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12. Jul 2019 Die Sucht und die Mafia

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    • 19. Jul 2019 00:54
    • Lieber Senjor58,

      was auch immer im Wald ist: es tut gut. :-)
      Vielleicht braucht es Zeit und Stille, zu erkennen, warum, mit wem und vor allem: was man ist ...

      Ein schönes "Waldbaden",
      xe.
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    • 12. Jul 2019 07:09
    • Ob ich mein Buch
      Wenn Dein Fitnesstrainer eine Pfeife ist, nimm doch meinen! Jesus lebt!!
      jemals schreiben werde?
      Ich weiß es wirklich nicht. Die Mafia verdient Milliarden mit den Suchtkranken, aber so ist das Leben nun mal

      Man muss sein Ändern leben ;-)
      Weil ich morgen Klassentreffen habe, werde ich heute und bis morgen abend sehr wenig essen. Eiweißshake Schoko mit Haferflocken, das ist so meine Fastenmahlzeit. Und beim Klassentreffen werde ich dann schon 2 Bier und ein Cordon Blue verdrücken.
      Ich meine das die Waage nicht so dominieren soll, mein Gürtel sagt mir jeden Morgen wo ich steh und auch ein Griff in meine Speckschwarte wenn ich sitze, zeigt mir die überflüssigen Vorräte ja an.

      Im Grunde geht es doh um mehr, nämlich glücklich und zufrieden zu sein. Und zu glauben, dass man schlank glücklicher ist als wenn man dick ist, kann sich als fataler Irrtum erweisen. Das Essen gehört genau wie Zähneputzen, auf Toilette gehen, ARBEITEN und viele andere Dinge zum Leben dazu. Es soll mein Leben nicht dominieren.

      Meinen neuen Genuss habe ich im Wald entdeckt. Wandern und Radwandern. Eine Morgen- und bzw oder eine Abendrunde, entlang am Main oder hoch zum Kreuzberg. Die Kraft der Natur zu spüren bedeutet die Kraft Gottes zu spüren. Nicht im Wald bewegen um Kalorien zu verbrennen, sondern um Gott anzubeten.
      Und Gott ist auch eine Hilfe wenn es mir schlecht geht, wenn ich hungrig bin. Und auch dann bekomme ich Hilfe