01. Mai 2018 - Mein erstes Fazit
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- 04. Mai 2018 07:27
- Das mit den verlorenen 25 Kilo kenne ich auch. Anfang 2000 habe ich innerhalb eines Jahres mit dem anderen Punkte-Zählprogramm 25 Kilo abgenommen ... durch äußere Umstände und private Misserfolge kamen nicht nur die 25 Kilo sondern auch 3-4 Freunde mit zurück zu mir. Dass man sich dann "wohl fühlt" ist pure Einbildung ... gibt man halt nur nicht so zu. ;-)
Wenn es erst mal klick macht, dann sind wir (denke ich) auch schnell wieder auf der Spur weil wir ja wissen, dass es funktioniert. Frei nach dem Motto von "Bob der Baumeister": .... "Ja wir schaffen das!!!"
LG Heidi
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- 02. Mai 2018 08:35
- Hallo Peterle,
vielen Dank für Deine lieben und motivierenden Worte.
Wie ich sehen konnte hast du es bereits geschafft. Tolle Leistung. Aber ich denke der schwerste Weg ist der des Gewicht halten. Wie ich in deinem Tagebuch lesen konnte wiegst du immer noch alles ab. Ich fürchte so muss man das auch machen. Leider. Wahrscheinlich ein Leben lang. Aber denke auch an den Gewinn den du dabei hast. Mit weniger Gewicht sieht man nicht nur besser aus, nein man fühlt sich auch besser. Denn es ist der Gesundheit zuträglich besser zu essen. Aber du schaffst auch das. Du bist Deinen Weg bis hier her so zielstrebig gegangen. Bei Deiner Gewichtskurve gibt es keinen Ausrutscher. Echt super.
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- 01. Mai 2018 17:50
- Schildi,
Hut ab und richtig gut geschrieben. Du schaffst das auch wieder. Bin ich voll überzeugt von und die endlose Diskussionen um den Verzicht kennen wohl alle abnehmenden Menschen. Lass Dich nicht abhalten vom Erreichen Deiner Ziele. Drück Dir dir Daumen.
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- 01. Mai 2018 16:57
- Ich habe nach einer Pause von 2 1/2 Jahren quasi bei Null wieder angefangen. Ich war 2015 an meinem Ziel. Leider hat mich ein Schicksalsschlag total aus dem Konzept gerissen. Ich habe kaum noch auf meine Ernährung geachtet. Leider.
Am 10.04.2018 wurde mir bewusst, dass ich alle 25 Kilo die ich schon einmal in einem dreiviertel Jahr abgenommen hatte wieder auf meinem Körper hängen. Also habe ich wieder angefangen Punkte zu zählen. Angemeldet war ich ja noch. Heute bin ich wieder 20 Tage dabei. An 3 Tagen habe ich nicht gezählt. Aber das soziale Leben geht weiter und da will ich mich auch nicht immer einschränken. Zu Glück gehe ich nicht jeden Tag essen. Dann müsste es wohl doch der Salat sein. Aber dennoch habe ich in diesen 20 Tagen 6,3 Kilo abgenommen. Ich freue mich riesig. Zumal ich auch schon einen Zehner unterschritten habe. ( Von 92,2 Kg auf heute 86,6 Kg)
Ich habe schon vor 3 Jahren gemerkt, das mir viel Gemüse und Obst gut tun. Ich war viel fitter, agiler und auch glücklicher. Das muss ich mir öfter vor Augen führen, damit ich nicht immer den Süßhunger stille. Außerdem geht es mir auch mit weniger Kalorien viel besser. Ich muss sagen, dass ich mich diesmal schon nach 4 Kilo Gewichtsabnahme besser gefühlt habe. (Gelenkschmerzen)
Ich merke auch, dass mich MM dazu ermutigt, frisch zu kochen und auch selber zu backen. Das lässt sich alles besser berechnen, als so Fertigzeug mit gefühlt 100 Punkten. Da kann man nur wenig essen und schiebt den ganzen Tag Hunger. Wenn ich viel Gemüse esse, dann ist der Magen immer gut gefüllt und ich verspüre keinen Hunger. Na klar lockt da das Eis oder das Süßkram beim Bäcker. Aber ist das wirklich Verzicht? Meinem Körper tut es doch gut, wenn ich es nicht esse. Ich weiß doch, das Zucker der größte Vitaminräuber ist und Entzündungen im Körper verursacht. Das gleiche macht Weißmehl auch. Nein, ich tue meinem Körper etwas Gutes, wenn ich weniger davon zu mir nehme. Dennoch hatte ich kürzlich eine Diskussion mit einer Bekannten darüber, dass man bei einer solchen Ernährungsumstellung ständig verzichten müsste.
Natürlich ist das mit Familie nicht immer einfach, aber ich finde machbar. Die Einschränkungen die ich dabei habe sind es auf alle Fälle wert. Leider habe ich keinen Körper der mir sagt, was er wann braucht und wann Schluss ist. Ich könnte essen bis mir schlecht ist. Aber wohl fühle ich mich dann ja auch nicht. Deshalb steht mein Entschluss fest. Ich werde das hier durchziehen. Und wenn ich am Ziel bin, dann muss ich einen Weg finden das Gewicht zu halten. Auch wenn das bedeutet, dass ich meine Lebensmittel immer abwiegen muss. Denn mein Arzt hat auch schon mit dem erhobenen Zeigefinger vor mir gestanden. Noch ist alles im gelbem Bereich. Ich will kein Rot. Und schon gar nicht noch Schlimmeres.
Ich habe ja bei einem nahen Verwandten gesehen wie es ausgeht, wenn man sich nicht an gewisse Ernährungsregeln hält. Und ich kenne diese doch. Also es gibt keine Ausrede mehr für mich. Der grüne Gesundheitsbereich soll wieder hergestellt werden und bleiben. So dass der Arzt Augen macht.