im Internet kann man sehr viel lesen und auch zu Themen wie Zuckerabhängigkeit /Fettiges Essen und Sucht etc. erfahren. Solange du weißt, wie das mit der Ernährung alles funktioniert, und davon gehe ich aus weil du studierst, glaube ich einfach nicht dass dir eine Ernährungberatung neue Erkenntnsse bringen wird...

      Wenn du das wirklich trotzdem machen willst (hab ich ja auch, allerdings wegen Allergien), dann fang bei deiner Krankenkasse an und lass dir Adressen von denen geben, bei denen sie auch Zuschüsse zahlen. Den Eigentlich Preis wirst du aber, wie Zaide sagt, erst vom Ernährungsberater erfahren. ;)
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    • 01. Feb 2014 21:09
    • Sache ist:
      Du bist nicht viel zu dick.
      Wenn Du eine Essstörung hast, wäre ein psychol.Psychotherapeut ein Ansprechpartner (und kann über die KK abrechnen).
      Ansonsten:
      Alle KKs haben unterschiedliche Zusatzprogramme zu Ernährung u. Essverhalten.
      Webauftrktt durchstöbern oder anrufen u d nachfragen wäre mein Rat.
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    • 01. Feb 2014 18:54
    • Meine Kasse Barmer GEK in Baden Württemberg zahlt Zuschüsse für 5 Termine. Aber nur für von der Kasse zugelassene Ernährungsberater/innen bzw. Oecotrophologen. Man muss zuerst Vorkasse leisten , danach kann man den Zuschuss beantragen. Ein Rezept des Arztes muss vorliegen.

      Die Kosten für die Behandlung muss man selbst beim Ernährungsberater erfragen.

      Wende Dich am besten an Deine Krankenkasse, weil von Bundesland zu Bundesland die Zuschüsse unterschiedlich sind. Ich glaube bei uns waren es 40,- € für den ersten Termin und jeweils 30 € für den 2-5 Termin abzüglich Rezeptgebühr.

      Grüße Zaide

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    • 01. Feb 2014 13:50
    • Ihr Lieben,

      ich habe ja schon im Forum gelesen, dass einige von euch nicht so schöne Erfahrungen bei der Ernährungsberatung hatten. Dennoch würde ich das gerne einmal probieren, auch aufgrund meiner Hass-Liebe-Beziehung zu Essen. Ich weiß zwar, dass es sich bei diesen Menschen nicht um Psychologen handelt, aber vielleicht kann ich doch die ein oder andere wertvolle Erkenntnis daraus ziehen. Nun habe ich als Studentin nicht sooo viel Geld auf der hohen Kante und blicke nicht ganz mit dem System durch. Die (gesetzlichen) Krankenkassen scheinen ja einen Teil zuzuschießen. Auf welchen Umfang beläuft sich das? Wie viele "Beratungen" braucht man denn da im Schnitt? Wie viel sollte so eine Beratung etwa kosten (habe von 50-300€ einiges gefunden). Und: Wie komme ich zu dieser (Teil-)Kostenübernahme - auf einigen Seiten steht, man braucht quasi ein "Rezept" vom Arzt für die jeweilige Beratung, auf anderen steht, dass man einfach die Rechnung einreichen soll. Wie habt ihr das ggf. gemacht bzw. was wisst ihr darüber?