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30. Sep 2015 - Solo lebt's sich leichter

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    • 03. Okt 2015 14:54
    • Ach Mensch.... :-(

      Meine liebste, beste xeno!

      Kraftvoll oder nicht (obwohl ich Tessa natürlich beipflichte) bekomme ich aus deinem Beitrag viele jämmerliche, gekränkte und traurige Vibrations ab.
      Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen (no sports!!) und dich ganz feste in den Arm nehmen. Eine Flasche Rotwein in einer meiner groooßen Handtaschen hätte ich natürlich dabei. ;-)

      Ich weiß, dass du es für dich jetzt abschließt und nach vorne blickst und lebst und das finde ich auch klasse.
      xeno-like eben.
      Aber Energiefresser hin oder her.....ihr habt euch schon sehr gern gehabt und das lässt sich nicht mal eben so abstellen.

      Ich wünsche dir ein bisschen Liebeskummer und einen schönen, bunten Herbst in deinem Garten, der dich mit viel Altweibersonne wieder auf gute und glückliche Gedanken bringen soll!

      Einen dicken Drücker von Pidi

      PS. Und natürlich wirst du dich NICHT bei dem Heini entschuldigen! Wofür auch? Seine kleine gekränkte Eitelkeit soll er sich mal schön von jemand anderen wieder auf Vordermann bringen lassen.
      Phhhhh!!!!
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    • 01. Okt 2015 15:47
    • Liebe Xeno.

      Du hast mich ganz wunderbar in der für mich schweren Phase unterstützt, viele Gedankenansätze gegeben, die mich jetzt bis hierherbegleiten. Ich wünsche dir, dass sich eine neue Tür bald öffnet, und du voller Lebensfreude sein kannst. Es tut immer weh, solch eine Erfahrung machen zu müssen. Aber man lernt daraus. Und man weiss, was man sicher nicht will.

      Wann immer du willst, du kannst mir auf Facebook schreiben.

      Ganz liebe Grüsse
      Michèle (die dich ganz fest drückt)
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    • 01. Okt 2015 13:27
    • Ich bin froh, dass Tessa noch paar nette Worte gefunden hat. Ich weiß immer nie so richtig was ich bei so Beziehungsaus schreiben soll. Aufbauende Worte fallen mir da so schwer, ich vermute das ist mein Los als Scheidungskind...auch wenn ich damals "schon" 14 war, so hat es mich doch geprägt.
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    • 01. Okt 2015 13:09
    • Liebe Cid, liebe Tessa,

      danke für Eure lieben Worte. Es ist , wie Tessa es schreibt. Energiesauger sollte man aus dem Umfeld entfernen -)
      Mit dem Maße, wie der kleine "Wanderkater" immer weiter in mein Leben kommt, entfernte sich der Verflossene.
      Die Dinge sind im Fluss :-)

      Ich wünsche Euch einen sonnigen 1. Oktober.
      ~ mannomann, das letzte Quartal 2015 ~
      xe.
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    • 01. Okt 2015 10:36
    • Manchmal braucht es einen Abschied, um Platz zu machen für Neues! Ich bin so sehr der Meinung, dass unser Leben kostbar genug ist, um sich jeden Tag darum zu bemühen, sich nicht mit Dingen und Menschen abzugeben, die einem nicht gut tun! Leider entwickeln sich auch Beziehungen manchmal genau dahin, dass sie einem nicht mehr gut tun und dann - so ist es meine persönliche Meinung - ist es manchmal besser, zu beenden, was nicht mehr funktioniert... Du bist ja so eine kraftvolle Person und ich bin sicher, deine Entscheidung war überlegt und gut - wie immer es weiter geht, dafür wünsch ich Dir das Allerbeste!
      Tessa
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    • 01. Okt 2015 07:25
    • Es tut mir leid für dich Xeno. :/
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    • 30. Sep 2015 22:43
    • 30. Sep 2015 - Solo lebt's sich leichter
      ~~~

      Hallo, liebe Lesenden,

      jetzt turnte ich ja monatelang um die 62 kg und schwupps! kam mir die Verflechtung zwischenmenschlicher Gefühlswelten zur Rettung. Ich bin stracks auf dem Weg zur glatten 60 kg!!! Die Challenge vom 17.10. (59.5 kg) ist noch nicht verloren.
      Das alles der Trennung meines Verflossenen sei dank. Tja, er akzeptierte nicht, dass ich viel um die Ohren und ein paar Tage keine Zeit für ihn habe. Inhaltsleere Kontrolltelefonate häuften ich in diesen Tagen. Am Ende gab es (männertypisch?) eine SMS mit der Feststellung "gegenseitige Gefühle seien seit Monaten (man beachte die gefühlten Zeiträume) nicht mehr da. - Ich bedankte mich für Klarstellung seiner Gefühlslage und zog mir diesen Schuh der Gegenseitigkeit nicht an. Und ich freute mich über das Ende der Täuschung: Denn nach all der ganzen Zeit, in dem seine Gefäßkrankheit den Beziehungsalltag einschließlich seiner kurzfristigen Verstimmungen prägte, waren simple 5 Tage einfach zu viel Zugeständnis, als dass Mann dies ertragen könnte. Ich danke für die Ent-täuschung. Nicht auszudenken, ich hätte so weiter gemacht, um in vielen Jahren zu erkennen, dass ich nur Objekt einer nicht näher definierten (und nicht gelebten) Begierde bin, und nicht ein gleichwertiger Partner.

      Alles richtig gemacht :-)

      Liebe Grüße,
      xe.
      die dieses Mal das Spiel "ich schmolle eine Woche, erwarte von Dir eine Entschuldigung und dann machen wir weiter wie bisher" nicht spielt.

      PS: Dieses Bild entstand am 09.11.15 vor dem Rheinorange, der Stelle, an welcher die Ruhr in den Rhein mündet. Am Ende bleiben halt verblasste und leicht verzerrte Schatten.