• Optionen

Bei Brustvergrößerung auf Nummer sicher

    • 0 0
    • 31. Aug 2019 21:48
    • KIrizugo, willkommen hier, wenn Du kein Troll bist ..die TE zumindest ist einer, seit fünf Jahren dabei und nur ab und an im Forum ein Post, immer mit Werbelink... bisher kein einziger Tagebucheintrag und keine GEwichtsaktualisierung... warum so ein alter Thread nach vorne geholt wird , ist mir ein Rätsel ..... Vielleicht ist einer der Mods so nett und entfernt den Link im Ursprungsbeitrag
    • 0 0
    • 31. Aug 2019 20:45
    • Ja eine Problemzone hat in der Tat glaube ich jede Frau ^^

      Das mit den Brüsten verstehe ich und wollte auch was dagegen tun. Es ist wahr, dass immer ein Risiko besteht, soviel lässt sich nicht bestreiten. Das Risiko ist allerdings seit einigen Jahren speziell in Deutschland sehr gering. Die meisten Ärzte verstehen ihr Handwerk und es kommt soweit ich weiß sehr selten zu Problemen. Wenn allerdings Probleme auftreten können die Kosten wirklich hoch sein, das kann ich bestätigen. Das kostet dann oft fast nochmal so viel wie der eigentliche Eingriff.

      Die Entscheidung liegt letztlich bei dir. Du musst halt geringeres Risiko gegen potenziell hohe Kosten abwiegen und schauen, was für dich richtig erscheint. Ich würde noch ein paar Infos einholen und mal wirklich Statistiken anschauen, wie oft so etwas schief geht. Konkrete Zahlen hab ich nämlich nicht.

      Letztlich würde ich aber so oder so zu einem erfahrenen Arzt raten, wo das Risiko minimal ist. Persönlich hab ich's hier machen lassen (entfernt ) und bin jetzt auch nach drei Jahren noch super zufrieden mit dem Ergebnis. =)

      Viele Grüße
    • 0 0
    • 08. Jul 2015 17:50
    • ich habe auch kleine Brüste. Ein bisschen größer könnten die schon sein, aber ich hab mir damals einfach piercings gegönnt statt ner op, damit sie eben "schicker" aussehen, zumindest für mich. Seitdem ist mir die größe die meiste zeit egal.
      Aber: ich will unter anderen darum abnehmen, weil ich möchte dass der rest meines körpers dazu passt. Bei mir ist nämlich das ganze Fett an den Hüften und Beinen. Ich finde das sieht komisch aus, da mein oberkörper schlank ist.

      Ich sage, lass dich vom Experten beraten und entscheide dann nochmal. :)
    • 0 0
    • 08. Jul 2015 15:34
    • Ich glaube, oftmals kann man es nicht recht machen *lach*

      Die einen haben zu kleine Brüste und andre (wie ich auch) würden lieber weniger haben.

      Aber egal, ob man vergrößert oder verkleinert. Denkt darüber nach! Ist es für einen selbst? Oder macht man es für jemand andren (was meiner Meinung nach der falsche Weg ist)? Ist es medizinisch notwendig - ja oder nein?

      Ich selbst denke über eine Verkleinerung nach. Mein Rücken ist oft verspannt und es nervt mich unheimlich, dass da vorne so ein mega Vorbau ist. Joggen geht nicht und wenn ich etwas Dekolltée zeige komm ich mir gleich echt vor wie eine "Professionelle". Und da braucht es nicht soo viel zu. Viele beneiden mich zwar, wenn ich mein Dirndl anhabe (denn da "brauchts ne Oberweite" wie man mir gesagt hat *lol*).... aber wie oft im Jahr trag ihc das denn?!?!?!
      Aber gut.... aktuelle stehts nicht zur Debatte.... erst muss noch etwas Gewicht runter und mein Zwergi größer werden... dann vielleicht....
    • 0 0
    • 07. Jul 2015 22:40
    • Inabina, du hast das passende Profilfoto zu Deinem Comment :-)

      @tiefes Wasser. Ich trage schon Minimizer. 80 C rutscht nach oben. 75 muss schon sein in der Unterweite. Leider gibt es selten 75 DD in gutem Design ohne Naht, die sich durchdrückt und mit Kreuzträgern (sonst drückt es zu sehr auf meine Schultern). Natürlich ist 75 D/DD nicht sonderlich viel im absoluten, aber in Relation zum Körper sieht es es schon unglaublich "nuttig" aus, was mir gar nicht gefällt. Bei konservativer Kleidung sehe ich einfach nur pummelig aus (zumindest mit meiner "Brille") :-/
      Es bleiben also: Minimizer und Sport-BH's für Busen xl ... die plätten wenigstens optisch den Kram ....

      Tja, bei einer A (was für ein Traum!) das komplett gegenteilige Problem, liebe Imanuella ;-)
    • 0 0
    • 07. Jul 2015 21:33
    • Meint ihr nicht das das nur eine geschickt getarnte Werbeanzeige ist?
    • 0 0
    • 06. Jul 2015 17:56
    • @imanuella: Bevor du dich zu einem invasiven Schritt entscheidest, könntest du noch etwas anderes versuchen, nämlich über einen gut passenden BH mehr aus deiner Oberweite zu machen und dich besser damit zu fühlen. (Und damit meine ich keine Push-ups in Größe A.) Es gibt ein Forum namens "Busenfreundinnen", wo u.a. Fotos zu sehen sind, wo ein und die selben Frauen mit "irgendeinem" und mit gefittetem BH zu sehen sind. Das sind teilweise wirklich beeindruckende Unterschiede, sowohl bei den kleinen als auch den großen Brüsten. Manchmal landen Frauen, die glauben, nicht mal in A zu passen, in wesentlich größeren Größen, weil fast alle in Wirklichkeit ein engeres Unterbrustband brauchen, als man durchs Messen mit locker angelegtem Maßband glauben würde, und die Körbchengröße von z.B. 80A identisch ist mit der von 75B, 70C und 65D. Sprich man landet dadurch schnell in höheren Körbchengrößen und die Brust wird dann nicht mehr so minimiert.
      Schau dir das mal an, danach kannst du dich immer noch operieren lassen. Billiger und risikofreier wäre es auf jeden Fall, wenn es klappt.

      @xeniphenia: D ist, v.a. bei einer kleinen Unterbrustweite, wie ich sie aufgrund deiner Daten vermute, keine große Größe, wenn man wirklich gut sitzende BHs trägt. Ich habe mich früher mit 90D und solchen unpassenden Scherzen herumgeplagt, weil vor Ort nichts anderes zu kriegen war. Jetzt habe ich 34FF/entspricht 75H (bei Höchstgewicht 20kg mehr war es 36GG/entspricht 80 J-K) und das passt erstmalig wirklich. Und das ist KEIN Ultrariesenbusen! Über Durchschnitt, ja, aber nicht monströs. Leider herrscht ja hierzulande oft die Vorstellung, dass D riesig und alles jenseits davon monströs ist. Stimmt nicht!
      Die Briten sind neben den Polen die, die in Europa ein wesentlich ausführlicheres Größenspektrum haben und auch von jugendlich-frech bis sexy und elegant diverse Stile abdecken. Falls du ein Interesse daran hast, deine BH-Situation zu verbessern, kann ich dir dasselbe Forum zur Info empfehlen. Mir hat es sehr geholfen.
    • 0 0
    • 06. Jul 2015 12:21
    • Hallo imanuella,

      also ich hatte auch eine ziemlich kleine Brust und habe sie mir vor ca. einem Jahr vergrößern lassen.
      Selbstverständlich war es nicht billig aber ich fühle mich seitdem viel viel wohler und würde es sogar
      weiterempfehlen, wenn es dich denn arg stört. Ich verstehe nicht wieso hier so viele davon abraten
      und was von Hängebrust schreiben. Wenn man es mit der Größe übertreibt, dann wohl ja, aber bei einer
      schönen B oder C Größe kann das mit Implantaten gar nicht passieren.

      Aber wie die anderen auch schon sagten, überleg es dir auf jeden Fall noch einmal.
      Wenn du dich dann dennoch dafür entscheidest, geh auf Nummer sicher und geh zu einem der was
      von seinem Fach versteht. Ich war z.B. in der Bodenseeklinik.
    • 0 0
    • 06. Jul 2015 09:39
    • Hallo zusammen,

      ein paar Überlegungen auch meinerseits, denn ich bin seit der Jugend mit einem D-Körbchen "gesegnet" und habe mit Anfang zwanzig über eine Verkleinerung nachgedacht. Damals hatte ich permanente Rückenverspannungen wegen des Brustgewichts (ich wog ansonsten 58/59 kg bei 1,70m) und konnte auch nur mit starkem Abbinden des Busens ordentlich Sport machen. Sport-BHs für große Größen sind heute noch meine Alltags-BHs. Dekollete habe ich nie getragen, um nicht mit Pornoqueens verwechselt zu werden. Einmal ist es mir nämlich passiert, dass sich mir eine Gogotänzerin näherte und mich als die vermeintlich neue Kollegin begrüßte, obwohl ich nur ein T-Shirt mit einem darüber geknoteten Hemd anhatte und nichts, bei dem der Busen aus dem Dekolleté zu fallen droht. Seitdem trage ich obenrum immer geschlossen in der Öffentlichkeit - auch im Hochsommer - und selbstverständlich auch keinen Bikini in öffentlichen Bädern oder an öffentlichen Stränden.
      - Implantate habe ich an anderen Körperstellen, aus medizinischen Zwecken und nicht zur optischen "Verbesserung"; manche habe ich sehr lange als Fremdkörper empfunden, andere habe ich schnell angenommen.
      - Dies also meine Präqualifikation zum Thema, nun zu den Überlegungen:

      Eine Vollnarkose ist immer ein Risiko, eine freiwillige ist ein vermeidbares.

      Narben wird es immer geben, auch wenn sie noch so klein sind. Was passiert mit der Sensorik im Gewebe und was kann im Anschluss eventuell "defekt" sein?

      Wenn Dich jemand wegen Deiner Optik "mag", wie wichtig ist Dir das, denn Du könntest auch durch Unfall oder Krankheit Deine jetzige Optik verlieren - und dann?

      Je nach dem, wo was implantiert wird, es hält sehr selten ein Leben lang (Hüften und Knie 10-15 Jahre, Zähne rd. 20 Jahre usw.) und zieht Folge-OPs sehr wahrscheinlich nach sich.

      Naja, und dann kommt dazu, dass mit dem Alter bei den meisten Frauen die Brust leicht größer wird ...

      Ich rate Dir, Dich eingehend zu informieren, beim Mamaspezialisten (wie Velsheda vorschlägt), bei Betroffenen, deren OP mindestens zehn Jahre her ist (denn kurz nach einer Veränderung bewerten viele Menschen ihre Entscheidung unter dem Einfluss ihrer kognitiven Dissonanzen und suchen Gründe dafür, dass die Entscheidung schon "richtig" war), Männer (ob es denen eigentlich wichtig ist, dass sie ein "Tittenschiff" neben sich her ziehen, und welche Rolle die Busengröße beim Sex spielt - nämlich seltenst eine),

      Lasse Dir vor allem Zeit mit der Entscheidung, denn Du kannst diese nicht rückgängig machen,

      Beste Grüße,
      xe.
    • 0 0
    • 05. Jul 2015 09:16
    • Ich lasse mal dahingestellt, ob eine nicht gesundheitlich notwendige Brust-OP für mich in Frage käme oder nicht, muß aber 2 Dinge loswerden:
      1. es stimmt heutzutage nicht mehr, dass eine moderat vergrößerte Brust mit den unecht aussehenden und fies anzufassenden "Silikon- Titten" (sorry, aber das Wort ist hier mit Absicht gewählt) gleichzusetzen ist, die man von Fotos einschlägiger Erotik- Models vor Augen haben mag. Da ich mich krankheitsbedingt mit dem Thema Brust- OP auseinandersetzen muß, habe ich mir in den letzten Monaten Dutzende operierter Brüste angesehen und sie auch angefassen dürfen (Dank an die Damen für den Vertrauensbeweis!), vergrößerte und verkleinerte, und da waren keine dieser unsäglichen Verschandelungen zu sehen. Allerdings wird ein verantwortungsvoller Chirurg eben auch nur um eine Körbchengröße aufstocken, weil nur dann die Kissen unter dem Fett- bzw. Muskelgewebe optisch und sensorisch "verschwinden" können. Bitte nicht missverstehen, das ist wahrlich keine Aufforderung sich freiwillig unters Messer zu legen!
      2. Zurück zur eigentlichen Frage: Imanuella, Du solltest bzgl. einer solchen Versicherung nicht Frauen wie uns fragen, die sich mit dieser Thematik kaum auskennen und auch nicht den Schönheitschirurgen, sondern einen Gynäkologen, der möglichst Mama- Spezialist ist. Der wird ausreichend Informationen bzgl. ästhetisch motivierter Brust-OPs haben, um Dir da einen Rat geben zu können.
    • 0 0
    • 05. Jul 2015 08:43
    • Cheyenne hat da noch was angesprochen..es gibt in der Tat viele Männer, die sich vor Silikonbrüsten direkt ekeln, die slche BRste aturnen..stell Dir vor, Du verliebst Dich in einen dieser Männer , es kommt zur ersten romatischen Nacht..und er streichelt Deine Brüste...und nichts geht mehr
    • 0 0
    • 05. Jul 2015 07:19
    • Ich hab jetzt nach der letzten Schwangerschaft auch mit meinen Brüsten gehadert (obwohl die neben meinem Bauch mal meine liebsten Körperteile waren.*schnief*..). Nachdem ich aber dann mal nach Brüsten gegoogelt habe, die mir gefallen könnten, habe ich das Thema OP schnell abgehakt: die sehen operiert nieeee gut aus! Ich konnte kein Foto finden, das ich hätte vorzeigen können ("so sollen die aussehen!!")!!! Und dann ist ja auch noch fraglich wie begabt der Operateur ist und wie nah er dann an das Ideal drankommt?!
      Nun hab ich trotzdem noch ein B-Körbchen (erst Recht nach der Zunahme) und fand große Brüste nie schön (also auch bevor abzusehen war, wie groß meine eigenen werden würden...). Das würde wahrscheinlich bei leichtem Übergewicht mit A-Körbchen auch schon anders aussehen!?! Ich finde es also nicht abwegig, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzst. Nimm dir Zeit, wäge das Für und Wider für dich ab und grundsätzlich ist auch eine Folgekostenversicherung eine Überlegung wert.
    • 0 0
    • 04. Jul 2015 23:54
    • Meine ehrliche Meinung? Ich würde mir meine Brüste niemals vergrößern lassen. Habe selber nur ein B-Körbchen und im Vergleich zu anderen Frauen eher kleine Brüste, aber zu meinem Körper passen sie perfekt, größer würde einfach nicht gut aussehen. Und Wildkatze hat recht, bei kleineren Brüsten ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass da im Alter was hängt, das ist das Positive :)
      Überleg es dir gut, ob du das wirklich machen lassen willst.....eine unnötige Narkose in Kauf nehmen willst, eventuell eine Folge-OP, die Kosten für das Ganze, Schmerzen.
      Das ist jetzt nur meine Meinung (wobei aber einige Männer das erfahrungsgemäß auch so sehen): künstliche Brüste sehen auch genauso aus, nämlich künstlich. Ich finde das weder schön, noch fühlt es sich gut an (und ich habe genug künstliche Brüste gesehen als OP-Schwester in der Gyn).
      Es ist natürlich deine Entscheidung, aber für mich ist es ein absolutes No-Go.
    • 0 0
    • 04. Jul 2015 23:18
    • Nun Imanuella, ich hatte in jungen Jahre auch A, jetzt ist es kleines B..ich bin 54 und habe noch wunderschöne Brüste, kann ohne BH gehen und werde von anderen Fraeun dafür beneidet... Frauen mit Cund größer haben Hängebrüste und z.T arge Rückenprobleme deswegen... Überlege Dir Deinen Schritt gut.
    • 0 0
    • 04. Jul 2015 22:53
    • Abend zusammen,

      wahrscheinlich hat jede Frau Probleme mit einer bestimmten Zone am Körper..bei mir sind es die Brüste. Seit der Jugend haben die sich nicht viel verändert, trage zurzeit ein nicht sehr gefülltes A-Körbchen.

      Bin aber aus einem anderen Grund hier. Will eine Brust OP machen aber habe etwas Angst dass was schief laufen kann :/ Wer soll das alles zahlen ?! Eine Freundin meinte, dass ich eine Folgekostenversicherung, eine wie zum Link entfernt)

      Also, die Behandlungskosten nach der OP könnten groß sein, stimmt das?