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bin Wiederholungstäter

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    • 03. Feb 2019 11:45
    • Uiiii, Dickezicke,

      da hast Du doch schon so richtig viel geschafft!
      Da kannst Du stolz sein.
      Bis zum Normalgewicht ist es nun nicht mehr weit.

      Puh, das Sättigungsgefühl ist echt ein Thema...
      Ein Sättigungsgefühl zu haben, ist für mich eine absolute Neuigkeit in meinem Leben.
      Ich habe den Eindruck, daß sich im vergangenen heißen Sommer, in dem ich schlichtweg hitzebedingt sehr gesund gelebt habe, bei mir etwas umgestellt hat. Seit dem Herbst kenne ich ein Sättigungsgefühl, das ist neu für mich und sensationell!

      LG Hjördis
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    • 03. Feb 2019 10:35
    • Guten Morgen Hjördis,
      Ich verstehe was du meinst.
      Manchmal ist man ebend an so einem Punkt, so ein Tag war bei mir z.B. gestern, da glaubt man nicht, dass man jemals normal essen können wird. Ich finde einfach nicht den Punkt SATT.
      Und ja du hast sogar Recht, dass ich bisweilen einer Zahl nachjage. Ist ebend mein Kopf, bin totaler Zahlenmensch.
      Dabei habe ich Mal (2003) 102,5 Kilo gewogen und die 69 von jetzt hatte ich mit ca. 24 Jahren zum letzten Mal. Jetzt bin ich 54.
      Also eigentlich Alles o.k.
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    • 03. Feb 2019 06:45
    • Natürlich, Dickezicke,

      wenn man abnehmen möchte, muß man sich ernsthaft damit beschäftigen.
      Im Falle von MM konsequent aufschreiben, konsequent abwiegen und mittelfristig die Ernährung etwas verändern.
      Logo. Wenn man nichts ändert, bleibt alles, wie es ist.
      Und ja, aufs Sättigungsgefühl kann man sich da vorerst nicht verlassen.
      Ich meine auch, daß die Veränderung der Ernährung langfristig der einzige Weg ist, das Übergewicht irgendwann mal unter Kontrolle zu bekommen.
      Solange man nicht die unguten Gewohnheiten im täglichen Leben abgeschafft hat hat, wird es immer das Spielchen vom Zunehmen und Abnehmen geben. Die Buttercremetorte an Tante Elfrides Geburtstag ist eigentlich nicht so schlimm.

      Man muß aber ein wenig aufpassen, daß das Thema "abnehmen" das Leben nicht in unguter Weise beherrscht.
      Ich war in früheren Zeiten mal an einem Punkt, da empfand ich jede Einladung, jedes Essen, das mein Mann mit Butter und Sahne gekocht hat, - als einen Angriff auf mich. Schlimm.
      (Das war zu der Zeit, als ich mit WW über dreißig Kilo abgenommen hatte, die letzten 4 kg mit extremer Mühe, und in etwa da stand, wo ich jetzt bin und krampfhaft (gegen den Rat der Beraterin) die 6 am Anfang sehen wollte.)
      So etwas meine ich.
      Oder auch, wenn die ganzen Gedanken ums Abnehmen kreisen.
      Für mich gehören auch übertriebene Ziele zu verfehlten Ideen. Wenn ich mein halbes Leben recht füllig rumgelaufen bin, muß ich nicht gleich eine Modelfigur anpeilen, am besten noch in allerkürzester Zeit. Da reicht es doch erstmal, in die Nähe des Normalgewichtes zu kommen.
      Oder auch die Idee, daß alles Übel des Lebens vom Übergewicht kommt und daß, wenn man erst die Traumfigur hat, alles super läuft. Ich habe manchmal das Gefühl, daß man sich aufs Gewicht fixiert, um andere Probleme nicht wahrnehmen zu müssen.

      Nicht falsch verstehen, Dickezicke, ich meine damit nicht Dich!
      Sondern das sind so Gedanken, die ich mir beim Beobachten von mir und anderen im echten Leben mache,
      und die mir bei "drehte sich alles ums essen und die Waage" in den Sinn kamen.
      Es soll sich einfach nicht "alles" um die Waage drehen.

      LG Hjördis
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    • 02. Feb 2019 10:05
    • Danke für die netten Worte hjoerdis.
      Eigentlich dreht sich das Leben auch wieder um's Essen und das Gewicht.
      Aber so wird es immer bleiben. Denn auch hier sollte man alles Wiegen und eintragen, um den Überblick zu behalten.
      Ich habe leider noch immer nicht das Gefühl dafür wann ich wirklich Hunger habe und wann ich ausreichend satt bin.
      Daher ist es schwer ohne die nötige Kontrolle, egal mit welchem System , das Gewicht zu halten.

      LG Manuela
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    • 02. Feb 2019 05:22
    • Willkommen zurück, Dickezicke,

      ein Jahr unter "Null" zu verbuchen, ist ja eigentlich ein guter Erfolg.
      Klar, dafür möchte man nicht WW bezahlen, aber prinzipiell ist's gut.

      Ich habe in Deinem anderen Thread Deine Abnehmgeschichte gelesen.
      Die meisten der Abkürzungen kenne ich nicht :) , ist aber egal.
      Haften blieb mir dies: "Alles drehte sich nur noch ums Essen und die Waage. Ich konnte nicht mehr. "
      Genau an diesem Punkt war ich auch schon einmal - und ich möchte das nie mehr erleben.
      Ich meine, man muß da auf sich aufpassen, daß man sich nicht am Thema "Gewicht" festbeißt.
      Klar, ohne einen gewissen Ernst und erst recht ohne Konsequenz geht es nicht, aber es darf nicht das alles beherrschende Thema werden.

      Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen letzten Kilos.

      LG Hjördis
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    • 01. Feb 2019 17:24
    • Ich werde ab Sonntag auch zur Wiederholungstäterin.
      Bin im Oktober 2017 um einen Freund zu unterstützen mit 73,2 zu WW abgewandert. Leider habe ich dort nur am Anfang etwas geschafft und kann das Jahr 2018 unter Null verbuchen. Mir fehlen nur noch wenige Kilos.
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    • 19. Jan 2019 08:27
    • Hallo Angie,

      auch ich bin Wiederholungstäter und wünsche Dir viel Erfolg.
      Wenn man richtig will geht alles!

      LG Socke
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    • 19. Jan 2019 07:29
    • Hallo Angie,

      "Wiederholungstäter" sind wir viele hier!
      Ich wünsche Dir viel Erfolg!
      Wiegen, aufschreiben, dranbleiben...

      LG Hjördis
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    • 17. Jan 2019 15:04
    • Hallo zusammen, ich war vor 5 Jahren bereits hier und habe dann leider aufgegeben. Das hat mir dann auch nochmal 10 zusätzliche Kilos eingebrockt.
      Diesmal bin ich zuversichtlich durchzuhalten und auch nach erfolgter Abnahme mein Gewicht zu halten. Insgesamt sollen 25 kg weg.
      Liebe Grüße
      Angie