Geschichte über den Grundumsatz
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- 14. Jan 2014 10:30
- Ich bin Tierärztin in einer Rinderpraxis und am auch Schlachthof tätig, dort 12 -13 Stunden Schichten. Ich habe nicht mehr alks meine Punkte gegessen und sehr schnell abgenommen letztes Jahr. Muskelmasse habe ich nicht verloren...trotzdem habe ich mir für meine 5 Weihnachtskilo, die ich jetzt zugenommen habe, vorgenommen es langsamer angehen zu lassen un d esse 5 Punkte mehr. Das habe ich damals in der Endphase schon getan, als ich mein Ziel erreicht hatte und noch einen kleinen Puffer abnehmen wollte, da habe ich mit 5 Punkten mehr noch 3 kg in sechs Wochen abgenommen. Ich denke, Du probierst es einfaxch erst mal aus, wenn Du zu schnell abnimmst, erhöhe dioe Punkte ein wenig.
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- 14. Jan 2014 08:59
- Hey ihr ich bin schon seit August hier dabei ...damals hat es aber leider nicht geklappt und ich habe aufgegeben . Jetzt möchte ich es aber wieder versuchen und diesmal voll durch ziehen ich hab nur ein kleines Problem : ich bin Landwirten und verrichte mindestens 9 stunden am Tag schwer körperliche Arbeit, jetzt habe ich angst das meine 37 Punkte zu wenig sind, und ich dadurch Muskelmasse abbaue und nicht mein Körper fett. Ist von euch vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und hat schon Erfahrungen gesammelt?
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- 08. Jan 2014 08:50
- @moppel2409
man unterscheidet zwischen Grundumsatz, was der Körper benötigt zum funktionieren
und Gesamtumsatz, Tätigkeit bei der Arbeit ,Sport usw.
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- 08. Jan 2014 08:30
- Kann der tatsächliche Grundumsatz nicht nur errechnet werden, wenn Angabe über Tätigkeiten (Arbeit sitzend oder körperlich), Sport, etc. mit einbezogen werden ??
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- 05. Jan 2014 04:38
- Schöne Geschichte! Vor allem, weil sie verdeutlicht, wie dankbar wir unserem Körper sein können, weil er immer nur uns dient. Wenn man Kinder hat, wird man immee wieder daran erinnert, wie dankbar man sein kann, dass man gesund ist und dass alles funktioniert und gerade bei der Geburt ist man so dankbar, wenn alles da ist wo es sein soll. Und irgendwie passiert es doch im Laufe eines Lebens vielen, dass sie das vergessen und anfangen dieses Wunder zu verteufeln und plötzlich auf Kriegsfuß mit dem eigenen Körper zu sein. Nach dem Lesen dieser Geschichte sollte sich jeder mit seinem Körper versöhnen, ihm danken, welche Dienste er bisher geleistet hat und eigentlich sogar entschuldigen dafür, welchen Strapazen man ihn ausgesetzt hat (Unterversorgung wichtiger Nährstoffe durch falsche Ernährung, Überforderung des Organismus durch unverhältnismäßige Mengen und eben der beschriebenen Hungersnot). Jeder sollte Frieden mit seinem Körper schließen- dann fällt einem die richtige Ernährung viel leichter....
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- 21. Nov 2013 07:20
- Danke. Die Geschichte ist wirklich gut und verständlich geschrieben. So macht dann auch alles einen Sinn. Aber manchmal fällt es eben leider schwer genau die Anzahl an Punkten zu treffen. Entweder sind es zu wenig, oder zu viel.
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- 20. Nov 2013 13:19
- Oh weh, den Beitrag konnte ich nicht sehen, nur die Antworten darauf. Na super... Dann muss ich schauen, aber das mit den Punkten ist wirklich nicht so einfach :(
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- 20. Nov 2013 13:13
- Da es hier etwas umständlich ist auf die anderen Seiten zu kommen poste ich einfach mal den ersten Beitrag von diesem Thread, der beantwortet auch direkt deine Frage, Imie: Diese Geschichte habe ich zum ersten Mal auf dem Forum www.kilosweg.de gelesen. Der Autor der Geschichte ist leider unbekannt. Ich finde sie trotzdem toll und wollte sie euch nicht vorenthalten:
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\"SIE\" und \"IHR KÖRPER\"
\"SIE\" hat 79 Kilogramm und die Absicht, ihr Körpergewicht zu reduzieren. Oberschenkel, Gesäß, Hüften und Taille sollen schlanker werden. Ein neues eng anliegendes Kleid und der Winter-Badeurlaub in der Karibik sind ihre Motivation.
\"IHR KÖRPER\" hat nur eines im Sinn: ihr Leben zu erhalten, um fast jeden Preis. Wie ihre Figur aussieht ist ihm egal, er weiß nichts von ihrem neuen Kleid oder ihrem Badeurlaub, es würde ihn auch nicht interessieren. Er sorgt sich nur um die ausreichende Versorgung aller lebensnotwendigen Systeme.
\"SIE\" macht eine 1000 Kalorien-Diät (die allerneueste lllustrierten-Diät), bei der man in 14 Tagen 5 Kilo leichter, schöner und schlanker werden soll. Ihre Bürokollegin \"diätelt\" mit ihr. Sie ist also nicht allein. Es kann losgehen. Sie beginnt die Diät...
\"IHR KÖRPER\" ist von den Socken! Jeden Tag hat sie ihn pünktlich versorgt, er dachte an nichts Böses und nun plötzlich das. Die Nahrungszufuhr wird drastisch gesenkt. Wo er noch gestern genießerisch wählen durfte aus dem mehr als reichlichen Angebot - plötzlich Ebbe...
\"SIE\" hat nach 3 Tagen bereits 1,5 kg abgenommen. Ihre Bürokollegin sogar schon 1,64 kg. Alles ist happy. Sie sieht sich schon am Strand von Waikiki und fühlt bereits die bewundernden Blicke der braungebrannten, schönen einheimischen Jünglinge auf ihrem neuerschlankten wohlgeformten Körper brennen.
\"IHR KÖRPER\" hat sich über die ersten paar Tage hinübergerettet. Er hat genügend eingelagert. Er holt sich etwas aus den Fett-Depots, beginnt die Kohlenhydratlager zu plündern und knabbert ein wenig am Muskel-Eiweiß. Nur eines stört ihn: ihr Grundumsatz liegt bei 1300 Kalorien, und einen Arbeitsumsatz hat sie ja auch. Er überlegt sich einige Sparmaßnahmen. Er senkt die Körpertemperatur - ihr wird es manchmal etwas kühl - und greift vermehrt zum Muskel-Eiweiß. Denn aus Fett macht sich das Gehirn nichts, aber aus den Eiweißbausteinen kann er sich Gehirnnahrung zusammenbauen. Er geht also ans \"Eingemachte\"!
\"SIE\" freut sich, denn die Waage zeigt nach 6 Tagen bereits 2,5 kg Gewichtsverlust. Sie hat zwar Verdauungsprobleme, weil ihr Darm zu wenig arbeiten muss und daher träge reagiert. Und außerdem ist sie etwas lustlos, weil ihre Kollegin, nicht ganz so willensstark wie sie, am Wochenende zum Schlemmen verführt wurde und so stark gesündigt hat, dass sie ihren Gewichtsverlust vollständig wieder oben hat. Aber im allgemeinen sieht sie sich schon in Kürze schlank und rank...
\"IHR KÖRPER\" hat sich total auf eine Hungersnot eingestellt. Er spart, wo er kann, reagiert auf Bewegungen äußerst unwillig und seine/ihre geistige Konzentrationsfähigkeit hat nachgelassen. Er baut jetzt regelmäßig und immer intensiver das Muskel-Eiweiß ab, weil ihm die Versorgung der Zentrale - sprich das Gehirn - eigentlich mehr am Herzen liegt als ihre schlanken Oberschenkel.
\"SIE\" hat fast keine Motivation mehr. Zwar hat sie leidvoll nach 8 langen Tagen ganze 3,2 kg abgenommen, aber zu sehen ist es nur dort, wo sie nichts verlieren wollten, im Gesicht und am Busen. Aber am Po usw. schwabbelt noch fast alles in voller Größe.
\"IHR KÖRPER\" hat inzwischen 1 3/4 l Wasser verloren, fast 1 kg Muskelmasse und nur 1/2 kg Fett. Er kämpft um ihr Überleben und sie nimmt es gar nicht zur Kenntnis. Sie schaut nur auf die Skala ihrer Waage und in den Spiegel. Und das macht ihn nervös und sie wird es durch ihn...
\"SIE\" hat jetzt endgültig das Handtuch geworfen und die Diät aufgegeben. Damit sie aber die mühsam ab gehungerten Kilo nicht wieder drauf kriegt, nimmt sie sich vor, etwas weniger als vor Beginn ihrer Diät zu essen. Damit die Schinderei nicht ganz umsonst war...
\"IHR KÖRPER\" merkt plötzlich, dass die Nahrungszufuhr wieder steigt und ist begeistert. Als einer, der gelernt hat, für Notfälle vorzusorgen, beginnt er jetzt noch stärker als vorher Vorräte, sprich Fettdepots anzulegen. Alles was sie zu sich nimmt, wird bis ins Letzte verwertet. Er holt sich seine Reserven, wo er kann. Er hamstert...! Und wie!
\"SIE\" weiß nicht, wie das zugeht. Sie isst weniger als vorher und hat jetzt 3 Wochen nach ihrer Diät vollere Hüften und auch der Po und die Oberschenkel ... Oh, Schreck...!
\"IHR KÖRPER\" ist mit sich und der Welt zufrieden. Er ist jetzt besser als je zuvor für Notfälle gerüstet. Er lagert rundherum ein was geht und kann der Zukunft gewappnet ins Auge sehen...
\"SIE\" hingegen sieht entsetzt auf der Waage, dass sie ihr altes Gewicht wieder erreicht hat. Und trotzdem wird sie das Gefühl nicht los, fetter zu sein als vorher. Ihre Kleider sind ihr zu eng, doch die Waage zeigt nicht mehr an als vor ihrer Diät...
\"IHR KÖRPER\" hat jetzt mehr Platz für seine Fett-Depots, weil er einen Teil der Muskulatur abgebaut hat. Da aber das schwabbelige Fett ein Drittel mehr Volumen hat als der feste Muskel, hat er eben noch ein wenig erweitert. Er sorgt sich eben um sie...
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Quelle: http://www.kilosweg.de/allgemeine-tips-tricks/18029-geschichte-ueber-grundumsatz.html
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- 20. Nov 2013 12:13
- So ihr lieben,
ich komme nun auch mal mit ein paar Fragen! IIst hier zwar sicher schon irgendwo alles beantwortet, aber man möge mir verzeihen, dass ich nun nicht alle Beiträge durchforste...
Wie wichtig ist es denn, sich exakt an die Punkte, die man essen soll, zu halten? Ich meine, sie einzuhalten und nicht zu unterschreiten.
Was war ich am anfang froh, als die Pfunde purzelten. ich weiß, es gibt da den Grundumsatz, den man zu sich nehmen sollte. Nun habe ich, was die Punkte betrifft, meistens weniger gegessen, manchmal deutlich weiniger. Nur ein einziges Mal wirklich sehr, sehr viel (da hab ich die Punkte gar nicht richtig gemessen, sondern eine hohe Zahl genommen). Sonst war das höchste Minus irgendwas mit 10, dank lauter Obst.
Meist aber eher etwas weniger (mal 9 Punkte, mal 17, mal 5 übrig). Das Ende vom Lied: Ich hatte 59,6 kg und nun wieder 60,2 kg. Das gefällt mir natürlich gar nicht...
Liegt diese Zunahme daran, dass ich zu wenig esse und sollte ich daher die Punkte wirklich exakt einhalten? Ich meine, ich möchte unbedingt wieder meine 53 kg, mit 55 wäre ich schon überglücklich. Und irgendwie ist das Ergebnis momentan ziemlich ernüchternd. Denn ich will diese *böses Schimpfwort bitte hier denken* 60 Kg oder etwas mehr, niemals wieder sehen.
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- 21. Okt 2013 11:18
- ok, erstmal danke!
naja, der zeiger zeigt ja nix. kann nur schätzen.
meine waage behauptet, ich wiege im moment ca. 100 kg.
in wahrheit sind es sicher 105 - 108 ...
ursprünglich waren es mal 122... vor 2 jahren... ich will da nicht wieder hin!
hier bin ich jetzt seit etwa 4 wochen.
die punkte reichen mir dicke, war bemüht sie auch weitestgehend aufzuessen, aber mit den sonderpunkten hapert es noch ein bisschen.
ich weiß auch nicht... der text hat mich grad ein bisschen in panik versetzt.
hab wohl einfach nen kleinen durchhänger, da wirkt dann jede kleinigkeit wie ein drama.
gut... ich nehme zur kenntnis: ich bin KEIN hoffnungsloser fall, brauche dringend eine waage, die nicht lügt und einfach noch mehr geduld mit mir selbst... und daß der körper auch kapiert, wenn er aufhören darf zu bunkern.
solange die neu gekauften hosen nicht anfangen zu zwicken, kann es sooo schlimm auch noch nicht sein.
zumindest hoffe ich das.
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- 21. Okt 2013 10:54
- Also, wenn Du im Hungerstoffwechsel bist, dann wird es tatsächlich so sein, daß Du erst mal zunimmst. Bis Dein Körper sich daran gewöhnt, das er wieder genug zu essen bekommt, wird es dauern, wohl sogar einige Monate... aber das ist ganz individuell verschieden. Ich rate Dir, fange hier an, halte Dich an die Punkte, iß vor allem viele Sonderpuinkte, vor allem Gemüse, gib Dir Zeit , gerate nicht in Panik, wenn der zeiger erst mal etwas nach oben klettert.... irgendwann merkt Dein Körper, er bekommt genuig und dann w erden die Pfunde purzeln. Wenn Du immer weniger ißt, verschlimmerst Du nur die Situation
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- 21. Okt 2013 10:37
- hi, zusammen
sorry, wenn ich hier so alte knochen ausbuddle, aber
bin noch relativ neu hier und beim stöbern über diese geschichte gestolpert.
und schwupp... fragen über fragen... ^^
das grundprinzip, daß der körper eben lernt zu ''bunkern'', wenn er eine zeit lang unterversorgt wurde, ist mir klar.
aber heißt das jetzt, daß ich ein ''hoffnungsloser fall'' bin, wenn ich eine weile hungern musste?
ich bin vor kurzem nochmal mutter geworden und hatte einige problemchen während der schwangerschaft, unter anderem einen sehr ausgeprägten schwangerschaftsdiabetes.
in den letzten wochen vor der geburt durfte ich täglich nur 1200 kcal zu mir nehmen, was für mich deutlich zu wenig ist.
mir ging es in dieser zeit auch nicht wirklich gut. von kreislaufproblemen über kopfschmerzen und übelkeit bis hin zu allgemeiner konzentrationschwäche und dauermüdigkeit war alles dabei.
heißt das jetzt, daß ich immer weiter zunehmen werde, sobald ich es wage wieder etwas mehr zu essen ?
muss ich immer drastischer reduzieren, um irgendwann ein akzeptables gewicht zu erreichen ?
das kann ja nicht sinn der sache sein.
das programm hier gibt mir 36 punkte. stillen NICHT mitgerechnet. ich trau mich jetzt nicht, die auch zu essen.
nach der logik dieser geschichte müsste ich dann ja wieder zunehmen. *grusel
aber was soll ich sonst machen?
hat hier irgendjemand ahnung?
von ärzten und ernährungsberatern hab ich die nase gestrichen voll. da wird man im günstigsten fall belächelt, im schlimmsten fall als hoffnungsloser fall und reine zeitverschwendung betitelt.
hilfe kann ich von der seite jedenfalls nicht erwarten.
bin eh schon frustriert und das jetzt zu lesen, killt mich grad.... dabei hab ich mich so bemüht in den letzten wochen :-(
meine waage spinnt auch, weshalb ich keine ahnung hab, ob ich grad am zunehmen bin.
dachte bis jetzt, daß ich am abnehmen bin, fühl mich aber gerade eben fetter als je zuvor.
HILFE !!!
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- 21. Aug 2013 11:11
- schöne Geschichte!
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- 21. Aug 2013 07:09
- Hey,
kann ich die Geschichte für meinen Biounterricht nutzen, ist ein toller Einstieg,nur wegen dem Urheberrecht?
Neitha
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- 20. Jul 2013 13:12
- Inge, ich sage hier nur: Die Erdbeeren sind unschuldig. Schreibe Dir eine PN, o.k.
Gruss, Jeanie
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- 20. Jul 2013 12:53
- Jeanie hallo! Danke für Deine Antwort. Du hast ja Recht manchen Tag ist einfach zu wenig, aber ich schaffe es einfach nicht so auf die Dauer die volle Punktzahl einzuhalten. Dann habe ich Angst, da mir jetzt die Bewegung fehlt (außer 2x am Tag die Hunderunde) dass ist dann doch nicht so viel Energie verbrauche, wie ich eigentlich zu mir nehme. Hatte ja über Weight Watcers mal in den Jahren von 2006 bis 2009 27,7 kg abgenommen aber leider mit zunehmendem Alter wieder knappe 10 kg zugenommen. Leider kann ich mich nicht mehr so bewegen wie ich es gerne machen würde, das wurmt mich aber was soll ich machen, wenn der Körper nicht mehr mitmacht. Damals konnte ich Walking und auch Jogging mit Hund machen aber jetzt machen meine Beine einfach nicht mehr mit. Trotzdem werde ich nie aufgeben, irgendwann wird es schon wieder gehen. Was ich festgestellt habe, dass ich jetzt wo es viel Erdbeeren gibt, einfach zuviel davon esse, denn dann nehme ich wieder zu, aber die schmecken doch so gut.
Ich grüße Dich ganz herzlich und wünsche auch Dir viel Erfolg
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- 20. Jul 2013 11:10
- Inge, hallo! Mit der Zeit kommst Du sicher drauf, wie Du die wenigen Punkte einteilen sollst/musst. Ich bin keine Expertin, aber ich habe erst im Alter von 62 - jetzt bin ich 67 1/2 - begriffen, dass man niemals unter seinen Grundbedarf kommen darf. In Deinem TB erscheint 2x diese Woche die Gesamtzahl 18.7 und 18.1. Das ist definitiv zu wenig. Wenn Du Dir angewöhnen kannst, Deine 25 Punkte zu essen, dann wird es endlich klappen. Das sind 1250 Kalorien. Ich hatte zuletzt nur 1200 Kal. zur Verfügung und ich habe langsam aber sicher abgenommen und nie gehungert dabei. Die meisten meiner Punkte gingen mit Gemüse und Obst weg (weil ich das liebe) und so habe ich mich halt beim Reis, Nudeln etc. eingeschränkt. Aber auch 60 g Rohgewicht plus viel, viel Gemüse dazu, haben mich glücklich gemacht. Aber niemals gegeizt habe ich bei meinen geliebten Kartoffeln (!).
Ich wünsche Dir viel Erfolg und grüsse Dich
Jeanie
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- 20. Jul 2013 10:24
- Ja die Geschichte ist das wahre Leben über das man sich früher keine Gedanken gemacht hat. Mir ist es auch so ergangen, habe mein Gewicht vom zuweng Essen stetig hochbekommen und es nie begriffen warum. Allerdings kämpfe ich jetzt wieder, denn im Alter kann man gar nicht mehr so viel essen und muss sich anstrengen auf die tägliche Punkte-Zahl zu kommen. Oft schaffe ich das nicht. Außerdem muss ich mir angewöhnen weniger Obst zu essen, denn da schnellt das Gewicht rasent noch oben, leider.
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- 18. Jul 2013 10:41
- tolle Geschichte, die bestimmt so manchem Abnehmwilligen bekannt vorkommt. Mir natürlich auch.
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- 18. Jul 2013 09:51
- Auch ich kannte diese Geschichte gar nicht. Somit ist doch klar, warum die meisten Diäten zum scheitern verflucht sind.