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Mittwoch, 05. November 2014 - http://thebananagirl.com/

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    • 07. Nov 2014 16:25
    • Liebe Pidi,

      dieses Manifesto unterschreibe ich sofort. :-)

      Das sehe ich auch so. Nix von P&G, Monsanto und Chemiefabriken. Wirtschaft vor Ort stützen. Da habe ich schon stets ein schlechtes Gewissen, wenn ich Bananen esse, denn die wachsen bekanntlich nicht hierzulande.

      Liebe Grüße und ein zuckersüßes WE,
      xenophenia.
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    • 07. Nov 2014 01:03
    • Moin....

      Ich denke, dass sich vegan oder vegetarisch (oder welche vielfältigen Arten sich zu ernähren es noch so gibt) mehr eine Ausdrucksform der Einstellung sind. Sicher sind auch einige unter ihnen, die ihre Ernährung aus gesundheitlichen Gründen oder wegen diverser Unverträglichkeiten, umgestellt haben aber das Gros der Veganer hat, so ist meine Meinung, eine ganz eigene Ansicht zu Tieren, ihrer Haltung und Verwendung.

      Für mich persönlich kommt diese Art der Ernährung nicht in Frage aber ich respektiere natürlich jedermanns Ernährungsform (solange er mir nicht penetrant damit auf den Wecker geht oder mich bekehren will).

      Ich bin aber dafür, zu hinterfragen wo unsere Lebensmittel herkommen und was mit Tier und Pflanze teilweise veranstaltet wird.
      Ich bin weder ein Anhänger von bio, noch von öko.....ich mag einfach nur meinen gesunden Menschenverstand gebrauchen und gucken wo mein "Essen" herkommt.
      Manches nehme ich im Zuge der Globalisierung hin....anderes (und da ist jeder frei für sich selbst zu entscheiden) kaufe ich eben einfach nicht und fertig.

      Ich wünsche allen....Fleisch-Fisch-Pflanzen oder anderes -fressern....guten Appetit und viel Freude an dem Essen, welches sie sich hoffentlich selbst ausgesucht haben.

      Grüße von Pidi
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    • 05. Nov 2014 13:20
    • Finde ich nicht gut. Der Körper benötigt pflanzliche Fette und ungesättigte FS auch für die Vitaminaufnahme.

      Veganer in aller Ehre, aber ich finde es auch irgendwie nicht gesund, alles mit Kapseln oder Pulvern dem Körper zuzuführen.
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    • 05. Nov 2014 12:35
    • Hallo, liebe Lesenden,

      mit gesunder Ernährung befasse ich mich nun schon zwei Jahrzehnten. Gleichwohl genieße ich manchmal auch einen Schokoriegel ... ;-)
      In den letzten Jahren mehren sich die Veganer in meinem Umfeld und so stieß ich vor einigen Monaten auf diese Australierin:

      http://thebananagirl.com/

      Nach eigenen Aussagen ernährt sie sich zu 97% von Frrucht und Gemüse und zu 3% aus Nüssen und Samen. Fette wie Öle kommen in ihrer Ernährung nicht vor.

      Angesichts der vielfältigen Nahrungsergänzungsmittel für Veganer, insbesondere Rohveganer, mag ich dies kaum fassen. Doch "FreeLee" ist nicht die einzige: Ob "bis 14 Uhr roh, bis 18 Uhr gekocht, nach 18 Uhr nur noch Wasser" oder ähnlich. Empfehlungen dieser Art finden sich zu tausenden im Netz. Persönlich kenne ich keinen Menschen, der sich strikt daran hält.

      Wie ist Eure Meinung zu derart radikalen Ernährungskonzepten? Habt Ihr bereits Erfahrungen damit gemacht?

      xe.