Kinder versorgen und Selbstdisziplin, wie schaff ich das?
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- 08. Mär 2013 12:59
- Hallo zusammen,
Hilfe, ich bin bestimmt niemand der seine Kinder mästet!!! Im Gegenteil, ich achte sehr auf die Ernährung meiner Kinder, gerade weil Mama und Papa übergewichtig sind und ich ihnen von Anfang an ein vernünftiges Essverhalten zeigen möchte. Es gibt z.B. zu so gut wie jeder warmen Mahlzeit Gemüse und auch hinterher oder zwischendurch frisches Obst etc. Süssigkeiten ja, aber halt in Maßen etc.
Und ich achte auch darauf welche Fette sie essen - ständig Sahne, Butter etc. macht keinen Sinn. Eher pflanzliche Fette (Avocado, Nüsse etc.).
Aber halt auch mal so richtige Kalorienbomben...
Mit Gemüse für den Grossen hab ich sämtliche Tricks durch (nett herrichten, mitkochen lassen, püriert unterschummeln etc.) - mehr als einen Löffel voll isst er nicht. Und zwingen werde ich ihn nicht, damit erreiche ich das Gegenteil bei meinem kleinen Sturkopf (das hat er von seiner Mama ;-)) )
Die Kleine kann halt altersentsprechend noch nicht alles essen - aber bei ihr sieht es besser aus, sie giert immer nach meinen Cocktailtomaten :-)
Sorgen wegen des Gewichtes meiner Kinder mach ich mir keine, ich denke auch dass die Perzentilkurven halt Theorien sind, Kinder aber halt wachsen wie sie wollen. Bloss sie dann noch kalorienarm zu ernähren oder vielleicht im Umkehrschluss mit ungesunden Sachen (i.e. Süssigkeiten, Kuchen und so nen Kram) versuchen rauszufütten - das halte ich für falsch!
Ich werd noch ne Weile separat für mich kochen, bzw. mein Essen halt etwas anpassen, denke ich.
Aber die ein oder andere Idee nehm ich mir mit, Danke euch!!
Luzerine
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- 08. Mär 2013 12:05
- Liebe Luzerine
du hast nur 2 Möglichkeiten :-)
1. Möglichkeit: die gesamte Familie (ob sie wollen oder nicht) auf gesündere, fettärmere Ernährung, mehr Gemüse usw. umstellen welches meiner Meinung nach durchaus möglich ist, sofern denn auch alle mitspielen *lächel* - sag ich extra so weil ich z.b. hier gerne allgemein gesünder kochen möchte, mein Mann aber nicht auf sein Zeugs wie fett panierte Schnitzel ectr verzichten WILL.
Auch würde sich das wohl nicht negativ auf deine Kinder (Gewicht) auswirken, denn sooo viel Fett vor allem ungesundes brauchen Kinder nicht.
auch da weiß ich durchaus wovon ich rede, weil auch ich immer meine, dass meine Jüngste (4 Jahre, gewichtsmäßig grad noch so im Normalbereich, Tendenz Untergewicht) zunehmen muss und sich ruhig eine Portion Butter mehr nehmen dürfte...
Bei uns aber egal ob fettreich oder fettarm, am Gewicht meiner Kleinen ändert das irgendwie nix, da hab ich so einiges schon durch. Sie ist eben so wie sie ist - und ich sollte endlich anfangen es zu akzeptieren, hilft ja nix solang sie sonst gesund und fidel ist, dann eben dürr.
Im übrgen hab ich mir nun mehrfach schon sagen lassen, Geschmäcker der Kinder ändern sich. Einfach immer wieder dran bleibe und probieren lassen. Sie werden größer und plötzlich mögen sie Dinge, die sie noch vor Jahren nicht gemocht haben.
Sicherlich gibts doch Obst und Gemüse egal ob roh oder gekocht die deine Kinder mögen, oder? Zumindest eins davon?
Meine z.b. mögen roh gern Tomaten, rote Paprika, Gurken und Salat überhaupt - gekocht dagegen mögen sie eigentlich nix so wirklich. Müssen sie aber nicht, ich finde eine Portion vormittags Rohkost reicht dann auch (erstmal zumindest, wird sicher noch besser)
Gemüse verstecken ist übrigens auch ne super Idee - wenn es denn funktioniert also Meine Beiden riechen sogar die gekochten, pürierten Karotten aus der Tomatensoße und essen dann nix ;)
2. Möglichkeit: Du passt dich an. Isst tagsüber gesund mit viel Obst und Gemüse z.b. viel Rohkost, Salat und auch kohlenhydratärmer. Sparst damit Punkte und kannst abends auch in angepassten Portionen am ganz normlen, vielleicht nicht immer so gesundem Essen teilnehmen und es dir schmecken lassen ohne schlechtes Gewissen!
Oder du kombinierst beide Möglichkeiten und versuchst nach und nach einfach gesünder zu kochen, häppchenweise gewöhnt sich vielleicht die gesamte Familie besser dran.
Natürlich kannst du auch Möglichkeit 3 wählen und ständig für dich extra kochen, aber wie lang willst du das machen? Ist das Sinn der Sache? Also für mich persönlich wäre das keine Option!!!
Bei uns halten wir es so. Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt, von allem wird probiert (außer es geht gar nicht, meine Große z.b. bekommt von gekochten Karotten z.b. Würgreiz das lass ich dann lieber)
Ebenso gibt es nix extra wenn jemand etwas nicht mag. Weder für die Kinder, noch für meinen Mann ABER eben auch nicht für mich :-)
Ich für mich halte das aktuell so, dass ich meine Ernährung jetzt erstmal tagsüber umgestellt hab, z.b. verzichte ich komplett auf Butter als Streichfett und nehme dafür fettarmen Frischkäse oder Senf. Musste ich mich auch erst dran gewöhnen, mittlerweile mag ich aber gar keine Butter mehr aufs Brot.
Da ich morgens immer schon ne schlechte Esserin war und nur wegen den Kindern mitgegessen habe, weil man das eben so machen sollte, bin ich jetzt dazu übergegangen mir da oft nur nen Apfel z.b. zu nehmen sonst nix.
Tagsüber spare ich aktuell ziemlich viele Punkte, fülle meinen Magen mit viel Wasser oder aktuell auch Tee und abends hab ich dann Hunger und esse mit alles was mir schmeckt, was ich koche egal ob gesund oder ungesund.
Deinen bzw Euren Weg kannst nur du selbst finden, ich wünsch dir viel Glück!
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- 08. Mär 2013 09:15
- Du kannst nicht für 4 Personen 4 Essen kochen, das funktioniert einfach langfristig nicht. Dein Mann ist da ja scheinbar schon verwöhnt, das die Kinder genauso werden, da hätte ich persönlich ja überhaupt keine Lust zu. Ich hab nur ein Kind und keine Lust für sie separat zu kochen oder mein Essen komplett auf sie abzustimmen (Mein Freund ist da gott sei dank unkompliziert, da gibt es 1-2 Sachen die er so gar nicht mag, und beim Rest probiert er gerne). Wenn sie etwas nicht mag hat sie Pech gehabt, da mach ich kein Theater drum. Allerdings isst sie sehr viel Obst, von daher seh ich das dann auch nicht eng wenn sie mal Gemüse stehen lässt.
Mit 1 Jahr hat meine Tochter so ziemlich alles mitgegessen was wir gegessen haben, beim Fleisch hab ich etwas auf sie geachtet ( da sie ihren ersten Zahn erst mit 13 Monaten bekommen hat), da gabs dann für sie Bratwurst, Frikadellen oder Gemüseburger. Salat ging entsprechend auch nicht. Auf Uromas 80. Geburtstag hat sie sogar mit knapp 10 Monaten Rinderrouladen gefuttert, aber die waren auch so butterweich, da brauchte man keine Zähne *lach* .
Ich muß allerdings zugeben, das sie bei der U7 dann etwas Übergewicht hatte - sie hat sehr gerne und viel Milch getrunken (normale Kuh-milch). 2 Wochen später waren wir bei ihren Großeltern, die viel mit Sahne, Butter und Speck kochen, und wo es ständig Nachtisch in Form von Pudding, Quark (mit Sahne angerührt) oder Eis gibt, und sie hat trotzdem da 1 Kilo abgenommen. Grad bei den Zwergen steckt man einfach nicht drin. Das Gewicht von der U7 hat sie übrigens immernoch, in 3 Monaten wird sie 3. Ich persönlich bin ja der Meinung, diese dämlichen Gewichtskurven sind in erster Linie dazu da, um Eltern bekloppt zu machen. Es funktionert. Wobei deine Maus doch mit 8,5 Kilo in dem Alter nur knapp unter dem "Durchschnitt" liegt.
Mal versucht das Gemüse unter zu jubeln? Viele Kinder essen doch gerne Nudeln mit Tomatensauce, da kann man auch prima Gemüse mit reinschnibbeln. Eine Bekannte von mir hat Pizzaboden aus Blumenkohl gemacht, ihre Tochter (auch so ein Gemüsehampel) hats gerne gegessen. Und wir mögen hier total gerne selbstgemachte Gemüseburger.
So, und jetzt zu deinem eigentlichen Problem ;).
- Wenn du der Butter nicht widerstehen kannst, räum sie direkt weg, oder stell nur eine kleine Portion ( also etwa das was Junior benötigt) auf den Tisch.
- Sahnesauce kann man auch kalorieenärmer gestalten. Sprich wenn du so gar nicht widerstehen kannst machst du entweder die ganze Sauce nur mit Milch und Brühe ( oder z.B. Hafersahne, oder eben richtige Sahne plus Brühe), oder du machst dir quasi eine eigene Sauce. Ich bezweifel, das deine Kinder deswegen zu dünn werden wenn die Sahnesauce etwas kalorieenreduziert wird.
- ich empfehle dir einen kleinen Teller zu benutzen. Da packt man sich nämlich zwangsläufig auch weniger drauf, dann darf es auch ne kalorieenbombe sein, man isst ja trotzdem weniger. Grad wenn man noch ein Zwergenkind füttern muß und selbst nur so "nebenbei" isst.
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- 08. Mär 2013 07:31
- Guten Morgen,
also, ich koche für alle die gleichen Beilagen, Kartoffeln, Nudeln Reis...und Gemüse, immer im wechsel...da mein Männe wenig Gemüse mag bekommt jeder mal das, was ihm am besten schmeckt. Fleisch gibt es Schwein, Geflügel, Rind.Da schaue ich dann eben, ob ich es mitessen kann und will (Geflügel z.B.) oder eben nicht (Schweineschnitzel z.B. ). Dann mach ich mir ein anderes Stück Fleisch oder eben gar keines.
Und einmal die Woche nach Möglichkeit Fisch.
Meine Portionen an Gemüse sind eben größer, aber im Grunde esse ich alles was die Familie auch ißt.
Beim Kochen schaue ich, das eben nicht fett gekocht wird.
Ich denke, das getrennt Kochen ist dauerhaft nicht durchzuhalten.
Zum anderen glaube ich, das es auch notwendig ist, die Kinder in ihrem eigenen dauerhaften Interesse an gesunde Sachen heranzuführen.
Man trainiert ihnen nämlich auch einen Geschmack an und sie davon wieder weg zu bekommen ist schwer.
Ich kenne das nämlich auch, zwei kleine "Schmachthaken", bei denen man froh ist, das sie essen und bei denen man glaubt, sie können alles essen und Kartoffeln mit Buttersoße machen SIE nicht dick.
Bei uns hat sich das rückblickend als Irrtum herausgestellt, mein Sohn hat nämlich irgendwann angefangen richtig zu essen, beinahe alles, immer lecker und auch gern süß und deftig,
Da er (leider) die genetische Veranlagung von mir hat, hat er zu meinem Leidwesen auch die Kilos auf die Rippen bekommen. Jetzt mit 14 hat er etwas zuviel, langsam geht es gemeinsam mit meiner Ernährungsumstellung wieder runter....wobei ich nicht kontrollieren kann, was er in der Schulzeit so alles schnabuliert.
Meine Tochter ist mit 11 Jahren immer noch ein "Schmachthaken", hat allerdings offenbar auch die Veranlagung ihres Vaters. Sie ißt normal, es setzt nur nichts an.
Ich möchte auch nicht das Gefühl haben, immer auf irgendetwas verzichten zu müssen. Das würd dauerhaft nicht gut gehen, denn so kommt der "Japs" nach bestimmten Sachen. Ich essen auch Chips (abgewogen) Schokolade und andere Leckereien, nur eben kontrolliert.
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- 07. Mär 2013 22:34
- Hi Sweety,
ja, habe ich. Die kommen so gar nicht nach Mama und Papa!! *lach*
Wie schon gesagt: Plane und esse ich nur für mich, komme ich wirklich gut zurecht. Ich versuche schon mir einen grossen Teil meiner Punkte für den Abend aufzuheben, weil ich dann oft warm koche.
Das Problem ist eben nicht der Hunger, sondern einfach die Lust auf fett-/kalorienhaltiges. Ich hab meine Ernährung mit Beginn des Programms schlagartig völlig umgestellt, und nun schlagen meine alten Gewohnheiten wieder durch, wenn ich die Sachen stehen sehe. Eben Appetit auf Ungesundes.
Einiges kann ich kompensieren, indem ich mir manche Sachen an und an in kleinen Mengen gönne (Chips, z.B.). Aber dann am gedeckten Tisch zu sitzen - boah, das pack ich grad nicht. Da siegt dann der Appetit, leider inzwischen recht oft :-(
Und ich gönne mir auch meistens einen punktefreien Tage in der Woche, um mal Sachen essen zu können die ich vermisse. Problem: In den nächsten beiden Monaten brauche ich diese Tage allein um die viiiiielen Einladungen durchzustehen die so anstehen (von Kommunion über runde Geburtstage alles dabei, und das bis Ende April!!), sodass ich mich nicht gezielt "belohnen/motivieren" kann. (Ich hab mir immer wenn ich Lust hatte auf was bestimmtes vorgenommen, das am punktefreien Tag zu kochen/essen, das ging einigermassen.)
Pfff, ich weiss gar nicht was ich eigentlich hören will. Wenns eine Patentlösung für fehlende Selbstdisziplin gäbe, wären viele Menschen auf dieser Welt wahrscheinlich um einiges schlanker ;-)
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- 07. Mär 2013 22:15
- da hast du wirklich 2 fliegengewichte zu hause:-)
deine wahl hört sich ja schon sehr gut an, was du als alternative zu dem restlichen essen isst. du planst die mahlzeiten ja sicher auch schon am vortag, oder? vielleicht könntest du versuchen tags über die punkte ein zusparen damit du abends mehr punkte übrig hast für die leckereien?
wenn ich was kalorienhaltigeres koche, dann esse ich morgens obst mit joghurt, und noch eine scheibe brot... das sind nur ein paar punkte, und die SP hab ich dann auch schon tw. abgedeckt. vormittags versuch ich soviel wie möglich zu trinken, dann hab schaff ich große mengen an essen auch gar nicht... hast du denn wirklich hunger, wenn du dann beim essen doch mitnascht, oder gehts nur um den geschmack?
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- 07. Mär 2013 22:01
- Hi du,
von "ich ess was anderes als die Familie" werd ich in der Regel nicht wirklich weg kommen.,..
Meine Kinder sind leider schlichtweg zu "kompliziert" um genau das mitzuessen was ich auch esse, und mein Mann macht es auch nicht besser.
Ich kann und sollte meinen Kiddies kein kalorienarmes Essen anbieten, sie brauchen das leider. (Der Grosse wiegt mit 4,5 Jahren gut 15kg, die Kleine mit 14 Monaten grad mal 8,5 kg, obwohl sie futtert wie ein Scheunendrescher...)
Bisher hab ich mir damit beholfen, mir was ähnliches zu machen. Sohnemann steht auf Kartoffeln (pur), er darf dann z.B. Kartoffeln mit Butter essen (das liebt er) - dann steht halt die Butter am Tisch *grmbl* Und ich ess dann oft Brathering mit Kartoffeln (was sonst keiner mag).
Oder es gibt Kartoffel-Karotten-Püree mit Schnitzel - ich esse Pute natur, Rest der Familie paniert oder mit Sahnesosse.
Und wenn ich das vor mir hab, ist es einfach vorbei mit meiner Selbstbeherrschung :-((( Ich kann dann einfach die Finger nicht von den Kalorienbomben lassen...
Edit: Und es ist keine Frage des Hungers (hungern könnte ich NIE im Leben) - es ist eine Frage des Appetits, sodass es mir nix bringt einfach vorher zu essen. Das hab ich leider auch schon durch...
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- 07. Mär 2013 21:42
- Hallo luzerine!
Ich habe einen 2 jährigen Sohn,verstehe dein Problem:-)
Ich koche am WE mittags warm. Es gibt meistens Gemüse,Kartoffeln/nudeln/ reis und fisch oder Fleisch dazu. Die Kartoffeln esse ich pur und mein Sohn bekommt die gemanscht mit Butter:-)Gemüse isst er gerne. Ich esse immer als erstes viiiiel Gemüse und danach die anderen Sachen. Dann bin ich richtig voll und hab nicht mehr das Bedürfnis mir kalorien bomen rein zu schieben... Vielleicht findest du in den Rezepten etwas für die ganze Familie,was für dich nicht zuviele Punkte hat. Dieses "ich ess was anderes als der Rest der Familie" ist kaum durch erhalten...
Hoffe ich konnte dir bisschen helfen... LG
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- 07. Mär 2013 20:50
- Hallo,
nach einigen sehr erfolgreichen Monaten hab ich derzeit echt Probleme mit der Selbstdisziplin...
Wenn ich nur für mich planen und kochen kann, ist es überhaupt kein Problem in den Punkten zu bleiben.
Aaaaaber: Ich hab zwei kleine Kinder (und nen Mann) die auch bekocht und z.T. gefüttert werden müssen. Da der Rest meiner Familie ernährungstechnisch andere Ansprüche hat als ich, koche ich meist für mich separat/sehr kalorienreduziert.
(Mit anderen Ansprüchen meine ich, dass meine Kiddies z.B. viel mehr KHs brauchen und auch -logischerweise- mehr Fett. Sie sind beide sehr zierlich, mit der Kleinen muss ich schon zusätzlich zur Gewichtskontrolle... Ausserdem isst der Grosse leider kaum Gemüse und die Kleine kann noch nicht alles essen, sie ist erst ein Jahr alt.)
Soooo, nun sind mir gemeinsame Mahlzeiten sehr wichtig - was zur Folge hat, dass ich abends dann mit gesunden Sachen am Tisch sitze, der Rest der Familie aber mit Sachen, auf die ich sehr oft auch sooooo Lust hätte. Dann fang ich natürlich an zu probieren und mit rumzufuttern - tödlich für mich, weil ich dann nicht mehr aufhören kann.
Hat irgendjemand ne zündende Idee, wie ich das besser in den Griff bekommen könnte??
Es sind doch bestimmt noch mehr Mütter da, wie macht ihr das denn?
Luzerine