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Vorteile des fleischlosen Lebens

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    • 29. Aug 2013 00:04
    • Okay habe länger nicht mehr Bio unterrichtet und mich daher nicht länger damit beschäftigt,
      sollte mich wohl mal wieder aktualisieren.

      Neitha
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    • 28. Aug 2013 21:42
    • Ich frage mich die ganze Zeit, warum manche hier davon sprechen, dass man ohne Fleisch Pillen nehmen muss...?! Ich esse seit etwas über zehn Jahren kein Fleisch und habe noch nie eine Pille dazu einnehmen müssen. Gut, in der Schwangerschaft habe ich n bissl Eisen und so genommen, aber sonst...? Man kann doch alles auch über eine vegetarische Ernährung aufnehmen!

      Neitha, der Begriff "Vitamin F" ist nicht mehr wirklich gebräuchlich, heute nennt man sie essentielle Fettsäuren... Musste das erstmal googeln, weil ich das in keinem meiner Übersichten gefunden habe... :) Folsäure, B-Vitamine und Eisen sind auch nicht nur in Fleisch und Milch zu finden...
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    • 28. Aug 2013 17:31
    • Das war vor 35 - 30 Jahren und war laut Arzt wichtig inder Wachstumsphase und man konnte es gutb in der Woche unterbringen.
      Milch in den Haferflocken + 1/2 Liter Milch, die Schulmilch 2 Päckche = 0,5 Liter, Mittagessen möglichst mit Milch gekocht, Milchreis, Süßkloße mit Milch, Milchmehlsuppe usw. dazu ebenfalls 0,5 l trinken (meist als Milchshake) und abends oft Quark mit Milch und wieder 0,5 l Milch.

      So kam man gut auf 2,5 bis 3 Liter tagtäglich und das war in der Woche eben 15 - 21 Liter Milch.

      Im Alter von 16 Jahren durfte das reduziert worden und mit 20 durfte ich ganz normale Milchmengen trinken.

      Neitha
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    • 28. Aug 2013 17:09
    • Hallo Neitha,
      Milch ist gesund, da hast du recht! Aber 20 Liter pro Woche ist einfach zu viel. Milch zählt zu den Nahrungsmitteln und nicht zu den Getränken. Um den Durst zu löschen ist Milch sicher nicht das richtige.
      LG Uli
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    • 28. Aug 2013 15:02
    • Hallo Vorgängerin,
      stimme dir bis auf einen Punkt vollzu und mit dir überein, nur nicht mit der Aussage Milch ist ungesund,
      Ja, Milch verträgt nicht jeder und sie kann auch sehr gehaltvoll sein, aber sie schützt auch vor Calciummangel!
      Wir aben in unserer Familie seit Generationen die Knochenschwundskrankheit und deswegen wurden wir bereits von klein auf daraufhin kontrolliert, was durchaus schmerzhaft ist.

      Meine Schwestern und ich aßen jahrelang dasselbe, aber die beiden tranken Apfelsaft u. ä. , ich überwiegend Milch.
      Und dreimal kannst Du raten bei wem die Knochendichtswerte bessere waren bzw. sich deutlich verbessert haben.

      Meinen Schwestern ist dann sogar das Milchtrinken ärztlich verordnet worden, bis wir alle ausgewachsen waren.

      Ich trinke nicht mehr meine 15 - 20 Liter in der Woche, aber 2 Liter in der Woche sin durchaus okay.

      Aber wie Du schon sagtest, ausgewogene Ernährung, darauf kommt es an.
      Und auch Fleisch enthält essentielle, lebenswichtige Nährstoffe, der Mensch ist eben a) Säugetier und b) Allesfresser.
      Das hat Mutter Natur so eingerichtet und Vitamin F, Folsäure viele B-Komplexe und vor allem Eisen kommt eben nur in Fleisch und ganz bisschen auch in Milch vor,

      Neitha
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    • 28. Aug 2013 14:34
    • Ohja eine Diskussion die von Vegetarismus zum Veganismus zu Bioqualität wechselt- ich glaube, man kann das alles gar nicht wirklilch trennen, das gehört alles zusammen - ist doch eine Welt!

      Man kann doch nix als Gesund propagandieren, was nur funktioniert, wenn man Pillen nimmt- und das Argument, dass man durch das Fleisch noch mehr Chemie zu sich nimmt (ha, dann guckt Dir die spanischen Tomaten an). Wäre das Schwein, Rind oder Huhn artgerecht aufgezogen worden, hätte es die vielen Medis nicht benötigt (im Normalfall jedenfalls) und würde sich der Konsum auf ein angemessenes Maß reduzieren, müssten die Tiere nicht zusammen gefercht werden. (Nun gilt es auch noch herauszufinden, was angemessen ist und was nicht)

      Bislang lebe ich sehr im Zwiespalt - zum einen habe ich keine Lust Bio zu bezahlen im Bewußtsein, dass es Bio sein kann, aber nicht sein muß (eben wegen der teilweise wischiwaschi-Vorgaben und die Biohöfe, die ich bisher gesehen habe, ok, dass sind nicht viele, aber die wenigen waren alle so dreckig, schlampig mit dunklen Ställen- kann ein Biobauer nicht misten?!?) andererseits hoffe ich, wenn ich Bio kaufe, setze ich ein Zeichen, dass ich Bio (also echtes Bio) will - hm, hab mal gelernt, dass der Handel so funktioniert- die Verbraucher sagen, was sie wollen und der Handel ordert entsprechend beim Landwirt... bin wohl in Teilen doch zu naiv - allerdings greife ich immer mehr zu Bio, und wenn es nur ist um ein Zeichen zu setzen.

      Ich habe mir jetzt leider nicht gemerkt, wer das mit dem Rheuma war - Rheuma entsteht u. a. durch eine Übersäuerung des Körpers. Es ist (meißtens- ich will wirklich niemanden angreifen) eine der Wohlstandskrankheiten. Eine Säuren-Basen ausgeglichene Ernährung ist das Ideal- unsere derzeitige Ernährung ist stark Säurelastig (Zucker, Milch, Fleisch, Getreide - alles säurehältige Produkte) wenn man jetzt also Vegan isst, isst man auch mehr basische Lebensmittel, was den Säure-Basen Haushalt wieder ins Lot bringt und die Rheuma beschwerden verbessert - wenn nicht gar einen beschwerdefrei werden lässt. Rheumapatienten (die von guten Ärzten auf diesen Zusammenhang hingewiesen werden) haben schon eine sehr große Erleichtung, wenn sie auf Milchprodukte verzichten - bzw. sich bewußt Säure-Basen ausgeglichen ernähren- da darf es gern ein Stück Fleisch sein. Im übrigen ist Milch eh ungesund- es übersäuert den Körper und entzieht ihm dadurch Kalzium, als das ihm welches zuführt. (und der übersäuerte Körper bekommt Rheuma- mal vereinfacht ausgedrückt) - Aber die vollmundige Werbung heizt das Geschäft an.

      Solange wir der Werbung glauben, dass wir zum gesunden Frühstück dringend Cerealien und Milch brauchen, Cerealien, ein Wort, das die Werbung erfunden hat um Cornflakes und Co als Gesund und wertvoll zu verkaufen, so lange werden wir uns wohl auch ungesund ernähren.

      Jeder soll so essen (und mit dem Resultat) glücklich werden, wie er es mag. Ich will auch niemanden Missionieren oder missioniert werden, aber ich glaube nicht, dass Vegetarier die Welt retten, sondern die, die sich BEWUSST ernähren. Sprich Leute die KOCHEN und sich informieren, WAS sie kochen und woher das kommt, was sie kochen (woher kommen eigentlich die Pillen?!?)

      Ernährung ist so ein unendliches Thema... mit soooo vielen Meinungen, Erfahrungen, Vorlieben, Geschmäckern - da wird man nie alle auf einen Nenner bringen :o)
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    • 28. Aug 2013 12:58
    • Hallo allerseits,

      interessante Diskussion,
      mein kurzer Beitrag dazu:
      ich gebe auf einem Bauernhof Nachhilfe und
      kasse mich einfach in Naturalien bezahlen.

      Die Eier sind teilweise sogar noch warm, ebenso die Milch-
      Ich kann sogar frisches Wild bekommen un nur bei Hühnchen muss ich eine Woche vorher Bescheid sagen.

      Es ist kein 100% Biohof, aber sauber und gepflegt.

      Die Tiere sind oft draußen, sehen gesund und gepflegt aus
      (ich kann während des Unterrichts auf die Hühnerweide und zum Teil auf die Kuhweide sehen)

      ich hoffe ich habe den Schüler noch recht lang - grins

      Leider gebe ich dort erst ab Mitte September Unterricht, ich vermisse die frische Ware ehrlich

      Ansonsten kaufe ich lieber gutes Fleisch vom Metzger, da es teuer ist, muss ich halt auf das Steak sparen, aber was seltener auf den Tisch kommt, kann man mehr genießen.

      Allerdings gebe ich zu, dass ich gelegentlich auch so richtige "Fleischfressphasen" habe, in den ich von Bratwürsten nie genug bekomme.
      Die Phase habe ich so ein-, zweimal im Jahr.

      Zum Glück ist sie gerade wieder vorbei.

      Woran das liegt weiß ich gar nicht, ich kann monatelang an Fleischprodukten vorbeigehe ohne Appetit darauf zu bekommen, aber wenn diese Phase kommt, dann gibts kein halten mehr, zum Glük dauert das nur so zwei, drei Wochen an.

      Gibts be Euch auch so Phasen mit unterschiedlichem Gibber auf was?

      Neitha
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    • 16. Aug 2013 22:02
    • Ich finde es soll jeder so leben wie er möchte :).
      Ich esse auch gerne Vegetarische/Vegane Gerichte,aber ich liebe fisch sehr und ab und an auch mal fleisch.
      Missionieren finde ich persönlich bringt nichts,bzw ist es als ob man jemanden was verbieten möchte.Das hat in der
      Geschichte egal bei was nie funktioniert.
      Bissl tolerant sollte man zu seiner Umwelt sein.

      Das ist nur meine Einstellung/Meinung :).
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    • 13. Aug 2013 21:44
    • Du hast mich nicht persönlich angesprochen???... aber ich war doch die erste, die hier jetzt von vegan sprach, mal abgesehen von dem Link. Und ich finde auch, daß Vegan ein Extrem ist, da sind wir uns tatsächlich mal einig... allerdings finde ich auch schon vegetarisch sein extrem, weil wie gesagt, der Mensch ist Omnivore. Alles andere zu beiden Themen habe ich hier und anderswo schon gesagt.
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    • 13. Aug 2013 21:37
    • Mir ist schon bewußt das Vegan eine Form des Vegetarismus ist. Die Rede hier im Thread war aber von Fleischlos (steht auch im Titel), nicht von komplett tierfrei. Und ich habe auch nicht dich persönlich angesprochen, Isa.

      Nur wenn einige Leute nicht generell immer in Extreme fallen würden wären manche Threads hier angenehmer zu verfolgen.
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    • 13. Aug 2013 21:32
    • Ja, Rovena, so ist das nun mal in Gesprächen, man kommt von Hölzchen auf Stöckchen... es ging und geht um Vegetarisch und Vegan ist halt eine Stufe weiter. Der von Bina Colada gelinkte Beitrag hat beide Bereiche diskutiert, darauf erfolgte dann mein letzter.
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    • 13. Aug 2013 21:27
    • Ging das Thema hier nicht ursprünglich um Vegetarisch? Von Vegan hab ich im Eingangsbeitrag nichts gelesen. Warum muß immer direkt in Extreme verfallen werden?
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    • 13. Aug 2013 20:39
    • Ein toller Artikel , danke. Ich habe auch schon mal geschrieben, was es bedeutet, keine tierischen Produkte mehr zu konsumieren, also auch kein Leder, keine Wolle. Da kommt dann nämlich schnell Kunststoff und Kunstfaser ins Spiel. Gewebe aus Mikrofaser verrottet z.B. nicht, vermüllt also unsere Umwelt. Der Baumwollanbau kostet Unmengen an Wasser, welches auf der Erde gesamt gesehen schon knapp ist. Unsere Meere sind voll Plastikteilchen, die die Meeresbewohner und damit letztendlich auch uns vergiften.

      Wie gesagt, alles in Maßen, alles mit Verstand. Extreme sind nie vernünftig, weder in die eine noch in die andere Richtung.
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    • 13. Aug 2013 20:24
    • http://www.taz.de/!120197/

      Diesen Standpunkt fand ich ja sehr interessant.

      Liebe Grüße
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    • 13. Aug 2013 18:06
    • Das mit Betrug ist das eine, aber die Tierhaltung bei Bio ist eben nicht das Hauptkriterium. bei Bio dürfen bestimmte Medikamente nicht eingesetzt werden und das Tierfutter muß bestimmte Bedingungen erfüllen, aber was die Tierhaltung angeht und auch das Schlachten, da ist bei Bio nichts bzw. kaum etwas anders. Am schlimmsten ist das mit der Massentierhaltung bei Geflügel, die Haltungsbedingungen sind dermaßen schlimm, daß da eigentlich dringendst was passieren müßte. Auch bein Bio, da gab es unlängst mehrere Berichte im Fernsehen. Auch Schweinen geht es nur mittelprächtigt. Am Besten ist es noch bei den Rindern, hier im Norden gehen sogar die meisten noch auf Weide, aber auch ansonsten wird in der Milchviehhaltung zumindest viel für den Kuhkomfort getan... allerdings verschlechtert sich auch da die Situation rapide, weil die Betriebe immer größer werden, was sehr zu Lasten der Tiere geht... schlicht, weil der Bauer das Einzeltier nicht mehr im Blick behalten kann und der Computer ersetzt den Menschen nun mal nicht.

      Nichts gegen Fleischverzehr, der Mensch ist biologisch ein Omnivore, er braucht auch Fleisch. Er stirbt zwar nicht, wenn er es nicht bekommt, aber er ernährt sich dann nicht artgerecht. Die wissenschaftlichen Untersuchungen, die Vegetariern ein längeres Leben bescheinigen, stimmen zwar, werden aber verfälscht durch die Tatsache, daß Vegetarier eben Menschen sind, die auch sonst sehr gesundheitsbewußt sind, sie treiben meist mehr Sport, rauchen weniger oder gar nicht, trinken auch nicht so viel Alkohol. Sind halt auch meistens gebildeter. Und wenn man diese Faktoren berücksichtigen würde und z.B Vegetarier nur mit Menshcen vergleichen würde, die zwar moderat Fleisch essen, aber eben auch so wie Vegetarier gesundheitsbewußt sind, sich viel bewegen, wenig oder gar nichts rauchen etc. dann würde da wohl eher kein Unterschied sein, oder vielleicht sogar die Fleischesser gesünder sein. Denn künstliche Vitamine sind kein vollwertiger Ersatz für natürliche Vitamine. Aber das ist nur meine Vermutung.

      So, ich höre jetzt besser auf, sonst bekomme ich wieder Schimpfe wegen meines wissensachaftlichen Gelabers.
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    • 13. Aug 2013 18:02
    • Hier, noch ein Vegetarier :) Lebe seit knapp 14 Jahren vegetarisch. Rein vom Prinzip her finde ich Veganismus am Sinnvollsten und Respektvollsten gegenüber den anderen Lebewesen, aber ich denke nicht, dass ich es mal zu dieser Lebensweise bringen werde.
      Fleisch und Milch in meiner Kindheit kamen vom Hof der Tante, waren selbstgefangener Fisch, ... Dass dort Tiere getötet werden, fand ich nicht schön, aber ich wusste, wie schön sie davor hatten leben können. Richtig schlecht ist mir geworden, als ich mitbekam, wie es außerhalb meiner kleinen heilen Fleischesser-Welt aussah. Deshalb wird Fleischessen in diesem Leben kein Thema für mich sein.

      Zum Missionierungsdrang: Mir wird glaube ich auch immer unerklärlich bleiben, wie Menschen von dem verschwenderischen und respektlosen Umgang mit ehemals Lebendem wissen können und sie nicht augenblicklich aufhören wollen das zu unterstützen oder zumindest ihren Fleischkonsum zu reduzieren. Aber ich weiss, dass Einsicht von einem selbst kommt und es schlichtweg nichts bringt großartig "missionieren" zu wollen, schlimmstenfalls erreicht man noch das Gegenteil des Bezweckten. Außerdem möchte ich gern auch in Ruhe gelassen werden mit Kommentaren zu meinem vegetarischen Essen. Es ist eirgendwann nur noch ätzend. Sich so leben lassen, wie man möchte, empfinde ich da als angenehmere Variante. Dafür freue ich mich umso mehr, wenn eingefleischte Fleischesser sich mal an Gemüsegerichte heranwagen und auch ehrlich zugeben, wenn es ihnen schmeckt.

      Ich hoffe das war nicht zu ausführlich ;)
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    • 13. Aug 2013 16:18
    • Isabellmall, das ist ja mal ein interessanter Hinweis. Ich versuche nicht jeden Tag Fleisch zu essen, bin aber geizig und mit Bio wird auch viel Betrug getrieben...
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    • 13. Aug 2013 16:09
    • Ich versuche aus so wenig Fleisch wie möglich zu essen, aber ganz Verzichten werde ich glaube ich nicht (ich esse auch so eigentlich überwiegend Hühnchen und Hackfleisch... Steak mag ich gar nicht)

      Allerdings finde ich es eine Schweinerei wie die Tiere gehalten werden in den ganzen Mastbetrieben :-(
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    • 13. Aug 2013 16:09
    • Hallo zusammen,

      ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber seitdem ich kein Fleisch mehr esse, geht es mir bestens. Seit Ostern lass ich die Finger davon, ich verzichte dazu auch auf Milch und meine Blutwerte (habe Rheuma) waren seit 4Jahren noch nie sooo gut :). Davor habe ich nie viel Fleisch gegessen, aber es hatte wohl gereicht. Ich fühlte mich oft mies und die Entzündungswerte waren sehr hoch. Für mich ist der Verzicht ein guter Weg in Richtung Normalität.
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    • 13. Aug 2013 15:57
    • Wie gesagt, mir ist das wurscht. Ich vertrau auf meinen metzger. Ansonsten geflügel. Und ob bio oder nicht.....es wächst eh in einer erde. ;) ich bin da relativ schmerzfrei. Muss dazu sagen, aber nur, so lange ich mir die kranken tiere nicht ansehe. Davon abgesehen, möchte ich gar nicht wissen, was wir schon alles in den letzten jahren in uns reingestopft haben, ohne es zu wissen.
      Das mit den vitamintabletten kam letztens im tv. Das bleibt jedem selbst überlassen. Ich nehm sie nicht. Andere schwören drauf