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Psychologisch wertvoller?

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    • 26. Jul 2013 10:09
    • Das hört sich gut an Sunshine, 3 kg Schritte sind überschaubar und als Etappenziele gut zu schaffen. So werde ich das machen. Das dauert nicht zu lange, bis ein Ziel erreicht ist. Ich werde mir dann meine eigenen Sternchen geben.:)
      Ich bin auch eher der Typ, der sich von Ziel zu Ziel motivieren kann.

      Ist ja eigentlich wie im RL. Wenn ich ein Projekt entwickeln muss, muss ich auch Step by Step vorgehen.
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    • 26. Jul 2013 07:34
    • Ich habe mir seinerzeit auch kleine Etappenziele gesteckt - der Berg war Anfangs so groß, da wollte ich nicht hinschauen ;)
      Langsfristig war das Ziel klar, aber erst kamen die "kleinen" Ziele: Die nächsten 5 kg, die nächste Kleidergröße, die nächste 0 am Ende - so erschien der Berggipfel nicht ganz so unerreichbar *lach* - und ich konnte mich so öfter freuen und somit auch motivieren, weiterzumachen.

      Generlell aber würde ich sagen: Man muss seinen eigenen Weg finden. Manche wachsen ja durch Druck über sich hinaus - für die sind evtl. die kleinen Ziele nichts.

      LG, Angeloi
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    • 26. Jul 2013 03:44
    • Ich habe mir keine genauen Ziele gesetzt. Warum? Es frustriert mich zu stark, wenn ich Sie nicht schaffe. Ich freue mich da dann eher wenn es Kilo für Kilo weniger wird. Letztes Jahr war da eher eine Hose das Ziel.
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    • 25. Jul 2013 18:06
    • Ich habe ein Ziel, von dem ich es schön fände, das zu erreichen. Das ist aber so weit weg, dass ich nicht weiß, ob ich es mir zutraue.
      Dann habe ich ein Ziel, das ich mindestens schaffen will (und auch werde ;-) ).

      Mein "Zielgewicht" ist keines der beiden Ziele. Es ist das erste Etappenziel. Dieses wiederum habe ich in mehrere Zwischenziele eingeteilt, z.B. "die ersten 5 kg", oder: diese Hose vom letzten Jahr wieder anziehen können" usw. Inzwischen habe ich schon ein paar erreicht, und ich freu mich über jedes erreichte Zwischenziel wie Bolle.

      Für mich ist es wie beim Bergsteigen. Da guck ich auch nicht auf den Gipfel (sonst krieg ich wirklich Angst, dass ich es nicht schaffe). Sondern ich gehe Schritt - für - Schritt - für - Schritt. Und manchmal war ich dann schon ganz oben, schneller oder leichter als ich glaubte. Voraussetzung ist, nicht allzu viel über dieses Endziel nachzudenken. Für mich sind möglichst kleine und möglichst unterschiedliche Etappen die beste Methode.

      Die Idee mit den Sternchen finde ich super. Es gibt doch auch so kleine Marienkäferchen aus Holz, die man irgendwo hinkleben kann. Ich glaub ich geh mal nach solchen gucken und nehm mir eines für jedes Etappenziel.

      lg la_fleur_sauvage
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    • 25. Jul 2013 17:38
    • Wenn ich mich an meine WW-Zeit erinnere gibt es nach 3 kg einen Stern. Erst findet's jeder lächerlich, dann ist man immer motiviert wenn er in erreichbarer Nähe kommt. Und es ist nur ein Aufklebestern! Wir Menschen sind halt Sammler:-)
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    • 25. Jul 2013 16:24
    • Ich glaub, ich brauch auch die kleinen Ziele, sonst kommt mir das immens viel vor und das Gefühl " schaff ich das überhaupt"?
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    • 25. Jul 2013 13:34
    • Mir fällt es leichter mit kleinen Etappenzielen - sprich 10kg weniger. Und ich denke auch "nur" von Etappe zu Etappe und nicht "jetzt muss ich noch xx kg abnehmen um zu meinem Wunschziel zu gelangen" sondern eben "ran an die nächsten 10kg".
      Mich würde es eher demotivieren, wenn ich wüsste ich habe zwar 10kg abgenommen, aber es sind immer noch 50kg bis zum Wunschziel.

      Ich habe aber auch schon gehört, dass es manchen leichter fällt, ihr Endziel im Auge zu haben ohne Etappen.
      Das ist, so wie so vieles bei einer Gewichtsreduktion, individuell verschieden.
      Eine "Abnehmfreundin" (wir haben ungefähr gleiche Ausgangsvoraussetzungen) hat sich 2kg Etappen gesteckt, da sie sonst einfach zu schnell aufgibt.

      Ob du hier dein Ziel immer Etappenweise aktualisierst oder eben gleich dein Wunschziel eingibst, bleibt ebenfalls dir überlassen.
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    • 25. Jul 2013 12:25
    • Ich habe mir hier mein Endziel gesetzt, aber in meiner Kurve an der Pinwand 10 % Ziele gesetzt, also es hat mich schon irre motiviert, dieses erste Ziel 81 Kilo erreicht zu haben, Ich denke , wenn man ganz viel vor sicht hat, sollte man sich kleine Zwischenziele setzen, aber eben auch das große Ziel... also genau, wie Rovena es macht.
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    • 25. Jul 2013 12:13
    • ich würde sagen das ist von mensch zu mensch unterschiedlich. Ich komm mit dem "großen Ziel" super klar, auch wenn ich mich über kleinere Etappen (unter 9, unter 8) gefreut habe. Die Zahl unten (also mein Ziel) hab ich aber immer gleich gelassen.

      Letzten endes mußt du das für dich entscheiden wie du besser klar kommst. MIr reicht als Motivation die Zahl die immer größer wird und mir zeig, wieviel da schon weg ist.
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    • 25. Jul 2013 12:10
    • Ist es psychologisch wertvoller sich Etappenziele zu setzen oder die Skala möglichst hoch zu schrauben?
      Wie sind eure Erfahrungen?

      parents