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14. Mär 2017 - Abnehm Blog von Rovena

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    • 14. Mär 2017 15:46
    • Liebe Rovena,

      alles Gute für den neuen Job.

      Ich wünsche Dir sehr,dass es Dir gesundheitlich bald besser geht.
      Alles Gute für Dich!

      Liebe Grüße
      Bulette
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    • 14. Mär 2017 14:48
    • Liebe Rovena,

      es fällt mir schwer passende Worte zu finden...... ich wünsche dir jedenfalls für die kommende Zeit viel Kraft und Erfolg!!! und vorallem Gesundheit!!!!!

      wir lesen uns bestimmt noch öfter hier!

      Lieben Gruß
      Aicha
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    • 14. Mär 2017 10:45
    • danke Xenophobia.

      Ich hab schon im August verschiedene Dinge geändert. So ist Fleisch und Wurst endgültig vom Speiseplan verschwunden, die restlichen tierischen Fette wurden reduziert. Wieder zugenommen hab ich schon vorher, im Stress wurde auch schon mal eine Tafel Schoki in 5 Minuten vernichtet.

      Mein Dampfgarer stand nie in der Ecke. Leider hat er aber vor 4 Wochen das zeitliche gesegnet, bis zum neuen dauert es noch etwas. Erstmal muß wieder Geld fließen.
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    • 14. Mär 2017 10:21
    • Liebe Rovena,

      das ist wirklich bedrohlich, wenn der Körper sich selbst bekämpft. Ich selbst habe lange gebraucht, zu verstehen, dass ich in der alten Art und Weise nicht wieder arbeiten kann, sondern mich radikal umstellen muss. MM gehört dazu.
      Pack Deinen Dampfgarer aus, falls er in der Ecke steht, und leg wieder voll los mit MM.

      Ein gut versorgter Körper tut sich mit Entzündungen viel schwerer.

      Liebe Grüße und viel Erfolg im neuen Job,
      xe.
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    • 14. Mär 2017 08:45
    • Wie habe ich mich damals, vor rund 2,5 über den Job gefreut. Und ich habe ihn auch wirklich sehr gerne gemacht. Er war nichts besonderes, aber er war sinnvoll, hatte gute Arbeitszeiten, die Firma war klein und familiär, ich hatte meine Ruhe während der Arbeit, und konnte viel Autofahren. Ich fahre gerne Auto. Ich mag es auch viel draußen zu sein und frische Luft zu genießen. Ich mochte es kurz mit meinen Lieblingskunden zu quatschen.

      Trotzdem habe ich letzte Woche gekündigt. Stattdessen werde ich ab nächste Woche in einem Großraumbüro (aber mit vielen netten Menschen) sitzen und am Telefon Leuten weiterhelfen die Probleme mit ihrem Internetanschluss haben. Ich verdiene etwas mehr, ich arbeite die gleiche Stundenzahl aber anders verteilt, so dass ich nur 2-3 Tage die Woche arbeite (und nicht mehr 10-15 Tage am Stück), und - und das ist dass wichtigste - ich muß nicht viel laufen. Denn das kann ich nicht mehr. Kurze Strecken ja, aber längere (und länger heißt hier ca. 700m) nur noch sehr schlecht. Aber ich bin dankbar dass ich es überhaupt wieder kann, genauso wie ich dankbar bin meine rechte Hand zu etwa 95% wieder nutzen zu können.

      Es ist unglaublich wie schnell sowas gehen kann. Anfang August waren wir noch für 2 Wochen in Spanien, 2 Wochen später lag ich im Krankenhaus und hab dabei zugesehen wie die Bewegungsmöglichkeiten in der rechten Seite immer weniger wurden, dank einer Entzündung im Zentralen Nervensystem in der Halswirbelsäule.

      Ich bin froh dass ich wieder handarbeiten kann, auch wenn ich nicht mehr so lange machen kann wie früher weil die Hand lahm wird. Ich bin auch froh dass ich den neuen Job gefunden habe und mein alter Chef mich auch so problemlos vorzeitig gehen lässt (er hatte eh nichts mehr von mir, bin ja seit August krank geschrieben). Ich bin froh dass ich bisher noch gut die 3 Etagen ohne Aufzug hochkomme und draußen zumindest im Alltag noch nicht auf einen Rollator angewiesen bin (nur auf Pausen beim laufen). Wir wollen demnächst in den Zoo, da werde ich ihn zwangsläufig mitnehmen (er steht im Keller. Dunkelblau mit coolen Metal-Aufklebern).

      Gott sei dank kann ich nicht in die Zukunft sehen, das würde mir vermutlich nur Angst machen. Denn für diese Entzündung war mein Körper selbst verantwortlich, und es kann jederzeit wieder passieren. Vielleicht kann ich das alles eines Tages nicht mehr. Vielleicht wird es auch mit weniger Gewicht etwas leichter für mich. Ein wichtiger Grund dass hier endlich mal wieder vernünftig auf die Kette zu bekommen. Auch das sollte mit dem neuen Job etwas leichter sein.