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Kaaaaaaaaaaalt!!!

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    • 01. Mär 2014 19:40
    • Mir geht es genauso
      Mir ist eisigkalt muss sehr oft auf die Toilette rennen
      Würde gerne mal wissen wann sich das etwas legt ?
      Danke euch
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    • 08. Jan 2014 16:54
    • Hallo Lilika,

      neee, das "Abdampfen" nach dem Sport hat sich bei mir immer schon etwas länger hingezogen. Es ist mittlerweile aber schon so, dass ich mich hinterher einmummele. Aber nun geht es mir so, dass ich oben noch schwitze, aber unten die Füße schon wieder kalt werden, obwohl ich dicke Kuschelsocken anhabe und auf dem Sofa sitze / liege.

      Naja, heute war jedenfalls der erste Tag, an dem ich noch nicht gefroren habe. Ich sitze fast wie ein Eskimo im Büro und gleich habe ich Feierabend und werde die Sitzheizung im Auto schön hochdrehen - da bleibt mir die Wärme bestimmt noch etwas länger erhalten.

      Aber trotzdem vielen Dank für Eure vielen Wortmeldungen und Tipps - vielleicht geht es ja noch jemandem so. ;-)

      Viele liebe Grüße
      Komatsu
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    • 08. Jan 2014 10:21
    • Guten Morgen =) naja, dass man nach dem Sport friert, finde ich eigentlich normal, der Körper ist ja erhitzt und durch die Ruhe wird ja keine Wärmeverbrennung mehr angekurbelt. Deshalb danach immer schön einmummeln.
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    • 07. Jan 2014 14:22
    • *ggg*
      Gute Idee, sprinti.

      Ich fürchte nur, dass mein Chef etwas dagegen hat, wenn ich alle 30 MInuten aufspringe und mir draussen etwas Bewegung verschaffe. ;-)

      Es geht mir ja sogar nach dem Sport so, dass mir in den ersten 5 Minuten danach sehr warm ist und dann fange ich direkt wieder an zu frieren. Schon komisch, aber ich hoffe, dass sich das wieder gibt.

      Heute abend werde ich mich aber trotzdem ein wenig aufs Fahrrad schwingen und das schöne Wetter geniessen. - Mein Mann kann mich dann hinterher ja steifgefroren vom Fahrrad pflücken. ;-D

      LG
      Komatsu
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    • 07. Jan 2014 14:13
    • Bei mir hilft dann eigentlich immer, dass ich nach draußen gehe und mich bewege. Das fördert die Durchblutung und man denkt nicht so ans frieren - da wird einem dann automatisch warm....
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    • 07. Jan 2014 14:07
    • Bei Kälteschauern hilft es eigentlich auch immer ganz gut, die Gelenke zu wärmen oder zumindest warm zu halten. Also Schultern, Ellbogen, Handgelenke und Knie, Fußgelenke und Füße nochmal extra einpacken. Mir geht es zumindest so, dass mir mit Unterwäsche extrem warm wird, aber Extremitäten eben kalt bleiben...seltsame Sache! jedenfalls trage ich jetzt öfter mal Leggings und Stulpen unter den Hosen, obwohl ich das früher nie getan hätte. Ist vielleicht kein neuer Tipp, aber eventuell nützt es ja was, wenn du die Bemhungen des Warmhaltens eben auf die Gelenke konzentrierst.
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    • 07. Jan 2014 13:37
    • Na, da bin ich aber ein bißchen beruhigt. :-)
      Dann liegt es vielleicht doch daran, dass ein etwas schwerer Körper bei einer Ernährungsumstellung mit Frostbeulen reagiert. ;-D

      Ich habe so bei mir auch gedacht, dass es vielleicht am besseren Stoffwechsel liegt. Der Körper hat soviel damit zu tun, aus dem Gemüse eine "ausscheidbare" Form zu machen, dass zum Heizen von Hände und Füßen einfach keine Zeit mehr ist. ;-D Nun bin ich aber doch ein bißchen froh, dass ich damit nicht alleine bin.

      Gestern abend war mein Mann nicht zu Hause und ich hatte niemanden da, dem ich meine kalten Füße unterschieben konnte - da kommt Dein Tipp mit der Wärmflasche gerade recht. Auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können, aber bisher war es einfach nie nötig, dass ich mir so etwas mit ins Bett oder aufs Sofa nehme.

      Nun ja - heute abend kann ich es besser machen. :-) Bisher klappt es auch ganz gut mit meinem dicken Stiefeln - bisher waren die Füße noch nicht kalt. ;-D

      LG
      Komatsu
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    • 07. Jan 2014 12:31
    • Hallo Komatsu, also ich kann dich sehr gut verstehen. Ich hatte auch immer warm, warme Hände, warme Füße. Aber sei ca. 6-7 Wochen immer nur kalt, kalt und nochmals kalt. Wenn ich zur Zeit abends fern sehe und auf dem Sofa liege - mache ich mir zuerst einmal eine Wärmflasche, damit meine Zehen zumindest etwas warm haben.
      Dir alles Liebe und Gute und auf ein baldiges Aufwärmen.
      LG
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    • 07. Jan 2014 06:59
    • Hallo ihr Lieben!

      Danke für Eure Antworten. :-) Da waren ja doch recht unterschiedliche Meinungen bei.

      Aber dann kann ich mir ein Bild machen und muss halt erstmal noch ein bißchen weiter frieren. Heute habe ich aber Gegenmaßnahmen ergriffen. Obwohl heute für die Hamburger Innenstadt (wo ich arbeite) 14 Grad vorausgesagt werden, habe ich meine dicksten Winterstiefel angezogen, die ich habe. Dann sollten die Füße zumindestens warm bleiben.

      Falls jemand noch einen Kommentar beisteuern kann (vielleicht auch so ungefähr aus meiner Gewichtsklasse :-)) würde ich mich natürlich sehr freuen.

      Viele liebe Grüße von
      Komatsu
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    • 06. Jan 2014 21:18
    • Hallo. Ich habe seit ich denken kann immer kalte Hände und Füße und gehöre auch nicht zu denen, denen nie kalt wird. Hab aber auch nicht den Eindruck, dass ich jetzt so extrem kälteempfindlich wäre. Wahrscheinlich gewöhnt man sich aber auch an sowas. Ich habe das immer mit meinem sehr niedrigen Blutdruck in Verbindung gebracht. Also jetzt kein Hungerstoffwechsel, weil ich nämlich schon verhhältnismäßig viel essen kann ohne zuzunehmen. Das ist vielleicht nicht so angenehm, wenn man es anders gewohnt ist, aber ich halte es nicht unbedingt für ein schlechtes Zeichen. Als ich schwanger war, war mir nieeee kalt, dafür aber sehr häufig zu warm. Das fand ich viel unangenehmer. Aber wie gesagt, ich bin es eben genau andersherum gewöhnt.
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    • 06. Jan 2014 19:36
    • hallo,

      also, mir und sogar meinem Männe ist das im letzten Jahr auch aufgefallen,
      ich friere schneller und mehr. Hab das allerdings auch ein wenig für Einbildung gehalten.

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    • 06. Jan 2014 18:26
    • Also, während der Abnahme war mir eiugentlcih nicht kalt, allerdings habe ich als der herbst anfing festgestellt, das ich jetzt, wo meine schützende Speckschicht weg ist zum Frostköddel werde. Ich denke aber auch, daß dies bei mir mit dem älter werden zusammenhängt. Ältere Menshcen überheizen ihren Wohnungen ja echt gerne.

      Bei Dir kann es vielleicht daran liegen, daß Dein Kreislauf sich erst mal an die Umstellung gewöhnen muß.
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    • 06. Jan 2014 11:58
    • Hallo Komatsu,

      normalerweise würde ich sagen, dass ständiges Frösteln ein Anzeichen für den Hungerstoffwechsel ist, aber danach sieht es bei dir nicht aus, wenn ich mir dein Tagebuch so angucke. Ich erinnere mich, dass es mir Ende November/Anfang Dezember auch so ging, obwohl ich normalerweise immer warme Hände und Füße habe. Das ist dann aber schnell von alleine vergangen.
      Hast du ansonsten vielleicht grade Stress, oder machst die Stress mit deinen Abnehmzielen? Dann gehe das etwas gelassener an. Ansonsten könnte Bewegung oder scharfes Essen helfen.
      Ich hoffe, meine Anwort kann dir irgendwie helfen.

      Lieben Gruß
      Moo
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    • 06. Jan 2014 11:18
    • Hallo zusammen!

      Ich bin nicht sicher, ob es nur mir so geht: Mir ist seit der Ernährungsumstellung jetzt IMMER saukalt. Vorher bin ich im dicksten Winter mit T-Shirt (und ner Jacke ;-)) zur Arbeit, aber nun ist es mir immer kalt.

      Gestern abend im Bett hat sich mein Männe schon beschwert. ;-) Ich schiebe ihm meine kalten Füße dann gerne unter die Bettdecke und seine Frostschauer lassen das ganze Bett erzittern.

      Auch jetzt sitze ich hier auf der Arbeit - im Büro eigentlich eine Bullenhitze - aber ich habe furchtbar kalte Füße und Hände...

      Geht´s Euch vielleicht auch so? Ist das normal? Hängt das vielleicht mit dem veränderten Stoffwechsel zusammen? Wäre ja doof, wenn nun aus mir ein "Frostködel" werden würde... ;-D

      Fröstelnde Grüße von
      Komatsu