03. Aug 2019 Trainingsprogramm

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  • Ramoni_K
  • -7 kg
    
  • ehemaliges Mitglied
  • 21 Beiträge
  • seit Mai. 2019
  • 03. Aug 2019 22:21
  • Hallo Senjor,
    
    gerade vor 14 Tagen habe ich mit meinem Sohn nach Jahren mal wieder die "Unendliche Geschichte" geschaut, da wird eigentlich alles gesagt: "Schmerz muss man fühlen, damit er heilen kann." Und: "Wer sein wahres Selbst erblickt, der läuft sofort davon. Denn wer glaubt ein gutmütiger Mensch zu sein, erkennt seine Grausamkeit ..." oder so ähnlich.
    
    Wenn man es genau nimmt, gibt es den Schatten ja nicht mal echt, sondern er entsteht durch unsere Verdrängung. Trauen wir uns hinzuschauen ist er keiner mehr, sondern einfach einer von vielen unserer Eigenschaften, von denen wir einfach gelernt haben, dass einige "die guten" und andere "die schlechten" sind. Aber es kommt immer auf die Perspektive an: bin ich ein unstrukturierter, kreativer Mensch, haben die Eltern mich vielleicht als chaotisch und unzuverlässig empfunden und gleichgesetzt. Deshalb arbeite ich heute im Controlling und verarbeite alles korrekt und strukturiert. Hätten meine Eltern eine "künstlerische" Brille aufgehabt, hätten sie vielleicht mein bestes Potential aus mir heraus"erzogen". Unzuverlässigkeit ist heute mein schlimmster Feind - so darf man nicht sein, nicht ich und nicht andere. Da ist er, der Schatten, der keiner ist, man müsste nur mal Licht hinleuchten und er wäre weg ....
    
    Viele Grüße, Ramoni
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  • Senjor58
  • -23 kg
    
  • Aktives Mitglied
  • 7 Beiträge
  • seit Nov. 2018
  • 03. Aug 2019 08:23
  • Natürlich spielt die richtige Ernährung und auch der Sport eine Rolle.
    Aber Entspannungsübungen sind auch sehr wichtig.
    
    Nicht nur körperlich entgiften sonder auch seelisch entgiften. Das Schicksal ist nicht mein Feind, sondern mein Freund.
    Das seelische Gift in mir, muss ich erkennen.
    
    Wann, wo und wie wurde ich verletzt und misshandelt
    Wann, wo und wie möchte ich verletzen bzw mich rächen.
    Der schwarze Schatten in meiner Seele will erkannt und angenommen werden.
    
    Die letzten 15 Kilos werden schwer werden, aber trotzdem freue ich mich auf die herausforderung
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