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Es geht wieder abwärts- juhu

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    • 24. Okt 2016 18:42
    • Hallo Xeno,

      das ist ein netter Begriff "Heimkehrergefühl" und du triffst die Lage genau, so wie du beschreibst, war es bei mir ganz oft. Ich hoffe, ich bin raus aus der Schleife.
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    • 24. Okt 2016 17:31
    • Liebe Lilalali,

      das Heimkehrergefühl kenne ich auch gut - aus meinem früheren Leben:

      Reinkommen, Kaffemaschine an. Gab es noch nen kleinen Keks/Ziweback irgendwo? Während des Pastakochens schnell ein Stück Parmesan in den Mund und dann ist da noch das Ciabatta ... schmeckt bestimmt besser mit etwas Butter drauf?!? Was?!? noch 5 Minuten bis die Nudeln fertigt sind .... da kommt noch ein Stück Käse auf das Ciabatta ...
      - und wenn die Nudeln dann fertig waren, war ich eigentlich schon satt, im Anschluss nur noch platt.

      Meine Strategie heute: Erst mal stilles Wasser, einen Tee aufsetzen und Gemüsewasser. Egal, was geschnibbelt wird, es dauert maximal 20 Minuten im Wasserdampf :-)

      Ich drück Dir die Daumen für die erfolgreiche Umsetzung deiner Heimkehrer-Strategie,
      xe.
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    • 22. Okt 2016 12:39
    • Hallo liebe Leserinnen und Leser,

      lange hat es gedauert, bis sich wieder etwas auf der Waage getan hat. Na ja, ich habe es als lange empfunden, weil ich manchmal doch etwas ungeduldig bin. Aber jetzt waren es gestern 400 gr weniger auf der Waage und weil ich so ein gutes Gefühl hatte, habe ich mich heute gleich nochmal auf die Waage getraut und siehe da- wieder 200 gr weniger.

      Aber- ich habe auch kleine Veränderungen in meinem Essverhalten vorgenommen, weil ich mir den Gewichtsstillstand nicht wirklich erklären konnte, denn ich bin an allen Tagen im Punktebudget geblieben.

      Was habe ich verändert? Ich bin ein kleines Bißchen von meiner "Nur 3x am Tag essen "-Strategie abgewichen. Die klappte nämlich morgens und mittags prima. Nur ab ca 17 Uhr nicht mehr, wenn ich nämlich heimkomme. Da überfällt mich regelmäßig der kaum zu bremsende Hunger, dem ich in der Vergangenheit nicht nachgab, bis es endlich ans Abendessen ging. Da habe ich dann aber meist schon während des Kochens genascht und das nicht zu knapp. Oder ich habe mir auf dem Heimweg von der Arbeit ein Stück Kuchen gekauft, das ich dann um 17.30 Uhr genossen habe. Das kann man schon mal machen, aber eben nicht täglich.

      Also, langer Rede kurzer Sinn: ich bin jetzt dazu übergegangen, den Moment, wenn ich heimkomme und der große Hunger über mich herfällt, vorzuplanen. In der letzten Woche habe ich das so gemacht, dass ich mir eine schöne Tasse schwarzen Tee mit Milch und Zucker gemacht habe und dazu ein Stück Obst gegessen habe, z.B. eine Birne. Das hat mich für den Moment zufrieden gemacht und dann konnte ich die Zeit bis zum Abendessen besser überstehen. Ihr müsst wissen, dass mein Mann und ich das Abendessen gemeinsam genießen, meist kochen wir auch zusammen bzw. bereiten eben das Essen gemeinsam vor.

      Jedenfalls, war die letzte Woche essenstechnisch ganz gut für mich und ich werde das jetzt erstmal so weiter beibehalten. Und hoffe auf weitere Erfolge.